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  #1  
Alt 25.09.2006, 12:09
Seniora Iris Seniora Iris ist offline
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Standard Alternative: Eierstöcke ontfernen statt Zoladex

Hallo alle Miteinander,

da ich unter starken Nebenwirkungen dank Zoladex stehe; starke Gewichtszunahme, Hitzewallungen, Depressionen, Antriebslosigkeit, Schlafstörungen eigentlich alles was in der Packungsbeilage beschrieben wird, hat mir mein FA empfohlen die Eierstöcke entfernen zur lassen.

Ich bin 43 Jahre ohne weiteren Kinderwunsch.

Wer hat Erfahrungen mit dieser OP und kann mir über die dann auftretenden Nebenwirkungen berichten?

Ist es schlimmer als unter Zoladex, oder tritt eine Erleichterung ein??

Besten Dank im voraus für Eure Antworten




Vergangenheit ist Geschichte, Zukunft ist Geheimnis, aber jeder Augenblick ist ein Geschenk!!!!
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  #2  
Alt 25.09.2006, 12:20
sonnenstrahl sonnenstrahl ist offline
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Standard AW: Alternative: Eierstöcke ontfernen statt Zoladex

Hallo Iris,

ich kann dir nicht sagen, wie es nach so einer OP ist, aber ich habe selbst oft mit dem Gedanken gespielt mir die Eierstöcke raus nehmen zu lassen. ich bin jetzt 42 Jahre alt und habe 2 Jahre Zoladex im Mai hinter mich gebracht. Hatte Angst, dass meine Hormonproduktion wieder anläuft, auch wenn meine FÄ immer sagt, ich müsse mir dann keine Sorgen machen, Studien hätten bewiesen, dass 2 Jahre Zoladex reichen. Aber grad wenn man hier liest, denkt man ganz anders über solche Aussagen.
Wie lange bekommst du denn schon Zoladex? Das mit den Nebenwirkungen ist schon nicht schön, aber grad die Hitzewallungen und Schlafstörungen, das hat sich bei mir wieder gegeben. Die Gewichtszunahme, die habe ich auch nicht reduzieren können nach Absetzen von Zoladex bzw. Trenantone hab ich dann bekommen, wiel es einfacher und nicht so schmerzhaft war (nur aller 3 Monate eine Spritze). Ich muss 5 Jahre Tam nehmen, auch das trägt zur Gewichtszunahme bei.
Eierstöcke rausnehmen lassen bedeutet auch Gefahr einer Osteoporose, es ist alles nicht so leicht da eine Entscheidung zu treffen. Aber vielleicht bekommst du ja noch ein paar Erfahrungsberichte. Ich habe für mich die Sache noch nicht entschieden, stehe im mom auch nicht unter Druck, da mein Körper noch keine Hormone wieder produziert.

LG für Dich Anett

Geändert von sonnenstrahl (25.09.2006 um 12:23 Uhr)
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  #3  
Alt 25.09.2006, 12:25
Seniora Iris Seniora Iris ist offline
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Standard AW: Alternative: Eierstöcke ontfernen statt Zoladex

Hallo Sonnenstrahl,

nehme jetzt Zoladex 1 Jahr und habe mind. noch ein Jahr vor mir. Mir graut es schon davor, denn die Nebenwirkungen sind wirklich heftig.

Gruß Iris
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  #4  
Alt 25.09.2006, 12:27
sonnenstrahl sonnenstrahl ist offline
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Standard AW: Alternative: Eierstöcke ontfernen statt Zoladex

Hallo Iris,

kann dir wirklich nicht raten was du tun sollst, Eierstöcke entfernen lassen ist eben eine endgültige Sache.

LG Anett
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  #5  
Alt 25.09.2006, 15:03
PetraK PetraK ist offline
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Standard AW: Alternative: Eierstöcke ontfernen statt Zoladex

Hallo Iris,

geh mal hier im Brustkrebs-Forum auf Seite 5, da hab ich was zu dem Thema unter der Überschrift "Frage zu GnRH......" geschrieben.
Wenn du mehr wissen möchtest, melde dich gerne hier......
(Wenn du unter "Suchen" Eierstockentfernung eingibst, erscheint sicher auch noch einiges...)

Liebe Grüße aus HH
PetraK
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  #6  
Alt 25.09.2006, 16:50
Eloy Eloy ist offline
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Standard AW: Alternative: Eierstöcke ontfernen statt Zoladex

Hallo Iris,ich habe mich im März dazu entschieden,die Eierstöcke enfernen zu lassen.Hatte bis dahin Chemo und Bestrahlung hinter mich gebracht.Der Eingriff verlief komplikationslos,ich war 2 Tage später zuhause.Ich war nur ein paar Tage schlapp und hatte einen aufgeblähten Bauch.Nach knapp 2 Wochen begannen die ersten Hitzewallungen,die mir den Sommer über ordentlich zu schaffen gemacht haben.Momentan gehts besser oder ich hab mich dran gewöhnt Ich hatte auch prompt zugenommen und mit starken Knochenbeschwerden zu tun.Seit vier Wochen mache ich regelmässig Aquafitness,die Knochenschmerzen sind fast weg und ich wiege ENDLICH weniger als vor meiner Chemo.Ich bin 46 Jahre und würde mich jederzeit wieder so entscheiden,da ich nicht nochmehr Chemie in mich hineinstopfen wollte.
Liebe Grüsse vom Niederrhein,Eloy
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  #7  
Alt 26.09.2006, 08:46
Benutzerbild von nady
nady nady ist offline
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Standard AW: Alternative: Eierstöcke ontfernen statt Zoladex

Hallo
Ich bekomme am 09.10. dei Eierstöcke und Eileiter entfernt.
Ist es nicht ratsam auch gleich die Gebährmutter mit rausnehmen zu lassen.
Da man ja von Tamoxifen Gebährmutterkrebs bekommen kann???
Hat jemand damit Erfahrung.
Gruß Nady
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  #8  
Alt 26.09.2006, 11:01
Eli01 Eli01 ist offline
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Frage AW: Alternative: Eierstöcke ontfernen statt Zoladex

Hallo,
ich bin ein wenig verwirrt von der Möglichkeit, die Eierstöcke entfernen zu lassen.
Auch ich habe eine AHT mit Tamoxifen vor mir und durch 6xTAC ist meine Östrogenproduktion sowieso im Keller (ich habe einen Hormonspiegel von meinem FA machen lassen). Ich bin 42, meine behandelnde Ärztin im Brustzentrum sagte mir, dass es eher unwahrscheinlich ist, dass meine Eierstöcke irgendwann wieder funktionieren, aber man weiß ja nie. Auf meine Frage hin, warum dennoch Tamoxifen nötig sei, erklärte sie mir, dass Östrogen noch in anderen Zellen als in Eierstöcken gebildet wird (in irgendwelchen Fettzellen) und von daher das Risiko, einen Tumor zu "füttern" weiter bestehe.
Ändert sich das denn, wenn man die Eierstöcke entfernen lässt? Habt ihr da andere Infos???
Liebe Grüße,
Eli
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  #9  
Alt 26.09.2006, 13:14
sonntagskind sonntagskind ist offline
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Standard AW: Alternative: Eierstöcke ontfernen statt Zoladex

Hallo Eli,

die Entfernung der Eierstöcke ist die Alternative zu den monatlichen Zoladex-Spritzen (oder dreimonatigen Trentanone), nicht zum Tamoxifen.
Ich bin 41, die Chemo hat auch die Eierstöcke schachmatt gesetzt, aber die könnten sich noch erholen und doch wieder Östrogen produzieren.
Daher wird das bei mir weiter mit Zoladex unterdrückt (alternativ Eierstöcke ganz raus).
Bei uns wären die Eierstöcke die Hauptproduzenten von Östrogen, und das wird künstlich unterdrückt.
Da, wie Du ja ganz richtig schreibst, die Eierstöcke aber nicht die einzige Quelle sind und Östrogen auch anderswo produziert wird, bekommen wir zusätzlich das Tamoxifen, das direkt an den Tumorzellen (sofern noch/wieder vorhanden) andocken und die Rezeptoren damit für das echte Östrogen blockieren.

Liebe Grüsse

Renate
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  #10  
Alt 27.09.2006, 11:40
Eli01 Eli01 ist offline
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Lächeln AW: Alternative: Eierstöcke ontfernen statt Zoladex

Danke für deine Infos, Renate! Alles Gute für eure Entscheidungen,
lieben Gruß,
Eli
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  #11  
Alt 28.09.2006, 15:20
Seniora Iris Seniora Iris ist offline
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Standard AW: Alternative: Eierstöcke ontfernen statt Zoladex

Hallo an alle, die sich mit mir und diesem Thema befasst haben,

hatte kurzfristig einen termin beim FA und habe mich jetzt endgültig für die Entfernung entschieden, da sich bei der Untersuchung herausgestellt hat, das sich irgendeine kleine Geschwulst gebildet hat. Also jetzt werde ich 2 nein gleich 3 Fliegen mit einer Klappe treffen: Eierstöcke raus, gucken was da los ist und ich brauche zusätzlich die Spirale nicht mehr. Ich denke das sind, wenn die Entscheidung auch für mich dann endgültig ist, 3 gute Gründe außer den bekannten weiteren, mich für die OP zu entscheiden.

Danke nochmals für die vielen Infos.

Ich wünsche allen noch einen schönen Tag

Liebe Grüße

Iris
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  #12  
Alt 28.09.2006, 20:34
Benutzerbild von claudia8
claudia8 claudia8 ist offline
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Standard AW: Alternative: Eierstöcke ontfernen statt Zoladex

Hallo Seniora Iris,
ich bin im selben Alter wie du nämlich 43 und habe mich Anfang des Jahres auch für eine Eierstocksentfernung entschieden. Die Problematik war bei mir, dass Zoladex nicht wirkte und das Östrogen immer noch zu hoch war.
Da ich auch mit meinem Kinderwunsch abgeschlossen hatte war es für mich ein leichter Entschluss.
Bis heute bereue ich den Eingriff nicht, ich habe zwar die üblichen Nebenwirkungen wie Hitzewallungen und Muskel/Gelenkschmerzen unter Arimidex aber das war mir ja bekannt. Das Gewicht ging um 2 kg nach oben (liegt aber auch daran, dass ich einfach ein alter und fauler Couchpotatoe bin , aber ansonsten fühle ich mich wohl.
Es muss halt jeder für sich entscheiden, denn der Eingriff ist einfach endgültig!
Mir hat damals sehr die Aussage eines Arztes geholfen: "Sie sind sowieso für die nächsten Jahre künstlich in die Wechseljahre versetzt und werden es dann nach Absetzen von der Therapie wahrscheinlich auch bleiben....." Also, warum noch mehr Chemie in meinen Körper pumpen - für mich war es einfach ein Stück Sicherheit - aber bitte, das ist meine ganz eigene Meinung.
Ich wünsche dir alles erdenklich gute bei deiner Entscheidung
Herzliche Grüsse
Claudia
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  #13  
Alt 28.09.2006, 23:03
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Fe1959 Fe1959 ist offline
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Standard AW: Alternative: Eierstöcke ontfernen statt Zoladex

Hallo Mädels,

Tja, vor DEM Problem stehe ich auch gerade....

Seit Ende Juni (Gleichzeitig mit Beginn der Bestrahlungen) nehme ich Tamo 20. In der AHB haben sie mir gleich am Anfang Blut abgenommen um den FSH-Wert festzustellen.

Das Ergebnis: laut Doc erfreulicherweise bei 63,70 und der Östradiol-Wert bei 99. "Juhuu" dachte ich - keine zusätzliche Spritze.

Zwei Wochen später noch Mal Blutentnahme... das Ergebnis: FSH-Wert unten bei 46,10 und der Östradiol-Wert bei 211.... SHIT!

Das heißt doch Zoladex oder Trenatone (oder Enatone erst Mal zum testen) oder.... Eierstöcke raus.

EINS weiß ich sicher: kein Zoladex! Ich hab die Spritze gesehen>>> oh NO!

Die Ärzte in der KTB in Freiburg haben sich sehr viel Mühe gegeben, mit mir über die Vor-und Nachteile Spritze >> Entfernung der Eierstöcke zu diskutieren. Ich werde das nächste Woche mit meinem Gyn nochmal "diskutieren"

Der Oberarzt in der KTB hat mir nämlich folgendes erklärt:
Fakt ist, dass meine Eierstöcke zuviel Östrogene produzieren und die "Gefahr" besteht, dass meine Regel wieder kommt und die Östrogene für die Rezeptoren ein "gefundes Fressen" sind. (Regel ist ausgeblieben seit der ersten Chemo Anfang Februar)

ER geht davon aus, dass ich noch nicht mal in der "Prämenopause" bin (obwohl schon 46 ) und deshalb soviel Östrogene produziert werden. D.h. keiner kann voraussagen, wie sich die bekannten Nebenwirkungen der Wechseljahre NACH Entfernung der Eierstöcke bei mir auswirken. Jede Frau ist da ja anders und nach der Entfernung ist man ja von einem Tag auf den Anderen im Klimakterium.

Ich finde zwar schon, dass sich diverse Nebenwirkungen eingeschlichen haben wie Gewichtszunahme, verstärkter Haarwuchs an Kinn und Oberlippe (mein Sohn wird neidisch ) und Stimmungsschwankungen und die schon manchmal sehr depressiv mit Anflügen von Sarkasmus. Das kannte ich vorher nicht an mir. Klar, man hat schon mal nen "schlechten" Tag, aber sooo häufig und sooo tief waren die "Löcher" bisher nicht.

ER hat mir vorgeschlagen, ich soll mir doch zwei Monate hintereinander die Monatsspritze Enatone geben lassen. Bereits nach einem Monat könnte ich aber schon merken, wie sie sich auswirkt und wegen Gewöhnung noch den zweiten Monat anhängen. Wenn´s nicht schlimmer wird wie jetzt, dann kann ich noch Mal über eine Entfernung der Eierstöcke nachdenken.

Ich hoffe, dass ich mit meinem Gyn auch zu dem Ergebnis komme... Auf jeden Fall, werde ich nochmal den FSH-Wert feststellen lassen.
Ist blöd, dass bei mir alle Werte immer "grenzwertig" sind, sodass bisher kein Arzt eindeutig und ganz klar eine Aussage gemacht hat, sondern immer nur mit "Kann-Aussagen" arbeitet.

Ich würde mich freuen, wenn ich zu diesem Thema hier noch mehr Meinungen lesen könnte.
Liebe Grüße
Fe
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Geändert von Fe1959 (28.09.2006 um 23:05 Uhr)
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  #14  
Alt 30.09.2006, 11:44
confetti confetti ist offline
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Standard AW: Alternative: Eierstöcke ontfernen statt Zoladex

Hallo zusammen,

auch ich habe das Problem mit der Eierstockentnahme (ich bin 40, Kinderwunsch abgschlossen) diskutiert und kam nach mehreren Gesprächen zur der für mich richtigen Lösung - sie bleiben drin.

Bei Frauen, die noch nicht Menopausal sind, kann es passieren, dass trotz der Eierstockentnahme soviel Östrogen (die Produktion wird von der Hirn-Anhang-Drüse gesteuert) produziert wird (z.B. in den Nebennieren), dass dennoch eine Einnahme von Zoladex/Tamoxifen notwendig wird.
Wir haben alle durch die Chemo unsere Knochendichte schon sehr in Mitleidenschaft gezogen, und haben durch eine evt. Wiederaufnahme der Produktion nach 5 Jahren (wenn wir mit allem durch sind) die Chance, dass unsere Eierstöcke nochmals etwas Östrogen produzieren und uns so vor Osteoporose schützen.
Die Eierstöcke rauszunehmen ist mit nichts wieder herzustellen.

Solange die Krankenkassen sich bereit erklären uns noch diese sehr teure Anti-Hormon-Behandlung zu bezahlen, sollten wir uns dies gönnen (Beispiel: meine Zoladex Spritze kostet mtl. 198.- Euro, das Tamoxifen 40.-) - ein Eier-stock-Entfernungs-OP kostet 300.- und fertig.

Zudem empfinde ich die mtl. Zoladex Spritze (sie ist nur max 12 cm insgesamt lang, der Durchmesser max 1cm und erinnert mehr an eine sog. Trombosespritze, reden wir vielleicht von unterschiedlichem Zoladex??)
als überhaupt nicht schlimm - ich lasse sie mir von meinem Hausarzt spritzen - im Vorbeigehen sozusagen.

Aber wie schon erwähnt, es muss jeder mit sich ausmachen. Nur ich für meinen Teil kann kein Krankenhaus mehr sehen.

Ein schönes Wochenende Euch!

Confetti
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  #15  
Alt 30.09.2006, 12:31
Loisl Loisl ist offline
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Beiträge: 299
Standard AW: Alternative: Eierstöcke ontfernen statt Zoladex

Hallo Mädels,

auf die Idee der Eierstockentfernung bin ich auch schon direkt gekommen,
aber: Östrogen ist in allen fettzellen, ich glaube auch noch in anderen Organen...? und außerdem ist ja da auch noch die Hirnanhangdrüse....
Ich glaube nicht, dass durch die Eierstockentfernung radikal schluß ist mit östrogenen im körper...mein Doc sagt ich käme an Medis nicht vorbei....


Liebe Grüße

Loisl
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