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Was bedeuten die Risikofaktoren ?
Hallo Leidensgenossen und Angehörige
(eine bessere Anrede fiel mir nicht ein, sorry) Ich habe seit Juli 2008 die Diagnose B-CLL. Das wurde festgestellt, weil ich beim Hausarzt gedrängelt habe, bis der mich zum CT geschickt hat. Blutbilder gab es leider keine, da es mir eigentlich ganz gut ging. Inzwischen bin ich 2 Monate stationär in der Kölner Uniklinik gewesen und habe jetzt den dritten Zyklus Chemo bekommen(Bendamustin/Rituximab), schon ambulant. Ich bin erst 43, männlich, und hoffe natürlich, das ich noch einige prima Jahre verleben kann. Die Chemozyklen vertrage ich ganz gut und dieses Oktagam bekomme ich einmal monatlich. Eigentlich fühle ich mich ganz gut und bin nur unsicher, weil die Risikofaktoren anscheinend sehr ungünstig sind(Siehe Signatur). Ich hoffe aber auch, dass die Einstellung und die geistige Verfassung einige positive Auswirkung haben. Falls da jemand was Genaueres weiss, so bitte ich darum, das zu schreiben.
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B-CLL, Binet C, Zap-70 positiv(66%), IgVH unmutiert, CD38 positiv (52%), Zytogenetik:del(11)(q22q25) |
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