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#1
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AW: knochenmetastasen - CT oder szintigraphie???
danke heino, für deine schnelle antwort...
dann bin ich ja schon mal etwas beruhigt... übrigens macht deine geschichte schon auch sehr zuversichtlich, diese fiese krankheit zu überstehen... die OP hat sie auch sehr gut überstanden... morgen ist der 8. postoperative Tag und sie geht nachhause... hatte auch keinerlei schmerzen und die eine niere arbeitet auch gut... jetzt heissts nur mal auf die histologie warten... und die nachkontrollen... ich hoffe so sehr, dass da nichts mehr nachkommt... denn die angst um meine mutter ist schon sehr groß, schließlich ist sie auch noch so jung (46) und ihr größter wunsch ist, dass sie noch ihre enkelkinder mitaufziehen kann... |
#2
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AW: knochenmetastasen - CT oder szintigraphie???
Hallo Herangel,
Mein Mann hat leider auch von Anfang an (April 2010) Knochenmetastasen in der Wirbelsäule und am Becken. Kontrolliert wird immer primär mit CT aber ergänzend hat er auch 2x schon ein Szintigramm bekommen. Für mich ist das sehr beruhigend, da man damit eigentlich alle Untersuchungsmöglichkeiten ausschöpft und hoffentlich nichts übersieht. Liebe Grüße Sigrid |
#3
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AW: Eine Neue in euren Kreisen
wollte nur mal einen kurzen statusbericht abgeben:
also meine mutter wurde vor 2 monaten operiert... und ihr gehts wirklich super toll... ist schon wieder ganz die alte und hat auch schon wieder ihr altes gewicht ... also so weit so gut ende märz ist dann die erste nachkontrolle... das einzige was mir nur gelegentlich sorgen macht, ist dass sie seit ca. 1 woche so einen reizhusten hat... den hatte sie auch vor ihrer op.... komischerweise war er dann nach antibiotika und op weg... ich hab ein bisschen angst, weil meistens reizhusten mit lungenmetastasen in verbindung gebracht werden... das ct thorax und die lungenrö waren aber damals unauffällig... könnte es theoretisch möglich sein, dass sich inzwischen metastasen entwickelt hätten???? würde mich über antwort freuen... danke und schönen abend, sandra |
#4
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AW: Eine Neue in euren Kreisen
Mein Mann hat zwar ausschließlich Knochenmetastasen, aber ich glaube zu wissen, daß Lungenmetastasen nicht typischerweise Husten verursachen. Zumal der Husten bei Deiner Mutter schon vorher da war und das CT unauffällig. Würde mir keine zu großen Gedanken machen!
Gruß Marion |
#5
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AW: Eine Neue in euren Kreisen
Hallo Sandra
Erst einmal finde ich es klasse das es deiner Mutter so gut geht Zu deiner Frage...Ich hatte multiple Lungenmetas(mehr als 10) und hatte keinerlei Symtome...rein garnichts. Hoffe dich etwas beruhigt zu haben. Gruss Gabi |
#6
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AW: Eine Neue in euren Kreisen
Hallo Sandra,
ich hatte über 30 Lungenmetastasen, aber Husten hatte ich keinen. Aber es ist ja bei jedem anders. Bei Lungenkrebs, da hat man meistens Husten. Aber sorge dafür, dass bei der Kontrolle ein Thorax CT gemacht wird, denn die Metastasen können beim letzten CT ja nicht sichtbar gewesen sein. Eine Röntgen Aufnahme der Lunge braucht überhaupt nicht gemacht werden, den da sieht man die Metastasen erst wenn sie sehr groß sind. Schreib uns doch mal den histologischen Befund von Deiner Mutti. Ich wünsche Euch weiterhin alles Gute. |
#7
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AW: Eine Neue in euren Kreisen
erstmals danke für eure antworten...
ich muss sagen, dieses forum hilft mir schon sehr viel... also sie hatte pT3a, G 3 - Tumor war 12x8cm groß... Ende März haben wir jetzt dann sowieso den ersten Nachkontroll-Termin bei Prof. Schmidinger im Wiener AKH, die wirklich die Expertin hier in Österreich ist... Ansonsten gehts meiner Mutter eigentlich sehr gut... sie ist aber noch im Krankenstand, und hat halt psychisch mal bessere, mal schlechtere Tag (was aber denk ich ganz normal ist)... hoffe auch euch gehts allen gut... schönen nachmittag, lg sandra |
#8
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AW: Eine Neue in euren Kreisen
Hallo Ihr Lieben,
ich bin auch neu hier und habe mich wegen meiner Schwiegermutti angemeldet. Bei ihr wurde im November 2010 ein Nierentumor festgestellt, genaue Größe weis ich nicht aber sie sagte, dass die Ärzte meinten, er sei noch nicht so sehr groß. Im Dezember dann die OP mit anschließender Reha. Gestern war Kontrolle mit CT auch von der Lunge. Dort wurde "Etwas" festgestellt aber es sei noch so klein, dass man nichts genaues sagen kann und auch noch keine Biopsie möglich ist. Sie soll sich in einem halben Jahr wieder melden...??? Ist das denn normal? Da kann doch alles schon zu spät sein? Was sollen wir denn jetzt nur am besten tun |
#9
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AW: Eine Neue in euren Kreisen
Hallo Nachdenkliche,
das beste scheint mir wirklich das Abwarten. Wahrscheinlich ist das, was dort in der Lunge als "Einzelstück" (?) gesehen wurde, so klein, daß man es nicht klar erkennen und beurteilen kann. Das NZK gehört zu den langsam wachsenden Tumoren, und auch Metastasen können's meist nicht schneller. Beispiel: Ich hatte bei der Diagnose schon 12 Lungenmetastasen. Die größte hatte 7 mm Durchmesser. Erst nach 9 Monaten war diese auf 17 mm angewachsen und erst dann habe ich reagiert. Mit Erfolg. Hätte ich sofort reagiert, hätte ich nie erfahren, wie schnell (meine) Lungenmetastasen wachsen können und wohl auch vorher gewachsen sind. Eine Biopsie allerdings würde ich nie machen lassen. Mir erscheint das wie eine Metastasengarantie. Ich wünsche Euch viel Gelassenheit. Kümmert Euch um das, was ihr haben wollt, nicht um das, was Ihr los sein wollt. Was in Euren Gedanken ist, das zieht Ihr an. Rudolf
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Ich habe Krebs - aber ich bin gesund! (Nieren-Op. Nov. 2000, Mistel seit Sept. 2001, anfangs >15 Lungenmetastasen, seit 2003 noch eine, seit 2006 ruhend, 2018 operativ entfernt) Ich kämpfe nicht gegen den Krebs, sondern für das Leben. Nein, ich kämpfe nicht, ich lebe! Mein Krebs ist nicht mein Feind, er ist Teil meines Körpers. Ich will ihn verstehen. Angst ist Gift für den Körper . . . . . und noch mehr für die Seele. Entscheiden Sie sich für das Leben, sagte eine Psychologin . . . Geändert von Rudolf (12.03.2011 um 13:02 Uhr) |
#10
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AW: Eine Neue in euren Kreisen
Hallo Du Nachdenkliche,
schreib doch mal den histologischen Befund mit, dann kan man auch sagen, ob es ausreicht erst nach 6 Monaten ein CT zu machen. Unser Tumor wächst zwar langsam, aber alle Metastasen wacsen nicht so langsam. Ich hatte im Juli 99 ein CT, da war alles ok, aber schon 2 Monate später war der ganze Bauch voll Metastasen, das gesamte Bauchfell war eine tumoröse Platte. Ich will Dir hier keine Angst machen, aber man muss immer auf der Hut sein und sich eigentlich selbst um alles kümmern. Da hilft Dir aber das Forum, da kannst Du jederzeit Deine Fragen stellen. Ich wünsche Euch viel Kraft beim Kampf gegen den Krebs. Geändert von Birdie (09.09.2012 um 07:32 Uhr) Grund: Verweis auf Anlaufstelle gelöscht |
#11
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Zometa-Infusion vorsorglich zur Vermeidung von Knochenmetastasen?
Hallo Sandra,
damit Deine Beiträge und auch die Geschichte Deiner Mutter im Zusammenhang bleiben, beantworte ich Deine Frage betreffend Zometa-Infusion prophylaktisch gegen Knochenmetastasen hier. Ich bin selbst noch gar nicht auf die Idee gekommen, Zometa prophylatkisch zu nehmen. Einen Grund hätte ich wohl eher als Deine Mutter, da ich Lungenmetastasen hatte/habe. Ich werde es auch jetzt nicht tun, weil ich an die möglichen Nebenwirkungen im Kieferbereich denke. Diese Prophylaxe könnte fast jeder NZK-Betroffene betreiben! Gelesen habe ich hier bisher nichts darüber. Ich meine, Zometa ist früh genug, wenn Metastasen nachgewiesen werden. Da Knochenmetastasen schmerzhaft sind, werdet Ihr es rechtzeitig merken, wenn evtl. vielleicht . . . Alles Gute, Rudolf Geändert von Rudolf (22.04.2011 um 14:05 Uhr) |
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