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  #1  
Alt 17.01.2007, 18:26
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sunflower74 sunflower74 ist offline
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Standard Medizinischer Dienst-die Krankenkasse will nicht mehr zahlen

Hallo Zusammen,

mich beschäftigt etwas sehr und vielleicht könnt ihr mir mit euren Erfahrungen bissle helfen.

Musste heute auf Wunsch der Krankenkasse zum medizinischen Dienst da ich vom 01.11.2005-30.09.2006 und wieder vom 21.12.2006 bis heute Krankengeld erhalte.
Habe im September 2006 auch noch meinen Job verloren da mein Arbeitgeber weit weg gezogen ist. Nun bin ich seit 01.10.06 arbeitslos und dazu noch im Moment wieder krank geschrieben.
Habe noch starke Narben.-und Armschmerzen und große psychische Probleme mit allem umzugehen. Deshalb bin ich nun auch in psychologischen Händen.
Dieser Arzt schlug mir auch vor einen Erwerbsminderungsrentenantrag zu stellen um mich langsam wieder ins Berufsleben einzugliedern.

Nun mein Anliegen: der Arzt des medizinischen Dienstes war sehr unfreundlich und barsch. Er teilte mir nach der Untersuchung mit daß er alles ganz anders sehe. Er meinte daß in ein paar Monaten mein Anspruch auf Krankengeld erlöschen und mich die Krankenkasse (AOK) zu einer Reha drängen würde (ich hatte bis heute keine und möchte diese auch weiterhin aus persönlichen Gründen ablehnen). Mein Antrag auf Erwerbsminderungsrente würde eh nicht durch gehen da an dort auch auf eine Reha bestehen und eine Umschulung von mir verlangen würde....
Bin echt fertig....
Habt ihr auch so Erfahrungen mit der Krankenkasse? Wie ist es bei euch?
Hab ich Chancen eine Erwerbsminderungsrente durchzubekommen? (Habe nach Brusterhaltener OP mit Lymphknotenentfernung einen Behindertenausweis mit 80%)

Liebe Grüsse!
Sunflower
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  #2  
Alt 17.01.2007, 20:06
Norma Norma ist offline
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Standard AW: Medizinischer Dienst-die Krankenkasse will nicht mehr zahlen

Hallo Sunflower,

ein ganz klares NEIN von mir!
Du hast nicht den Hauch einer Chance auf Erwerbsminderungsrente.

Warum?

Ganz einfach, du verweigerst die Reha!

Reha vor Rente, das ist das A und O bei der Rentenversicherung. Denn während der Reha wird entschieden, inwieweit du noch arbeitsfähig bist.

Dass eine Rente auch ohne Reha bewilligt wird, ist nur in absoluten Ausnahmefällen möglich (fortgeschrittene Metastasierung zum Beispiel oder ein riesiger, inoperabler Hirntumor).

Alle anderen MÜSSEN fahren.

Geh also in dich und überlege, ob bei dir so ein absoluter Ausnahmezustand vorliegt.

Ansonsten kannst du dir das Ausfüllen der Rentenformulare echt sparen.

Tut mir leid, dir keine schönere Auskunft geben zu können.

Liebe Grüße
Norma
Diagnose Brustkrebs Nov. 2001
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  #3  
Alt 17.01.2007, 20:12
Norma Norma ist offline
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Standard AW: Medizinischer Dienst-die Krankenkasse will nicht mehr zahlen

Noch etwas:

Ja, die Krankenkasse kann dich zu einer Reha "zwingen". Lehnst du ab, wird das Krankengeld gestrichen.
Insoweit hat der Arzt des Medizinischen Dienstes also vollkommen recht.

Nochmals Grüße
Norma
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  #4  
Alt 17.01.2007, 20:35
Norma Norma ist offline
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Standard AW: Medizinischer Dienst-die Krankenkasse will nicht mehr zahlen

Leni,

DAS kaufe ich dir jetzt nicht ohne weitere Erklärungen ab!
Du verunsicherst hier eine Hilfesuchende, ist dir das eigentlich klar?
Bitte wirf hier nicht einfach so mal schnell einen irreführenden Beitrag ein, ohne Fakten anzugeben.

Gruß
Norma, auch im VdK
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  #5  
Alt 17.01.2007, 22:29
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iris1506 iris1506 ist offline
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Standard AW: Medizinischer Dienst-die Krankenkasse will nicht mehr zahlen

hallo sunflower

REHA GEHT VOR RENTE!!!!!!!!!!
---------------------------------


in reha gehen heißt:

ALLES tun um wieder einigermaßen gesund zu werden!!!!

sollte es reha verlängerung geben, egal wieviel wochen, muß auch die verlängerung gemacht werden, sonst keine rente.

ich bin angehörige, mein papa ist im märz 2006 verstorben.

sein bruder hatte gerade eine schwere gehirnoperation(aneurysma), wird dieses jahr 64, ist z.zt. in reha und in der verlängerung.
er hat nur chance auf rente, wenn er aus der verlängerung als krank entlassen wird.

wir haben uns da gestern ganz aktuell schlau gemacht.

die ärzte der reha entscheiden, in wieweit man noch arbeitsfähig ist.

ich muß mich da meiner vorschreiberin anschließen.
ich selbst war vom 08.08.-26.09.2006 in reha, also 7 wochen.
hatte auch erst bedenken, aber sie hat mir sehr gut getan.

alles gute und die richtige entscheidung weiterhin

liebe grüße

iris
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  #6  
Alt 17.01.2007, 22:36
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iris1506 iris1506 ist offline
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Standard AW: Medizinischer Dienst-die Krankenkasse will nicht mehr zahlen

hallo nochmal

habe was vergessen, mein onkel hat schon einen rentenantrag gestellt, er wurde abgelehnt.
entscheidung erneut nach der reha.
man bedenke, mein onkel wird dieses jahr 64!!!

hallo leni

da hast du wirklich glück gehabt.
mein onkel ist auch bei der aok, rentenversaicherungsträger ist die LVA.


liebe grüße

iris
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  #7  
Alt 17.01.2007, 23:06
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Tamina Tamina ist offline
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Standard AW: Medizinischer Dienst-die Krankenkasse will nicht mehr zahlen

Die Krankenkasse kann dich aussteuern,, daß bedeutet Arbeitslosengeld und danach Hartz VI.

Ohne Reha läuft nichts, weil die Ärzte enscheiden mit, wieviel Stunden du pro Tag noch arbeiten kannst oder ob überhaupt noch.

Falls du die Erwerbsunfähigkeitsrente bekommst, dann kann es sein, daß diese befristet wird.

Die haben ihr Procedere und danach läuft das ab, da nutzen die 80% nicht viel.

Die Reha dient ebenfalls der Wiederherstellung der Arbeitskraft, wenn du dich da verweigerst, ist das mit Konsequenzen für dich verbunden.

Lg Tamina
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  #8  
Alt 18.01.2007, 00:06
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sunflower74 sunflower74 ist offline
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Standard AW: Medizinischer Dienst-die Krankenkasse will nicht mehr zahlen

Danke für eure Antworten.

Ich werde nochmal über eine Reha nachdenken. Es gibt auch eine ambulante Reha hier in der Nähe von mir. Werde mich da mal erkundigen und mich schlau machen.
Ich habe halt 1. einen neuen Partner und geniesse im Moment dieses Glück.
Das gibt mir nach dieser schweren Krankheit sehr viel und ich kann mir nicht vorstellen minimum 3 Wochen weg zu sein (wir wohnen zusammen).
Und 2. habe ich eine Pflegebedürftige Oma für die ich da bin und alles Mögliche für sie erledige. Sie hat nur mich und es wäre sicher schlimm für sie wenn ich so lange weg wäre....
Werde nochmal mit meinen Ärzten über dieses Thema sprechen....

Es ist halt auch schwer mit dieser Behinderung eine neue Arbeitsstelle zu finden. Hatte schon einige Vorstellungsgespräche kurz nach Beginn meiner Arbeitslosigkeit und wurde überall abgelehnt. Das ist schon ein schlimmes Gefühl wenn man während seiner Krankheit auch noch den Job verliert und dann, wenn man soweit wieder gesund ist, bei 0 da steht und ein ganz anderes Leben führen muss. Abgesehen davon daß es sowiso nichtmehr das selbe wie vor der Diagnose ist.
Bin im Moment ganz unten und muß nochmal von vorne anfangen...
Naja, aber HAUPTSACHE WIEDER GESUND :-)

Also nochmal vielen Dank für die klaren Worte von euch. Ich bin seit Beginn meiner Krebsdiagnose in diesem Forum dabei, erst als stille Leserin und habe mich dann registriert. Ich fühle mich unter euch sehr wohl und gut aufgehoben.Schaue fast täglich hier rein. Es beruhigt mich sehr mich mit ebenso betroffenen Frauen und auch Männern austauschen zu können und um Rat zu fragen. Man bekommt hier immer liebe, ehrliche und aufbauende Worte..

DANKE

Sunflower
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  #9  
Alt 18.01.2007, 04:06
Norma Norma ist offline
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Standard AW: Medizinischer Dienst-die Krankenkasse will nicht mehr zahlen

Sorry, dass ich noch einmal diesen Thread für eine Antwort an Leni47 missbrauche...

@ Leni 47:

Du hast immer noch nicht ausreichend erklärt, warum du keine Reha machen musstest. Mensch Leni, versteh doch, in diesem Forum lesen viele ratsuchende Frauen und wenn sie so widersprüchliche Aussagen bekommen, werden sie noch mehr verunsichert. Deshalb dränge ich auf Aufklärung.

Du schreibst, dass du von der Krankenkasse zur Reha aufgefordert wurdest. Da du noch in Herceptin-Behandlung warst, konntest du nicht fahren (also waren die Therapien noch nicht abgeschlossen, richtig?)

Mhh...bedeutet das jetzt, dass du kurz vor der Krankenkassen-Aussteuerung gestanden hast?
DAS wäre nämlich für mich die einzig logische Erklärung für deine sofortige Rentenbewilligung (ohne Reha).
Ansonsten muss es eine andere plausible Erklärung geben (welche?), denn mit deinem Histologischen Befund alleine ist es nicht zu erklären.

Wie gesagt, ich habe absolut kein eigenes Interesse, will dich auch nicht persönlich angreifen. Ich bitte aber eindringlich um Aufklärung für alle Diejenigen, die sich hilfesuchend an dieses Forum wenden und durch einen Beitrag wie den deinigen noch mehr verunsichert werden.

Liebe Grüße
Norma
Diagnose Brustkrebs Nov. 2001
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  #10  
Alt 18.01.2007, 04:34
Norma Norma ist offline
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Standard AW: Medizinischer Dienst-die Krankenkasse will nicht mehr zahlen

@ Sunflower,

eine neue Liebe ist leider keine Reha-Ablehnungs-Grund. Aber du kannst ihn mitnehmen; überlegt es dir...

Auch deine pflegebedürftige Oma ist kein Ablehnungs-Grund. Sie wäre aber zu 100% ein Grund, deine Fürsorge zu einer Renten- ABLEHNUNG führen zu lassen.

Sunflower, so langsam wird mir klar, warum der Arzt des Medizinischen Dienstes so sauer auf dich gewesen ist.
Du bist krebskrank und arbeitslos. Du lehnst die Reha ab und kümmerst dich stattdessen um deine Oma.
DAS PASST NICHT ZUSAMMEN!

Es gibt gewisse "Spielregeln" für kranke und arbeitslose Menschen. Daran sollte man sich halten, sonst kann es heftig Ärger geben.

Du läufst Gefahr, dich in eine Situation hinein zu manöverieren, aus der du ganz bestimmt als Verliererin hervorgehen wirst....wenn du jetzt nicht umdenkst.

Natürlich ist es nicht schön, wenn du deine Oma für einige Wochen nicht mehr umsorgen kannst. Ich kenne das von meiner kürzlich verstorbenen Mutter sehr gut. ABER... es gibt für solche Fälle einen Pflegedienst, der während deiner Abwesenheit einspringt. Das habe ich auch getan und siehe da: meine Mutter hing an ihrer "Dorothee" vom Pflegedienst wie eine Klette. ;-)
Natürlich sollte deine Oma zumindest die Pflegestufe I haben, denn privat bezahlen kann man so eine Hilfe kaum. Aber selbst dies habe ich noch rechtzeitig vor meiner Reha beantragt und mein Eilantrag bei der Pflegekasse wurde innerhalb von drei Wochen bewilligt.

Sunflower, du siehst, bei mir war eine mehrwöchige Abwesenheit auch möglich. Ich gebe dir aber recht: einfach war es wahrlich nicht.
Mir war aber von Anfang an klar, dass ich mich den "Spielregeln" beugen muss, wenn ich nicht von allen (amtlichen) Seiten Stress spüren wollte.

Inzwischen genieße ich meine 4. Rentenverlängerung...

Schlaflose Grüße
Norma
Diagnose Brustkrebs Nov. 2001
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  #11  
Alt 18.01.2007, 09:13
Ulrike008 Ulrike008 ist offline
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Standard AW: Medizinischer Dienst-die Krankenkasse will nicht mehr zahlen

Hallo,

noch ein kleiner Hinweis: Leni hat erwähnt hat, daß sie Unterstützung
vom "VDK" hatte.
Mir wurde von einem Betroffenen wärmstens empfohlen,
dem "VDK" beizutreten; er hat mit Hilfe des "VDK" erfolgreich seine
Interessen durchsetzen können.

Liebe Grüße
Ulrike
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  #12  
Alt 18.01.2007, 13:33
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sunflower74 sunflower74 ist offline
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Standard AW: Medizinischer Dienst-die Krankenkasse will nicht mehr zahlen

Hallo Uschi,

du fragst dich warum ich 80% bekommen habe und du trotz Ablatio nur 50%?
Waren bei dir auch Lymphknoten befallen?

Gruß!
Sunflower
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  #13  
Alt 18.01.2007, 13:46
Brigitte H. Brigitte H. ist offline
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Standard AW: Medizinischer Dienst-die Krankenkasse will nicht mehr zahlen

Hallo Sunflower,

Du schriebst nur "Entfernung Lymphknoten" und nicht, dass sie befallen waren - daher die Frage von Uschi.
Ich persönlich kenne keine an BK erkrankte Frau die ohne Reha eine Rentenbewilligung bekam - mit VDK oder ohne.

Was Norma schreibt ist eindeutig richtig!

Alles Gute
Brigitte H.
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  #14  
Alt 18.01.2007, 14:19
Ursula Mahlmann Ursula Mahlmann ist offline
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Beiträge: 37
Standard AW: Medizinischer Dienst-die Krankenkasse will nicht mehr zahlen

Ich befand mich vor drei Jahren in derselben Situation, nämlich arbeitslos und krank. Gegen die Kur konnte ich mich nicht wehren, die war sozusagen Pflicht. Vor Ablauf der Krankengeldzahlung wurde ich massiv zur Einreichung der EU-Rente gedrängt, anderenfalls hätte ich das gesamte Krankengeld zurückzahlen müssen. Nur ein neuer Job hätte mich davor retten können. Auch der Sozialverband konnte nichts erreichen und erklärte sogar, dass die Krankenkasse dazu berechtigt war.
__________________
UschiM
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