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  #1  
Alt 20.06.2009, 11:29
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Aniwolf Aniwolf ist offline
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Standard Meine Mutti ist nun auch betroffen, 72 Jahre

Hallo,
ich erhoffe mir hier bei euch im Forum trost zu holen. Erst gestern habe ich es erfahren, dass meine Mutti Bauspeicheldrüsenkrebs hat. Eine OP ist nicht mehr zu machen und nächste Woche soll über die Chemo beraten werden. Ich selbst habe schon zweimal Krebs überstanden und ich weiß, wie man sich da fühlt. Im Moment bin ich nur am heulen. Ich hoffe, ich habe genug Kraft, um meine Mutti nachher - mein erster Besuch nach der Botschaft - auch die entsprechende Kraft rüberzubringen.
Aniwolf
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  #2  
Alt 20.06.2009, 11:44
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Swanny Swanny ist offline
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Standard AW: Meine Mutti ist nun auch betroffen, 72 Jahre

Hallo Aniwolf,

tut mir leid, dass es Deine Mutter nun auch getroffen hat. Mir geht es ähnlich. Es war zwar bei meiner Mutter operabel, aber aktuell sieht es trotzdem nicht allzu gut aus, da der Tumor doch schon sehr groß war etc.

Ich habe auch nur geheult und während ich dies schreibe, geht es mir nicht anders. Allerdings wundere ich mich manchmal über mich selber, wie man in gewissen Situationen über sich hinauswachsen und dem anderen doch viel Kraft geben kann. Wobei es, denke ich, wichtiger ist, einfach für den anderen da zu sein und auch nicht schlimm, mit dem anderen auch mal nur zu weinen.

Wenn ich bei meiner Mutter wieder rausgehe und dann im Auto sitze und nach Hause fahre, kann ich wieder nicht anders, als nur zu heulen.

Ich habe zwar zwischenzeitlich mehr Kraft, als am Anfang, aber der Anfang ist einfach der Wahnsinn und man glaubt kaum, dies packen zu können. Aber es geht, glaube mir. Du hast schon schwere Schicksale gemeistert und Du wirst auch dieses schaffen!

Wünsche Dir und Deiner Mutter viel Kraft und vor allem noch eine irgendwie glückliche und möglichst schmerzfreie Zeit!

Hast Du Geschwister/Partner/Verwandte/Freunde, die Dir beistehen können? Ist auch sehr wichtig!

Swanny
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Meine Mutti: Pankreaskopfkarzinom - festgestellt Anfang April 2009 - OP am 17.04.2009 (PPPD) - eingeschlafen am 05.03.2010
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  #3  
Alt 20.06.2009, 12:15
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Aniwolf Aniwolf ist offline
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Standard AW: Meine Mutti ist nun auch betroffen, 72 Jahre

Hallo Swanny,
danke für deine netten zeilen. ja, ich habe viele Freunde und kann jederzeit mit ihnen sprechen. Auch mein 26-jähriger Sohn steht mir zur Seite und hat heute auch darauf bestanden, dabei zu sein, wenn ich meine Mutti besuche.
Ich denke auch, dass es am wichtigsten ist, einfach da zu sein.
Meine Mutti quälte sich schon seit einem Jahr mit Schmerzen in der Magengegend. Dachte immer, es sei der Magen, weil schon mehrmals mit Magengeschwüren zu tun hatte. All mein Reden, Fachärzte aufzusuchen gingen ins Leere. Aber das muss ich jetzt abharken. Nun muss man alles tun um zu lindern.
Ich denke, dass eine Kur hilfreich ist. Zusammen mit meinen Stiefvater. Ich werde versuchen, dass er dafür sorgt. Mir haben meine Kuren immer sehr geholfen. Seelig und psychisch wurde ich aufgebaut und das ist auch sehr wichtig.
Noch eine Stunde, dann werde ich losfahren. Im Moment habe ich wenig Kraft, hoffe aber, dass ich mich zusammenreißen kann, wenn ich bei ihr bin.
Aniwolf
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  #4  
Alt 21.06.2009, 11:48
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Swanny Swanny ist offline
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Standard AW: Meine Mutti ist nun auch betroffen, 72 Jahre

Hallo Aniwolf,

wollte nur mal fragen, wie es Dir gestern ergangen ist.

Das mit der Kur ist sicher keine schlechte Idee. Meine Mutter hatte dies aber abgelehnt und der Arzt meint, diese Entscheidung muss man respektieren. Sie wollte nicht von kranken Menschen, sondern von ihrer Familie umgeben sein...

Lieben Gruß

Swanny
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Meine Mutti: Pankreaskopfkarzinom - festgestellt Anfang April 2009 - OP am 17.04.2009 (PPPD) - eingeschlafen am 05.03.2010
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  #5  
Alt 21.06.2009, 12:32
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Aniwolf Aniwolf ist offline
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Standard AW: Meine Mutti ist nun auch betroffen, 72 Jahre

Hallo Swanny,
der Besuch bei meiner mutti ist entgegen meiner Erwartung sehr gut verlaufen. Ich war sehr stark und habe nicht geweint. Ich glaube aber, dass meine Mutti den ernst der Lage noch nicht richtig erfaßt hat. Einmal hat sie zwar furchtbar geweint und ich konnte sie trösten, sie war aber relativ gut drauf. Sicherlich, weil sie im Moment durch die Medikamente schmerzfrei ist und wieder halbwegs was essen kann.
Ich fahre gleich wieder zu ihr und kann dann unter 4 Augen mit ihr reden. Ich denke, es ist sehr wichtig, dass man viel darüber redet, sofern sie es möchte. Wie schon gesagt, ich habe ja schon selbst zweimal Krebs hinter mir und weiß, was in ihr vorgeht. Hoffe ich zumindest.
Ich möchte, dass sie in eine bessere Klinik kommt, ich habe die Ärztin noch nicht kennengelernt, sie scheint aber recht jung zu sein, ohne die entsprechenden Erfahrungen.
Kann mir jemand sagen, wie die Schritte wären für eine Verlegung in eine andere Klinik?
Morgen wird meiner Mutter eine Probe entnommen, das Ergebnis soll dann in 3 Tagen da sein. Ich denke, danach wird über Chemo gesprochen und sie wird aus dem Krankhaus entlassen. Ich möchte mehr für meine Mutti, eine optimale Behandlung.
Heute fahre ich jedenfalls mit mehr Kraft zu ihr, um gemeinsam den "Feind" zu besiegen.
Ich habe hier im Forum gelesen, dass man sich jetzt schon mit der Pflegeversicherung in Verbindung setzen soll? Meine Mutti ist zwar was schwach, aber längst kein Pflegefall, zumal sie ja auch noch ihren Ehemann hat.
tröstliche Grüße an euch alle und dir Swanny vielen Dank, dass ich mit dir kommunizieren darf
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  #6  
Alt 21.06.2009, 21:23
Asta69 Asta69 ist offline
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Standard AW: Meine Mutti ist nun auch betroffen, 72 Jahre

Hallo Aniwolf,
ich kann Dir zwar nicht sagen, was man tun muss, um in eine andere Klinik zu kommen aber das ist sicher eine richtige Entscheidung.
Ich würde auf jeden Fall Kontakt mit einer Spezialklinik aufnehmen. Hier im Forum wird ja immer wieder von Heidelberg oder Hamburg geschrieben (kommt darauf an was für Euch günstiger ist). Diese Kliniken können Dir sicher dann auch sagen, was Du unternehmen musst.

Ansonsten kann ich Dir aus meiner Erfahrung nur sagen: Verbringe so viel Zeit wie möglich mit Deiner Mutter und stehe ihr zur Seite so gut Du kannst.

Zitat:
Ich habe hier im Forum gelesen, dass man sich jetzt schon mit der Pflegeversicherung in Verbindung setzen soll? Meine Mutti ist zwar was schwach, aber längst kein Pflegefall, zumal sie ja auch noch ihren Ehemann hat.
Das hat sicherlich den Grund, dass man für den Fall schon alles geklärt hat, denn die Verwaltungen arbeiten langsam.

Ich wünsche Euch viel Kraft bei Eurem Kampf!
LG Asta
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  #7  
Alt 22.06.2009, 14:38
ChrisHacki ChrisHacki ist offline
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Standard AW: Meine Mutti ist nun auch betroffen, 72 Jahre

Meine Mutter ist auch betroffen, 71 Jahre.

Was ich allerdings etwas verwunderlich finde.... ich lese im Internet oder höre es von anderen... das 6 Wochen nach Whipple OP begonnen wird oder meist begonnen wird eine Chemo zu machen.

Meine Mutter wurde am 3. Juni operiert
am 18. Juni entlassen
operiert, keine Metastasen, nix im Blut
Wunde heilt gut

Mit der Chemo soll so schnell wie möglich begonnen werden....
am 23. Juni ist es soweit.


das sind aber doch keine 6 Wochen ?

Ist es schon so fortgeschritten - das sie es sofort machen wollen ?
oder sind die 6 Wochen nur so "dahergesagt" ?


Hat jemand Erfahrung damit ?


christine
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  #8  
Alt 22.06.2009, 14:51
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Aniwolf Aniwolf ist offline
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Standard AW: Meine Mutti ist nun auch betroffen, 72 Jahre

ich kann dir dazu nichts sagen, weil ich auch ganz neu hier bin.
am besten du machst ein eigenes diskussionsforum auf, um dort deine Fragen zu stellen.
Ich drücke dir ganz fest die Daumen auch für deine Mutti
Aniwolf
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  #9  
Alt 22.06.2009, 21:31
doro49 doro49 ist offline
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Standard AW: Meine Mutti ist nun auch betroffen, 72 Jahre

Hallo Aniwolf, habe gerade in Deinem Threed gelesen. Wie hat Deine Mutti den heutigen Eingriff überstanden? Ich war heute nachmittag bei meiner Schwester, sie lässt Euch ganz herzlich grüssen und hofft, dass Deine Mutti sehr schnell im Virchow-Klinikum ankommt. Ich soll Dir ausrichten, dass sich meine Schwester dort sehr gut aufgehoben fühlte, auch die Nachsorge war sehr gut. Der Lebensgefährte meiner Schwester hat einen Arzt in Braunschweig aufgetan, der selbst an BSDK erkrankt war. Er hat die Krankheit ohne Chemo, aber auch mit OP sehr gut überstanden. Bei dem waren sie vor vierzehn Tagen. Er hat sich die Aufnahmen meiner Schwester angesehen und ihr gesagt, dass es sehr gut war, dass sie Mut zu dieser OP hatte. Er behandelt sie jetzt mit, hat ihr allerhand homöopathische Mittel verschrieben, ihr Diätratschläge und andere nützliche Hinweise gegeben. Sie hat dann mit dem Onkologen gesprochen, auch er kennt und schätzt den Braunschweiger Arzt, da keine Metastasen da sind, muss vorerst? keine Chemo durchgeführt werden.
Liebe Grüsse Doro
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  #10  
Alt 22.06.2009, 22:21
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Aniwolf Aniwolf ist offline
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Standard AW: Meine Mutti ist nun auch betroffen, 72 Jahre

Hallo Doro,
danke für die lieben Grüße von deiner Schwester.
Der Eingriff heute war nicht so dramatisch. Es wurden ja nur Proben entnommen. Erst wenn das Ergebnis kommt, weiß man ja genau, was und ob das überhaupt bösartig ist. Komisch, dass die gleich nach dem CT schon die Prognose für ein Jahr Lebensdauer gegeben haben.
Ich sitze jetzt natürlich wie auf Kohlen. Am Mittwoch werde ich mit der Ärztin reden und solange werde ich mir alle Fragen aufschreiben.
Lieben Gruß
von der Aniwolf... die nun erstmal was futtern muss
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  #11  
Alt 24.06.2009, 21:32
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Aniwolf Aniwolf ist offline
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Daumen runter AW: Meine Mutti ist nun auch betroffen, 72 Jahre

heute hatte ich ein Gespräch mit der Ärztin im KH Berlin-Lichten (Sana-Klinikum). Es war mein erstes und letztes Gespräch mit Frau Dr. Krüger, die sich völlig daneben benommen hat und mich anbrüllte. Einfach nur, weil 1. wohl zu viele Fragen hatte, 2. ich kundtat, eine 2. Meinung einzuholen und 3. die Unterlagen aus der Akte in Kopie verlangte. Die Ärztin flippte völlig aus und brach das Gespräch ab. Meine Mutti, mein Stiefvater und ich waren schockiert über die Art und Weise.
Aniwolf
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  #12  
Alt 22.09.2009, 14:56
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Standard AW: Meine Mutti ist nun auch betroffen, 72 Jahre

Hallo an alle,
ich möchte hier auch mal wieder was hinterlassen. Es fällt mir schwer...
Meine Mutti hat sich entschieden, die Chemo abzubrechen, weil sie keine Kraft mehr hat, 4 Tage die Woche gar nichts mehr essen mag und immer weiter an Gewicht abnimmt.
Ich respektiere diese/ihre Entscheidung.
Lieber noch lebenswerte Tage als die nutzlose quälende Chemo, die am Ende eh nichts bringt????????????????

Ani
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  #13  
Alt 05.01.2010, 12:35
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Aniwolf Aniwolf ist offline
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Böse AW: Meine Mutti ist nun auch betroffen, 72 Jahre

Hallo Ihr Lieben,
euch allen erstmal ein halbwegs gutes Neues Jahr.
Ich war lange nicht hier. Zum einen, weil es nicht viel Neues gab und zum anderen wegen der fehlenden Zeit.
Meine Mutti kämpft sich noch von einer Chemo zur anderen und ich sehe zu, wie es ihr von Tag zu Tag schlechter geht.
Über die Feiertage hatte sie keine Chemo, Zeit sich zu erholen, so wie es auch zwischen den anderen Chemos war und wir immer froh waren, wenn es ihr in den Chemo-Pause etwas besser ging und ein paar Gramm zulegte.
Nun scheinen aber auch die Pause nicht mehr viel zu helfen und auch nicht die nächtliche Flüssignahrung. Meiner Mutti gehts schlecht und ihr Gesicht sieht furchtbar aus... irgendwie grau.... morgen geht offiziell die Chemo weiter... ich glaube da aber noch nicht dran, weil ihr Urin ins dunkelrote geht. Da kann doch dann das Blutbild nicht in Ordnung sein
Das Jahr 2010 wird kein gutes Jahr !
Lg Ani
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  #14  
Alt 26.02.2010, 11:02
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Aniwolf Aniwolf ist offline
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Beitrag AW: Meine Mutti ist nun auch betroffen, 72 Jahre

Hallo,
nun ist meine Mama im Hospiz und es geht ihr dort besser als in den letzten Tagen zu hause, wo sie gar nichts mehr gegessen hat. Sie isst dort im Moment relativ gut und es schmeckt ihr sogar.
Ani
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  #15  
Alt 02.07.2009, 10:27
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Aniwolf Aniwolf ist offline
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Standard AW: Meine Mutti ist nun auch betroffen, 72 Jahre

Hallo ihr Lieben!
jetzt endlich habe ich auch den Bericht aus dem KH und will ihn mal hier reinsetzen:
Diagnosen: pankreaskarzinom des Korpus mit Vd. a. Infiltration der ersten Jejunumschlinge und des Restmagens sowie Ummauerung des Truncus coeliacus Zöliakalen Lymphknotenpaketen. Lymphknoten im Lig. hepatoduodenale und rechts retrokrural Hostologie: mäßig bis gering differenziertes Adenokarzinom. Zustand nach Billroth II-Operation.
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