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  #1  
Alt 19.04.2011, 18:13
Bartsch Bartsch ist offline
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Registriert seit: 19.04.2011
Beiträge: 2
Standard Speiseröhrenkrebs

Seit Oktober letzten Jahres muss meine Mutti mit der Krankheit (Speiseröhrenkrebs) leben. Die Behandlungen (Chemotherapie und Strahlentherapie) im Krankenhaus sind seit März abgeschlossen. Sie ist mittlerweile zu Hause klagt aber immer noch über ein Brennen im Hals. Gibt es eine Möglichkeit um ihr zu helfen?
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  #2  
Alt 19.04.2011, 21:58
ulla46 ulla46 ist offline
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Registriert seit: 17.07.2006
Ort: Mettmann
Beiträge: 986
Standard AW: Speiseröhrenkrebs

Hallo Bartsch,
willlkommen hier! Wir geben uns hier ja gegenseitig Tipps, aber man muss ja erst mal die Ursache für die Schmerzen deiner Mutter wissen. Was sagt denn der Onkologe bzw. Strahlenarzt dazu, oder auch der HNO? Also hilf deiner Mutter, das abklären zu lassen. Wurde deine Mutter auch im Halsbereich bestrahlt? Dann könnten die Schmerzen noch von der Bestrahlung herrühren. Ich hatte noch ca. 2 Wochen nach der Bestrahlung starke Schmerzen und Schluckprobleme, dann wurde es rasch besser. Also, ob die Schmerzen normal sind oder nicht, dass muss ein Arzt klären.
Ich wünsche deiner Mutter alles Gute!
Ulla
__________________
SPK 2005, ED T4, Nx, Mx, G2. Chemo und anschl. Chemoradiatio bis Ende 2005. Seitdem ohne Befund.
www.mein-krebs.de
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  #3  
Alt 16.05.2011, 15:10
Bartsch Bartsch ist offline
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Registriert seit: 19.04.2011
Beiträge: 2
Standard Speiseröhrenkrebs

Gegenüber den letzten Eintrag hat sich die Situation meiner Pflegeperson sehr verschlechtert. Sie liegt mittlerweile im Krankenhaus. Ihre Stimme ist leiser geworden und das Treppensteigen findet nicht mehr statt. Sie schafft es einfach körperlich nicht mehr. Trotz der vielen Therapien hat der Krebs seine Zerstörung weiter fortgesetzt. Mittlerweile fragen einen schon die Ärzte ob eine Patientenverfügung gemacht wurde. Zum jetzigen Zeitpunkt sieht es leider danach aus, dass sie dieses Jahr nicht mehr überleben wird. Vieles hängt davon ab, wann der Krebs von den Ärzten entdeckt wird. Es muss nicht jeden Patienten so gehen.
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