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Brustwiederaufbau bei starken Gewichtsschwankungen?
Hallo,
bei mir ist jetzt die Zeit für den Wiederaufbau meiner im Dezember 2010 operierten Brust gekommen. Es wurde eine subkutane Mastektomie mit Einsatz eines Expanders gemacht. Eigentlich hatte ich gedacht, ich folge einfach dem Vorschlag meines Operateurs und lasse das Salzwasserkissen gegen ein Silikonimplantat austauschen. Aber nachdem ich seit der Op starke Gewichtsschwankungen von bis zu 9 Kilo rauf und runter habe, wird die unbehandelte Brust immer schlaffer und kleiner. Ich habe aus dem Salzwasserkissen schon zweimal Flüssigkeit rausnehmen lassen zum Angleich, aber das Implantat ist schon wieder deutlich größer :-( Die einzig sinnvolle Behandlung (in meinen Augen) wäre der Einsatz von zwei Silikonimplantaten, damit sich die nicht betroffene Seite auch nicht mehr verändern kann. Das wäre auch gut gegen meine Angst vor einem Tumor in der zweiten Brust. Aaaber: zahlt denn sowas die Krankenkasse? Oder muß ich dann immer wieder das Silikonimlpantat auswechseln lassen bis ich nur noch Körbchengröße A habe? (Bei der Op wars noch C) Oder einfach nur ein neues Salzwasserkissen einsetzen lassen? (Wegen Bestrahlung ist das Material nicht mehr so gut) Wie ist das mit Eigenfett? Wenn das doch aus einer Körperregion genommen wird wo sich Jede Kalorie, an der man auch nur riecht, sich in Fett umwandelt und nicht mehr wegzukriegen ist (Oberschenkel, Po, Bauch), nimmt dieser Brustaufbau dann nicht auch zu und die echte Brust ab? Oder folgt dieses Fett dann seiner neuen Bestimmung und verschwindet beim Abnehmen? Viele Fragen zu denen ich so noch nichts finden konnte. Vielleicht hat ja von euch hier jemand schon längerfristige Erfahrungen mit Eigenfettaufbau ohne Muskel, oder bekam Implantate für beide Brüste obwohl nur eine erkrankt war? |
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