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schlechte Blutwerte und Antidepressiva
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Geändert von I.J. (14.05.2009 um 20:04 Uhr) Grund: --- |
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AW: schlechte Blutwerte und Antidepressiva
Hallo I. J.,
zu Chemo + Doxepin kann ich Dir nichts sagen. Und jeder Mensch reagiert vielleicht anders. Aber ich nehme Doxepin seit ca. 15 Jahren, bin auch sehr froh über dies wirksame Medikament (das von manchen Ärzten schon mal als "veraltet" oder als "alte Generation" bezeichnet wird), habe seitdem jährliche Blutbildkontrollen wegen Dauermedikation - und noch nie irgend welche auffälligen Werte gehabt! Ich kann gut verstehen, dass Du einen Wechsel scheust. Vielleicht kannst Du noch eine Zeitlang abwarten - in Absprache mit Deinem Arzt? Soweit ich hier mitlese, können Deine Veränderungen wohl auch allein schon durch die Chemomedikamente ausgelöst werden? Ich hoffe für Dich, es melden sich noch Frauen mit Erfahrungen in diesem Bereich. Alles Gute Dir! die parallele |
#3
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AW: schlechte Blutwerte und Antidepressiva
Hallo I.J.,
ich habe aufgrund meiner schlechten Blutwerte (wegen Chemo, kein Doxepin) Antibiotika verschrieben bekommen. Nach einer Woche war mein Blutbild bedeutend besser. Vielleicht könntest du deinen Arzt dahingehend fragen. LG Sprotte |
#4
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AW: schlechte Blutwerte und Antidepressiva
Hallo,
vielleicht reicht es auch, wenn Du das Neulasta nicht nur einmalig bekommst, sondern zweimal. Übrigens, da Sprotte das mit den Antibiotika sagte: meine Werte sind ja auch immer relativ schlecht und mein Onkologe meinte, dass es gut sein kann, dass ich in jedem Zyklus Antibiotika nehmen muss. Ich habe mal gelesen, dass das bei TAC früher sowieso immer gegeben wurde. Mein Onkologe hat bei mir auch geringfügig die Dosis der Chemo reduziert. Hat bei mir nicht viel gebracht, aber vielleicht bei Dir? Geändert von Zitronengras (19.01.2009 um 08:00 Uhr) |
#5
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AW: schlechte Blutwerte und Antidepressiva
Hallo,
herzlichen Dank für Eure schnellen Postings! Es fühlt sich gleich besser an, wenn frau nicht so alleine dasteht. Danke auch für die Hinweise wegen Antibiotika und der Möglichkeit einer Dosisreduktion der Chemo. Letzteres, so erinnere ich mich,wurde auch schon mal in den ärztlichen Bart gemurmelt . Es gibt also Möglichkeiten. Übrigens waren meine Leukos am WE sehr fleißig und haben sich von 0,9 auf 4,3 erhöht. Neulasta sei Dank! Für weitere Hinweise zum Thema bin ich weiterhin dankbar. LG I.J. |
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