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  #1  
Alt 16.11.2010, 00:33
Blackrose78 Blackrose78 ist offline
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Registriert seit: 16.11.2010
Beiträge: 4
Standard Leberkrebs und jetzt noch lungenkrebs

Hallo zusammen,

ja wo fang ich an.....
Also 2003/2004 stellte der Frauenarzt bei meiner Mutter Gebärmutterhalskrebs fest.. im KH wurde dann eine groß-OP durchgeführt....Komplette gebärmutter + eierstöcke entfernt , ebenfalls ein stück vom darm und das komplette bauchdeckenfell....... der tumor war so groß wie ein tennisball.... chemo hatte sie damals abgelent weil sie die erste person wäre die diese art von chemo bekommen hätte ( da es ein sehr schnell wachsender tumor war den die ärtzt bis dato nicht kannten)... gut ok schock überwunden es herschte ruhe .. mama wohl auf lebensfroh usw...

dann der schock.... im August 2008 konnte sie vor schmerzen in der blindarmgegend nicht mehr .. ab zum hausarzt und der überwies sie sofort ins Kh wegen verdacht auf Blindarmentzünung......falsch im kh wurde Leberkrebs disknostiziert

Nach etlichen untersuchungen usw...wurde ihr eine Chemo zugeordnet..
(wie diese genau hies kan ich leider nicht genau sagen) nur so viel...sie wird ambulant behandelt ( 3 tage chemo dann 14 tage pause und wieder 3 Tage usw usw)....sie hatte eine ganzkörperchemo da der muttertumor nicht sichtbar war/ist.
kaum nebenwirkungen nur ein wenig haarverlust...
dieses jahr dann ein mächtiger einbruch sie klappte ständig zusammen... ich war ständig bei ihr....ab ins KH blutwerte oohh mein gott... Ärzte meinten das sie noch auf den Füßen steht is ein wunder ... knapp unter 4 waren sie.... Also drin bleiben und Bluttransfusion bekommen.... Abends als sie heim durfte war ich wie geplättet .. mama voller elan und gleich mal die wohnung geputzt.... (schlimm die frau) nun ja .. wieder aufatmen war angesagt..... alle 3 monate wird ct gemacht mit dieser komischen flüssigkeit, jedoch wird der muttertumor nicht sichtbar.... nadel im heuhaufen sozusagen.... ich machte mir zu jemenm zeitpunkt echt gedanken ob sie ihren 50 geb noch erleben wird.. und wie ich das meinen 4 kids (13, 5, 4 und 2) beibringen soll, sie auffangen soll... mich selbst nicht zu vergessen....
Nach diesem einbruch kamm dann das ständige ansammeln von wasser im bauchraum dazu..... ( sah nein sieht immer aus wie frau im 9 monat schwanger)...... .. juhuuu freu es ist oktober und nun 2010 ( 2 jahre chemo tumor ohne veränderung).... ende oktober dann wieder ein rückschlag.... der große tumor in der leber umfast 450 ml..... 2 weitere tumore in sektor 6 und 7 sind da.... und der schatten was in der lunge zu sehen war ( verdacht auf lungenquetschung durch das bauchwasser) ergab eine weitere metastase.....
wo will der sich noich breit machen der Prof meinte doch es kommt gaaaaaanz selten vor ........weil sie die bisherige chemo plötzlich nicht mehr vertrug bekommt sie nun eine neue ( diese geht nun 5 tage die woche und dann 3 wochen pause usw)... diese richtet sich zwar immer noch auf den ganzen körper jedoch genauer auf die lunge.....

es ist ein ständiges auf und ab.... wen ich sehe wie sie alle meistert.. Haushalt hund gassie gehen einkaufen ..hilfe brauch sie nicht ..will sie nicht.... dann von heut auf morgen einen einbruch ..kreislauf prob ..wasser im bauch....blutwerte am arsch..... dann wieder bergauf....
es sind immo echt tage dabei wo ich einfach nur heulen könnte und tierisch angst habe sie zu verlieren ( so wie heute).... sie kämpft und kämpft aber wird sie gewinnen..... ich denke irgendwo nein (doch vieleicht geschiet das wunder der wunder)... hmmm....

wie lange haben eure vertrauten gekämpft ??
ich will meine mama auf jedenfall zu mir holen und pflegen wen sie dieses statium erreichen wird...(sie is immer für mich da und deswegen bin ich es auch für sie )

....sorry einen halben roman geschrieben habe...aber da ich das ein oder andere hier schon gelesen habe , denke ich das ich hier gut aufgehoben bin...habe im bekanntenkreis auch einige die mich unterstützen und zur seite stehen (auch welche die dies selbst bis zum schluss schon miterlebt haben.

LG Blackrose78 (Uschi)
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  #2  
Alt 16.11.2010, 22:55
Minimaus72 Minimaus72 ist offline
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Registriert seit: 18.05.2010
Beiträge: 56
Standard AW: Leberkrebs und jetzt noch lungenkrebs

Liebe Uschi,

ein ganz großes JAAAA, hier bist Du gut aufgehoben!!! Und mache Dir keine Gedanken, weil Du einen "Roman" geschrieben hast.
Ich habe mich auch immer hingesetzt und war kaum in der Lage die Gedanken und Fragen zu sammeln und habe einfach drauflos geschrieben. Habe mich immer dafür entschuldigt, daß ich so viel durcheinander schreibe.
Beim lesen Deiner Zeilen lese ich dieses Schwanken zwischen Hoffnung und Verzweiflung, wie ich es auch gerade durchmache. Man hat das Gefühl wenn man das schlimmste denkt hat man nicht genug gekämpft und den Menschen schon aufgegeben, aber bei dem auf und ab und ständig wieder das schlimmste vor Augen schwindet die Hoffnung immer mehr und man freut sich über die kleinen Dinge die einen positiv erscheinen.
Ich kriegte immer ein schlechtes Gewissen, weil ich so pessimistisch dachte, es aber nach Außen nicht zeigte.
Vielleichte Selbstschutz, wenn es wirklich so kommt, daß ich vorbereitet bin darauf. Obwohl das Blödsinn ist, denn wenn es soweit ist, weiß man nie wie der eigene Körper darauf reagiert, da kann ich mir noch so oft das schlimmste vorstellen.

Liebe Uschi, ihr habt schon so viel gekämpft und erreicht, die Strecke der Chemo ist kein Kinderspiel, aber verliert nie die Hoffnung und kämpft weiter!
Steh Deiner Mutter zur Seite und zeig ihr auch, daß Du egal was kommt für sie da sein wirst.
Aber vergiß DICH nicht dabei, auch Du mußt stark sein. Stark für Deine Mama und für Deine Kinder, also paß auf Dich auf und laß Hilfe zu, wenn Du merkst, daß Du das alles allein nicht bewältigen kannst. Man glaubt oft alles zu schaffen, seh das gerade an meine Mama. Sie dreht sich im Kreis und vergißt sich dabei total. Dabei ist es wichtig, daß sie an sich denkt um Kraft zu sammeln. Ich versuche ihr vieles abzunehmen und sag ihr immer wieder, wenn ich helfen kann bin ich da, aber ich denke, daß sie das viel zu wenig in Anspruch nimmt. ich fahre dann einfach hin (sind ein paar km dazwischen)und helfe wo ich kann und wenn es nur das putzen ist, bei meinen Papa sein und ihn zu unterstützen, damit meine Mutter auch mal in Ruhe einen Kaffee trinken kann. Wir telefonieren auch sehr oft, aber trotzdem hat man ständig das Gefühl nicht genug zu helfen, wenn ich dann wieder Tage hintereinander arbeiten muß und nicht hinfahren kann.

Siehste, auch ich hab wieder einen Roman geschrieben, daß passiert wenn man einfach aus dem Bauch raus schreibt, wie die Gedanken einen in den Sinn kommen. Also immer raus mit Deinen Worten, Gedanken, Fragen und alles was sonst raus will.

Fühl Dich herzlichst von mir gedrückt
Liebe Grüße
Mary
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  #3  
Alt 20.11.2010, 01:06
Blackrose78 Blackrose78 ist offline
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Beiträge: 4
Standard AW: Leberkrebs und jetzt noch lungenkrebs

Danke Mary für deine worte

Meine mama ist am Dienstag freiwillig ins KH weil se schmerzen von dem Bauchwasser her hatte.... 6 L wurden wieder gezapft und es ist noch drin aber sie können nicht alles auf einmal entnehmen zwecks kreislauf...hat jetzt neue wassertabletten bekommen da die anderen null anschlagen...hoff die helfen nun mehr...

eigendlich durfte sie danach heim aber weil sie den ärtzten sagte das ihr ständig schwindelig wird ob die blutwerte ok wären meinten diese....wissen se was wen se schon da sind machen wir morgen früh ein CT vom kopf .......... Okayyy....als mama am nächsten tag mittag noch nicht bei mir war machte ich mir wieder richtig sorgen .. wolte gerade im KH auf station anrufen kam sie die türe rein mit einem lächeln im gesicht....... Ab hals aufwärts keine methastasen zu finden...supi...... ja und das ihr dauern schwindelig wurde lag am Bauchwasser.. die menge hat ihr auf die Ader gedrückt die vor der wirbelsäule zum gehirn hoch läuft.....

erleichterung pur .... Freu...... ihr tut nur die bauchdeke etwas weh aber logisch wen der bauch innerhalb einer woche von 0 monate auf 9 monat anschwillt ( wen ich das mal so ausdrücken darf ).. bauchdeckenfell ist etwas entzündet..... zumindest is das mal wieder eine freudige nachricht das nicht noch mehr zu sehen ist....

Ich frag mich blos warum der schitt muttertumor nict gefunden wird.... 1 großer und 2 kleine in der leber + 1 kleiner in der lungenspitze.... kann den der so hartnäkig sein und bestehen bleiben wen es doch sogar schon möglich war den großen zu reduzieren ....... hmmmm


Uschi
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  #4  
Alt 05.12.2010, 14:04
Minimaus72 Minimaus72 ist offline
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Beiträge: 56
Standard AW: Leberkrebs und jetzt noch lungenkrebs

Hallo Uschi,

wie geht es Euch?

Dir viel Kraft, eine herzliche Umarmung und liebe Grüße aus der Ferne schicke.
Mary
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  #5  
Alt 06.12.2010, 11:11
Blackrose78 Blackrose78 ist offline
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Registriert seit: 16.11.2010
Beiträge: 4
Standard AW: Leberkrebs und jetzt noch lungenkrebs

Hallo Mary,

Danke der nachfrage.... ich würde immoment sagen solala....
die neue chemo verträgt sie eigendlich recht gut.... sie hat nur gelegndlich mal moment das wo ihr tierisch schwindelig wird und sie sich dann aber nach 15 min sitzen wieder super fühlt........ sie geht immo auch wieder regelmäsig mit ihrem hund spazieren ( das hab ich immer auf abruf getan ) ..
hmm ab und an habe ich das gefühl sie hat sich quasi schon damit abgefunden das sie sterben wird.. den es gibt momente wo sie sagt komm zu mkir und schau schon mal was du behalten möchtest mit ich es schon einpacken kann und auf die seite räume... oder sie will heilig abend auf jedenfall die kids da haben ( wären normal beim vater ) weil sie nicht weis ob es das letzte weihnachten sein wird oder auch so wen man sie reden hört....( vorallem das A-amt macht terz hoch 10.... mama hat es schriftlich von proff das sie nicht arbeiten darf.. und der amtsarzt schaut meine mama an ohne sie zu untersuchen und trag in sein protokol ein fall is klar arbeitsfähig , die diagnose ist selbstverschulden alkoholiger und drogensüchtig.....meine mam is schir getuckert sie hat nie alk ( 1 halbes glas sekt an sylvester) geschweige den drogen genommen)............ und an anderen tagen ist es wieder so als wäre sie nie krank .......

naja ich gehe immo eigendlich so damit um das ich jeden tag so lebe wie es ihr gerade geht.. geht es ihr gut reden und tun wir alles.. geht es ihr weniger gut unterstütze ich sie im haushalt / einkauf / gassi gehen usw)....

ich denke immo is dies einfach das beste.....

LG Uschi
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  #6  
Alt 07.12.2010, 14:36
Minimaus72 Minimaus72 ist offline
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Beiträge: 56
Standard AW: Leberkrebs und jetzt noch lungenkrebs

Hallo Uschi,

dieses "aufräumen" hatte mein Papa auch. Ordnung schaffen ist bei jeder Krankheit. Als ich mal gestürzt bin hab ich mich geärgert, weil ich Dinge die ich immer tun wollte immer verschoben hab. Als ich gestürzt bin konnte ich es nicht erledigen und als es mir besser ging hab ich losgelegt, weil ich immer im Kopf hatte, es könnte wieder was passieren und die Dinge bleiben dann liegen.
Sicher ist das kein Vergleich. Aber ich denke, wenn ich so sehr krank wäre, würd ich auch so handeln und die Gedanken sind dann oftmals nicht sehr positiv.
Soll man dagegen reden und sagen "das wird wieder" und positiv über die Zukunft reden, oder ihr helfen im letzten Stück vom Leben unerledigtes zu beseitigen, damit sie die innere Ruhe findet?
Er hat zwar nie gesagt, ich bin bald nicht mehr, er hatte die Hoffnung, daß es nur die Nebenwirkungen sind und es besser wird.
Ich hatte nicht den Mut ihn auf das sterben anzusprechen.

Uschi Du unterstützt Deine Ma so sehr und hast dabei noch Deine eigene Familie. Wo holst Du Deine Kraft her?
Laßt Euch vom A-Amt nichts bieten! Wendet Euch an den Vorgesetzten, das ist das Allerletzte!!! Uns hat man beim Sanitätshaus und bei der KK so vorgeführt, aber hab für das Recht gekämpft und tu es noch.
Wenn dies alles nichts bringt ruf die Zeitung an und sag dem A- Amt auch das Du das getan hast. Es liegt meist nur am Sachbearbeiter, der gerade mal schlecht drauf war, oder mal Dampf abläßt. Solche Fälle hab ich schon oft genug gelesen. Mach denen klar, daß Deine Mutter keine Grippe hat sondern Todkrank ist und die Prognose nicht die Beste ist. Kopien von den Unterlagen machen aus dem Krhs und auf den Tisch knallen.
Da habt ihr schon genug mit dem sch.. Krebs zu kämpfen und die machen Euch auch noch das Leben schwer. Laßt Euch das nicht gefallen!!!!!!!!!!!!!

An manchen Tagen gings meinem Vater auch prima, an seinem Geburtstag konnte er normal reden, als wenn nichts wäre. Aber am nächsten Tag ging kaum noch was.

Ich drücke Dich mal feste und schick Dir positive Energie
Mary
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  #7  
Alt 23.04.2011, 09:09
Blackrose78 Blackrose78 ist offline
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Standard AW: Leberkrebs und jetzt noch lungenkrebs

Hallo , ich habe mal wieder Zeit gefunden und möchte euch stand der dinge mitteilen.

Seit der Letzten Chemo ging es meiner mama eigendlich soweit ganz gut...
2 mal war sie noch zum wasser abzapfen im kh aber sondt war nix gravierendes.. ab und an mal war sie etwas erschöpft ja oder etwas erkältet.

Nun hatte sie vor einigen wochen wieder grunduntersuchung und dann das gesprächstermin. Der Prof meinte er müsse sich mit heidelberg beraten welche chemo sie den nun ansetzen da die 2 nicht so wirkt wie sie solle weder positiv noch negativ.

gut nach 2 monatiger pause wieder untersuchung und gespräch

jetzt bekommt sie 1x in der woche Gemcitabin-mono
wie lange die behandlung geht weiß sie nicht.

Jetzt war sie vorgestern beim hausarzt da sie mit ihm vereinbart hat das wen er etwas von Prof erfahrt ihr das doch bitte sagen soll...

ja und es ist wie sie vermutet hat......
die leber ist über die hälfte befallen mit dem krebs. 4 weiter tumore sind in der lunge zudem ist das Bauchfell voller punkte....

der arzt gab ihr den Rat wen sie noch besuche machen wolle oder nochmal urlaub dann solle sie es noch dieses Jahr tun. Er sagt so wie er es denkt ca 6 monate bin 1 Jahr wird sie noch haben.

Meine mama sagte mir das gestern so trocken das ich in dem moment gar nicht drüber nachdachte sondern mit ihr wie über jedes andere thema redete.
doch über nacht und heut morgen macht es mir doch arge kopfzerbrechen..

sie meint sie könne besser damit leben wen sie weis wie weit der krebs vortgeschritten ist und wie es wirklich aussieht als wie wen sie schmerzen hat und merkt da ist was aber der ach so tolle Prof meint es wäre alles in ordnung.

Sie macht auch ihren haushalt , einkauf alleine sogar mit ihrer Schäferhündin geht sie noch alleine..

hmm manchmal komm ich mir vor wie eine Rabentochter
ich rede mit meiner mama ganz normal über alles offen.. die tage sind wie jede andere.... ich weiß das sie schwer krank ist .. sie weiß das auch .... aber ich / wir behandeln sie nicht so....
und wen ich dann so tage wie gestern habe frag ich mich ist es das richtige.. ey mädel du hast mald keine mama mehr

verdräng ich das einfach nur oder ist es eben so weil meine Mama selbst so ist und nicht auf sterbenskrank macht sonder den altag eben nimmt wie er kommt.

ereignisse die sich überschlagen ohne ende.... einerseits die jetzige nachricht meiner mama anderer seits gerade die letzen vorbereitungen für die Konfi meines Grßen sohns.. und die einschulung meines 2ältesten... puhhh...

lg eure uschi
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