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  #1  
Alt 29.04.2009, 15:18
Mausi_1979 Mausi_1979 ist offline
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Standard Wie geht Ihr mit der Angst um??

Hallo,

vor kurzem habe ich erfahren das mein Papa Prostatakrebs hat! Erst im Juni ist die OP wo wir erfahren ob der Krebs schon gestreut hat oder nicht. Ich habe solche Angst und es ist noch so lange hin! Ich mache mir solche Sorgen und weiß nicht wie ich es so lange aushalten soll bis zum Ergebniss. Alle tun so als ob nichts wäre, aber das kann ich nicht! Bin ich falsch oder wie machen das die anderen?
Ich habe so ein inneres Gefühl das nicht alles gut wird?! Keine Ahnung warum
Vielleicht könnt Ihr mir tips geben wie Ihr in der Situation damit umgegangen seit.
Ich bin zwar schon 30 Jahre alt, habe einen Mann und ein Kind, aber mein Papa ( 63) -und auch meine Mama- sind einfach so unglaublich wichtig für mich das es meine Grenze überschreitet darüber nachzudenken was wäre wenn einer fehlt!

Liebe Grüße
Mausi
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  #2  
Alt 29.04.2009, 16:55
Benutzerbild von Rena49
Rena49 Rena49 ist offline
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Standard AW: Wie geht Ihr mit der Angst um??

Liebe Mausi!
Zunächst einmal heiße ich Dich hier in diesem Forum willkommen, auch wenn der Anlaß ja nie ein schöner ist. Ich hoffe für Dich, daß Du hier viele hilfreiche Tips bekommst und - wenn es nötig ist - auch viel Zuspruch und Trost.
Zu Deiner Frage: Zunächst wäre wichtig zu wissen, wann, d. h. in welchem Stadium bei Deinem Papa der Krebs festgestellt wurde.
Da die OP erst im Juni sein soll, gehe ich mal davon aus, daß sich der Krebs noch im Anfangsstadium befindet; und das heißt, er ist gut behandelbar durch eine OP und auch gut heilbar. Bei der OP werden - außer der Prostata - auch einige Lymphknoten entfernt und auf Metastasen untersucht, aufgrund des Ergebnisses der Histologie (Prostata und Lymphe) wird dann über das weitere Vorgehen entschieden.
Du kannst ziemlich sicher sein, daß bis jetzt keine vergrößerten Lymphknoten zu tasten oder unterm Ultraschall zu sehen waren, sonst wäre die OP viel schneller angesetzt worden.
Ihr solltet eine Klinik suchen, die auf diese Operationen spezialisiert ist, dann seid Ihr schon mal auf einem guten Weg. Und wichtig ist auch nach der OP die Anschlußheilbehandlung in einer auf Prostata spezialisierten Rehaklinik (z. B. in Bad Wildungen) - das ist wichtig und sehr hilfreich für Deinen Papa - und wenn es machbar ist, sollte Deine Mama ihn begleiten, das ist gut für die Psyche.

Mach Dir nicht zu viele Gedanken über einen schlechten Ausgang. Ganz viele Männer im Alter Deines Papas haben das gleiche Problem - und in den allermeisten Fällen ist die OP und evtl. Nachbehandlung so gut, daß der Patient als geheilt gilt.

Ich kann Deine Sorgen allerdings gut verstehen, meinem Mann ging es vor ca. 4 Jahren genauso - und auch wir hatten verständlicherweise zunächst Riesenängste.
Damit Du und auch Deine Eltern kompetente Antworten auf all Eure vielen Fragen bzgl. der Erkrankung erhaltet, empfehle ich Dir, Dich an die Deutsche Krebshilfe in Bonn zu wenden und Dir die entsprechenden Hefte der "Blauen Reihe" schicken zu lassen.
Ich wünsche Euch, daß Deinem Vater bei der OP so gut geholfen werden kann, daß er anschließend wieder als gesunder Mann alles wie bisher tun kann.
Alles Liebe
Rena
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Lass meiner Trauer Flügel wachsen ...
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Meine Mutter 18.09.1919 - 04.02.2006
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  #3  
Alt 30.04.2009, 10:50
Mausi_1979 Mausi_1979 ist offline
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Standard AW: Wie geht Ihr mit der Angst um??

Hallo Reana,

vielen Dank für deine Antwort.
Mein Papa hat einen PSA von 5,9 und einen Greading Wert von 3+3. Ihm wurden 10 Hautstanzen entnommen, dort waren in der einen 10% und in einer anderen 35% zu finden. In den anderen 8 war nichts zu finden. Die OP wird in Hamburg gemacht nach dem Da Vinci verfahren.

War dein Mann damals auch danach in einer Reha? Du schreibst das meine Mama Ihn begleiten kann. Das wäre sicher sehr hilfreich für beide. Ist das ohne Probleme möglich das der Partner mitkommt?

Viele Grüße
Mausi
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  #4  
Alt 01.05.2009, 00:32
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Rena49 Rena49 ist offline
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Standard AW: Wie geht Ihr mit der Angst um??

Hallo Mausi,
ja, mein Mann war gleich (nur einige Tage nach der Entlassung aus dem KH) für drei Wochen in der Anschlußheilbehandlung in Bad Wildungen - und er hat da sehr gute Erfahrungen gemacht, vor allem auch bzgl. der Inkontinenz, die bei ihm (wie bei vielen anderen auch) zunächst sehr heftig war, was ihn natürlich auch psychisch sehr belastet hat. Die AHB hat bei ihm bewirkt, daß das Thema Inkontinenz bald gar kein Thema mehr war. Aber auch sonst hat er den Aufenthalt als sehr positiv bewertet.
Für die Ehepartner gibt es i.d.R. die Möglichkeit, direkt mit in der Klinik zu wohnen und zu essen, oder man mietet sich in einer Pension oder Fewo ein und trifft seinen Partner dann, wenn er grad Zeit hat. Ihr könnt versuchen, ob auch für Deine Mutter eine Art Kur von der KK bewilligt wird, ansonsten müssen die Kosten selbst übernommen werden. Für meinen Mann war es damals sehr wichtig, daß ich in seiner Nähe war.

Die Werte von Deinem Vater sind nicht so immens hoch, daß Du Dir da ganz große Sorgen machen mußt, die Heilungschancen sind sicher ziemlich gut. Ähnliche Werte hatte mein Mann damals auch - und nach der OP war er vollständig geheilt, PSA-Wert ständig bei 0, besser geht es nicht. Und das alles ohne Chemo, Bestrahlungen usw. (Leider hat sich einige Jahre später ein ganz anderer Krebs wieder über ihn hergemacht - und der war weitaus bösartiger, den hat er auch nicht überlebt. Dies nur zur Info, er ist nicht an Spätfolgen des Prostatakarzinoms gestorben.)

Der Arzt wird Deinem Vater bzw. Deinen Eltern (falls sie beide bei dem Gespräch dabei waren) aber ganz sicher gesagt haben, in welchem Stadium der Krebs sich befindet (z. B. Anfangsstadium oder schon weit fortgeschritten usw.). Frag Deine Eltern doch einfach mal danach - und dann versuche, Dich nicht ganz verrückt zu machen, es hilft Dir nicht und Deinen Eltern auch nicht.
Für Dich wäre sicher wichtig, daß Du Informationen sammelst, dann kannst Du gezielt Fragen stellen und die Antworten auch ungefähr richtig einordnen - damit kannst Du Deine Angst schon mal ein wenig in den Griff bekommen.

Ich drück Euch jedenfalls die Daumen, daß die OP bei Deinem Vater positiv verläuft und er anschließend bald wieder fit ist.
Alles Liebe
Rena
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  #5  
Alt 03.05.2009, 23:38
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Rena49 Rena49 ist offline
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Standard AW: Wie geht Ihr mit der Angst um??

Liebe Mausi!
Ich möchte mich noch mal bei Dir melden, weil ich inzwischen zu der Erkenntnis gekommen bin, daß Deine eigentliche Frage "Wie geht Ihr mit der Angst um?" gar nicht beantwortet worden ist.
Aus eigener Erfahrung (mein Vater starb an BSDK vor 23 Jahren, meine Mutter an Magenkr. vor 3 und mein Mann vor 1 1/4 J. an BSDK und vorher hatte er Prostatakrebs) kann ich Dir sagen, daß die Angst immer vorhanden ist. Eigentlich hilft da auch kein gutes Zureden, selbst bei Krebs im Anfangsstadium ist die Angst, daß das nicht gut ausgeht, immer da. Ich glaube, das ist normal, diese Angst haben alle, die damit konfrontiert werden.

Damit man nicht ganz verrückt wird deshalb, hilft zum einen, Informationen zu sammeln und zu verinnerlichen, es hilft auch, sich mit Alternativ-Therapien zu beschäftigen, damit man/frau im Notfall schon informiert ist, das alles dämmt die Angst (vielleicht) ein wenig ein.
Das ist ja aber auch nur die eine Seite.
Ich glaube, daß es für uns Angehörige und Freunde auch ein Hinweis auf die Endlichkeit des Seins ist, ein Fingerzeig, sich über das eigene Leben (neu) Gedanken zu machen, wie das abläuft, ob wir auf einem richtigen (oder falschen?) Weg sind, wie wir unser Zusammenleben gestalten und ob wir die richtigen Prioritäten setzen.
Es sollte uns auch daran erinnern, daß wir nur eine begrenzte Menge an Zeit haben, die wir mit unseren nächsten Angehörigen zubringen könn(t)en, daß jedes Leben plötzlich(!) anders verlaufen kann oder sogar ziemlich abrupt enden kann.
Du schreibst, daß Deine Eltern die wichtigsten Menschen für Dich sind (ich nehme an, neben Deinem Mann und Deinem Kind). Das glaube ich Dir gern, es ist auch sehr sehr schön, weil es heutzutage durchaus nicht immer selbstverständlich ist. In der heutigen Hektik unserer Tage, die von morgens bis manchmal spät abends mit Terminen und hunderttausend Dingen vollgestopft sind, vergessen wir aber doch viel zu schnell, den liebsten Menschen um uns herum ab und zu zu sagen, daß wir sie mögen und daß sie uns sehr wichtig sind.
So eine Krankheit ist auch eine Chance, an unserem Miteinander etwas zu verbessern, mal einen Kino- oder Fitnessstudio-Besuch einzutauschen gegen einen Besuch bei den Eltern oder mal wieder etwas gemeinsam zu unternehmen.
Versteh mich bitte nicht falsch, das sind nur Beispiele. Es ist ja gut möglich, daß Du all das schon immer so machst - und das wäre ja ganz toll, dann würde der letzte Abschnitt auf Dich wahrscheinlich gar nicht zutreffen.
Aber so eine Krankheit kann uns eben auch zeigen, daß nichts auf dieser Welt selbstverständlich ist - und daß es wichtig ist, daß wir füreinander offene Ohren und Arme haben sollten, weil wir eben nie wissen, wie lange das Miteinander dauert.

Meine Zeilen werden Dir die Angst um Deinen Papa nicht nehmen können, die wirst Du aushalten lernen, Du wirst lernen, sie so gut es geht zu verdrängen - und irgendwann (ich hoffe für Euch, spätestens im Spätsommer/Herbst) wirst Du erleichtert aufatmen "noch einmal gutgegangen". Im Hinterkopf wird die Angst trotzdem bleiben, ob da irgendwann "noch mal was wiederkommt" oder eine andere Krankheit Dir Deinen Papa "raubt" (und glaub mir: Es ist immer zu früh). Aber die Angst tritt im Laufe der Zeit wieder in den Hintergrund, ist nicht mehr so präsent, und kommt erst dann wieder zum Vorschein, wenn die nächste Katastrophe naht.

Ich glaube, es geht allen hier im Forum so, daß die Angst uns zunächst zu erschlagen droht, dann beginnen wir, uns zu informieren über die Krankheit und - wenn denn Zeit genug bleibt - können wir aktiv vielleicht etwas dagegen unternehmen, daß die Krankheit gewinnt. Das ist wohl die beste Methode, die Angst nicht gewinnen zu lassen und gleichzeitig eine gute Methode, auch die Krankheit möglichst zu besiegen.
In Deinem Fall hat Dein Papa aber wirklich sehr gute Chancen, als Sieger aus diesem Kampf hervorzugehen - Du darfst dem Posting im Prostatakrebsforum da gern glauben. Auch das hilft ein wenig im Umgang mit der Angst - solch positive Beiträge!
In diesem Sinne, Dir und Deiner Familie alles Gute,
Renate
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  #6  
Alt 04.05.2009, 10:17
Mausi_1979 Mausi_1979 ist offline
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Beiträge: 8
Standard AW: Wie geht Ihr mit der Angst um??

Liebe Rena,

vielen Dank für diese schönen Worte, in denen so viel Wahrheit steckt.
Das dein Mann von dir gegangen ist, tut mir sehr leid.

Ich werde mich weiter mit dem Thema beschäftigen und hoffen das alles gut geht!

Tausend Dank
Mausi
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  #7  
Alt 04.05.2009, 22:06
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asteri asteri ist offline
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Registriert seit: 04.05.2009
Ort: Wien
Beiträge: 3
Standard AW: Wie geht Ihr mit der Angst um??

liebe mausi,
ich kenne deine gefühle nur allzu gut. meine mama ist vor beinah 15 jahren an brustkrebs erkrankt, dann kamen metastasen in den knochen dazu. mittlerweile ist sie pflegebedürftig und ich befürchte, sie wird nicht mehr allzu lang leben.
knapp nach der diagnose hab ich auch stunden damit verbracht, infos zu suchen, behandlungsmethoden, hatte unheimliche angst. doch mit der zeit begann ich, in die situation hineinzuwachsen. ich setzte mich mit dem gedanken auseinander, was sein würde, wenn alles nicht besser, sondern schlechter werden würde. so kam es dann auch. ich habe in den letzten jahren viele traurige momente gehabt, aber auch viele glückliche und fröhliche. und ich denke, das ist so wichtig: dass du deinen lebensmut nicht verlierst, dass du dich selbst nicht vergisst; nur so kannst du deinem papa kraft geben! ich kenne die vielen ängste, doch: egal, wie alles ausgeht, du wächst hinein, es wird alles gut sein, so wie es kommt. mit der zeit akzeptiert man das und findet sich damit ab. und vergiss nicht: es besteht ja auch die möglichkeit, dass dein papa wieder ganz gesund wird
auch ich hab gedacht, ich schaff das alles nicht, doch man schafft so vieles! auch du! alles braucht seine zeit, doch auch du wirst, egal wie es kommen sollte, mit jeglicher situation zurechtkommen und vor allem: du wirst wieder glücklich sein! ganz sicher.
vielleicht ziehst du auch in betracht, mit einer psychologin zu sprechen? das ist keine schande - vor allem, weil deine familie so verdrängt! mir hats schon sehr geholfen, zwar in einer anderen situation, aber trotzdem.
pass auf dich auf!
alles liebe und gute für deine familie!!
trixi
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