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Hautmetastase vom Primärtumor eines Mammakarzinoms
Hallo Ihr lieben Mitleidensgenossinnen,
nach der schockierenden Nachricht gestern mit einer Nacht drüber schlafen, erhoffe ich mir von Euch ev. Informationen. Kurz zu meinem Krankheitsbild : Diagnose 01/2005 Mamma-Ca (damals 39 J.)-> neoadj. Chemo bis 06/2005 -> OP 07/2005 mit Ablatio rechts, anschließend 25 Bestrahlungen, AHB. Derzeit noch Antihormontherapie mit Fema... Im Frühjahr zeigte ich meiner Hausärztin einen Knubbel/Knötchenbildung an der Hüfte. Sie nannte mir auch einen Begriff (hab ich mir nicht gemerkt, ihr wißt schon ... Chemohirn), sie meinte aber , das wär nix weiter. Das Teil hat sonst keine Schmerzen gemacht, nur beim Autofahren drückte der Gurt immer etwas. Nun bei der routinemäßigen Nachsorge bei meine Gyn zeigte ich ihr den Knoten, der inzwischen auch größer geworden war. Ich bekam eine Überweisung zum Chirurgen, der hat es am vergangenen Montag entfernt und gestern beim Verband wechseln war auch der Befund aus der Pathologie schon da ... Sowohl Chirurg als auch Gyn meinten im Vorfeld, dass Ihnen in ihrer Praxis noch keinen Fall hatten mit "Hautmeta aus Mamma-Ca". Im Befund steht unter Histologie: Feingeweblich findet man eine partiell nekrotische Metastase eines invasiven lobulären Mammakarzinoms. Nachmittags war ich dann auch noch gleich bei der Gyn, zur Befundbesprechung. Kommenden Do hab ich Termin im Brustzentum in GERA. Als das Wort "Chemo" fiel , hab ich die Hände über den Kopf zusammen geschlagen. Warum schon wieder??? ICh will nicht! Ich mag nicht schon wieder! Nein! Meine Frage nun, gibts hier jemand mit "Hautmeta" wo der Primärtumor ein Mammakarzinom war? Wenn ja , so bitte ich um händringende Infos, was da abläuft an Behandlung? Übrigens ... der Tumormarker aus der letzten Nachsorge war bei 14.9 (CA 15-3). |
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