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  #1  
Alt 26.10.2010, 15:12
Benutzerbild von struwwelpeter
struwwelpeter struwwelpeter ist offline
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Standard AW: Angst

Hallo Giannina

Auch von meiner Seite noch ein herzliches Willkommen! Nun, bislang habe ich hier nur gelesen. Nun denke ich ist es an der Zeit, dass ich Dir auch etwas dazu schreibe. Ich schließe mich Andorra an: bei Dir ist es mit Sicherheit eine psychische Angelegenheit. Es kommt leider nicht selten vor, dass so junge Leute (wie z.B. Du jetzt) sich in diese Ängste hineinsteigern. Subjektiv wirst Du Dich auch mit Sicherheit nicht gerade sehr wohl fühlen. Trotzdem, wenn Du bei diversen Ärzten gewesen bist und stets eine Entwarnung (wo nichts ist kann nichts gefunden werden) erhalten hast, wird dies bei einem 4. Arzt auch so sein. Schau einmal auf Dein Umfeld, auf Deine private Situation oder anders gefragt: bist Du (abgesehen von der jetzigen Angst) mit Deinem Leben zufrieden. Manchmal ist es schon so, dass eine gewisse Unzufriedenheit (worüber auch immer) sich in Depressionen niederschlägt. Ich persönlich kann Dir nur den einen Tipp geben: vergiss einmal Deine Lymphknoten, vergiss dass es dazu eine Krankheit gibt (Du hast sie nicht, sei froh!), und bitte…..vergiss nicht mal wieder ein wenig ins normale Leben zu finden. Mein Eindruck ist der, dass Du den Inhalt Deines Lebens derzeit durch diese Gedanken in den Hintergrund geschoben hast, und zwar sehr weit.

Ich wünsche Dir alles Gute, keine ernsthafte Krankheit und vor allem, dass Du wieder mehr für Dich tun kannst.

Liebe Grüße

Ina
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  #2  
Alt 26.10.2010, 17:49
Andorra97 Andorra97 ist offline
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Standard AW: Angst

Hallo Giannina,
für mich spricht wirklich viel für Depression. Eine liebe Freundin von mir hatte das ganz extrem! Direkter Auslöser war die Diagnose meines Mannes. Sie wurde von da an völlig panisch und rannte von einem Arzt zum anderen. Sie sagt heute die Angst habe sie fast wahnsinnig gemacht!
Es wurde immer schlimmer, egal was die Ärzte sagten, nichts konnte sie beruhigen, sie war fest davon überzeugt, dass da etwas in ihr schlummerte. Sie begann z.B, auch ständig ihren Körper zu untersuchen, nach geschwollenen Lymphknoten, nach auffälligen Muttermalen usw usw. Alles Dinge, die man normalerweise eben gar nicht macht.
Was weiß ich, wie meine Körpertemperatur ist? Ich habe keinen blassen Schimmer. Verstehst Du?

Bei meiner Freundin wurde das so extrem, dass sie nicht mehr alleine im Haus sein konnte. Diese ständige innere Unruhe und Angst machten sie fast verrückt. Sie konnte sich nicht mehr konzentrieren, nicht mehr arbeiten. Sie kreiste nur noch um sich selbst, nahm ihre Umgebung immer weniger wahr und konnte sich auch an nichts mehr wirklich freuen.

Sie hat sich das ewig lange nicht eingestanden. Rannte von Arzt zu Arzt in der festen Überzeugung, dass sie Krebs habe. Es wurde dann ZUM GLÜCK nach einem halben Jahr Qual eine schwere Depression diagnostiziert und sie wurde medikamentös eingestellt. Seitdem geht es ihr wieder richtig gut. Sie hat wieder Freude am Leben und endlich ist die Angst verschwunden. Rückblickend sagt sie kein Mensch könne sich die Hölle vorstellen, durch die sie gegangen ist.
__________________
Einen schönen Tag wünsche ich euch!
Nicole

Mein Mann: NHL Diagnose 31.10.2007 / Glioblastom Diagnose 31.10.2008
Zur Zeit geht es uns gut.

Geändert von Andorra97 (26.10.2010 um 17:51 Uhr)
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  #3  
Alt 26.10.2010, 19:35
Benutzerbild von GianninaB
GianninaB GianninaB ist offline
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Standard AW: Angst

Hallo Struwwelpeter und halle Andorra,

genau das ist es, was mir meine Angehörigen und die Ärzte sowie meine Psychologin auch sagen. Es ist eine ausgeprägte Angststörung, die auf extreme Verlustängste (durch Ereignisse aus meiner Kindheit hervorgerufen wurden).

Und ein Teil von mir weiß das auch! Da ich mich schon in seeehr viele "Krebs"-Erkrankungen hineingesteigert habe, die ich im Endeffekt alle nicht hatte... Aber diesmal trat es unmittelbar nach der Erkrankung meiner Mutter auf und ist viiiiel schlimmer als sonst! Ich ließ mich früher immer durch die Ärzte beruhigen. Diesmal ist es halt so, dass ich aus diesem Kreis nicht mehr rauskomme, kann das Karussel nicht mehr alleine anhalten.

In Andorras Beschreibung der Situation ihrer Freundin finde ich mich komplett wieder! Ich habe an den Dingen, die mich füher begeistert haben, keine Freude mehr.

Einen Großteil meines Tages verbringe ich damit, mich mit mir selber, meinen Lymphknoten und meiner "Krankheit" zu beschäftigen.

Ich suche quasi nach neuen Symtomen oder bzw. warte ich schon dadrauf! Und meine Angehörigen sagen immer, ich solle mich beruhigen, ich sei gesund. Und es wäre nicht fair was ich mache.

Aber das ist halt so einfach gesagt, ich weiß nicht, ob sich jemand, der diese Panik nicht hat, vorstellen kann, wie schwer es ist, diese Gedanken los zu werden. Für mich ist es soooo unglaublich schwer.

Und Andorra du hast Recht, ich habe von Zeit zu Zeit, je nach dem, wie sehr ich mich rein steiger, richtige Pnikattacken, mit Heulanfällen, Zittern und einer dermaßenen inneren Unruhe. Essblockaden und Übelkeit.

Ich möchte nicht gerne auf Medikamente eingestellt werden und muss versuchen, es durch Gespräche mit meiiner Psychologin in den Griff zu bekommen.

Aber das kann schwer werden, da diese Angststörung schon sehr weit fortgeschritten ist!

Und immer wieder zwischendurch denke ich, ich brauche keinen Psychologen, ich brauche einen Arzt der endlich meine Krankheit erkennt. Es ist wirklich nicht einfach...

Aber ich danke Euch, dass ihr mir einen Teil eurer Zeit schenkt und mir antwortet.. Das tut wirklich gut! Danke
__________________
_______________________

Liebe Grüße

Giannina

Diagnose meiner Mama (48 Jahre):

invasiv ductales Mamma Ca. rechts, pT1b (1cm), pN0 (0/3), M0, L0, V0, R0, G1+3

Stadium: 1a

ÖR: Score 12, PR: Score 12, Her-2 neg.

Brusterhaltende OP: 13.07.2010
Ablatio (wegen DCIS Rückständen): 23.07.2010

Therapie: 6 x FEC + anschließend AHT
1. FEC am 25.08.2010
4. FEC geschafft Nur noch 2 Stück!
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  #4  
Alt 26.10.2010, 19:54
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struwwelpeter struwwelpeter ist offline
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Standard AW: Angst

Liebe Giannina

Es ist für Dich besonders schwer, mit dieser Angst zu leben, sie nicht richtig aufarbeiten zu können oder auch keinen passenden Ausgleich zu finden. Es tut mir sehr leid, dass Du so leidest. Du hast allerdings Dein Problem wirklich verstanden, jetzt gilt es noch, eine Lösung zu finden. Es ist sicherlich sehr schwer, und für Außenstehende schwer nachvollziehbar. Ganz ehrlich, wenn ich an diesem Punkt wäre, hätte mir meine Therapeutin eine stationäre Behandlung empfohlen. Bei all Deinen Verlustängsten, den Ängsten die durch die Erkrankung Deiner Mutter entstanden sind und der daraus entstandenen Panik würde ich Dir mit Sicherheit auch eine stationäre Behandlung empfehlen, alleine schon einmal deshalb, dass Du aus Deinem Umfeld mal rauskommst und an Dich, und nur an Dich denken kannst. Die ambulante Therapie ist einmal in der Woche, da frage ich mich doch, ob das für Dich jetzt noch ausreichend ist. Medikamente werden sicherlich auch eingesetzt, doch das alleine wird nicht die Lösung sein. Es wird, wenn Du mich fragst, höchste Zeit dass Du mehr für Dich tust, dass Du einen anderen Weg gehst. Der bisherige Weg hat Dir nicht gerade geholfen, ich schätze mal dass da eher das Gegenteil der Fall ist.

Liebe Giannina, hast Du eine Familie bzw. jemand der Dir zur Seite steht? Für Dich wäre es gut zu wissen, dass jemand mit Dir diese Wege geht.

Liebe Grüße
Ina
PS. Ich hoffe Du nimmst mir diese Offenheit nicht übel, ich mache mir echt Sorgen dass Du weiterhin ins "Leere" läufst!

Geändert von struwwelpeter (26.10.2010 um 19:57 Uhr)
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  #5  
Alt 26.10.2010, 23:43
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GianninaB GianninaB ist offline
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Standard AW: Angst

Hallo Struwwelpeter,

danke für deine lieben und offenen Worte!

Ich habe auch schon darüber nachgedacht, eine stationäre Behandlung wahrzunehmen.

Leider ist das momentan beruflich nicht möglich für mich. Ich muss noch ein Jahr mein Abendstudium zuende machen. Sonst stehe ich nach der Therapie ohne alles da.

Ich habe eine liebe Familie und einen lieben Freund, die immer wieder versuchen, mich aufzufangen und mich vor allem versuchen wieder aus meinen Löchern zu holen, aber leider ohne Erfolg.

Wenn mich nichtmal ein Fachmann (Hämatologe/Onkologe) beruhigen kann, dann frage ich mich: WER DANN?

Auch bei den Therapiestunden denke ich immer wieder, was ist wenn ich hier diese ganzen Sitzungen mache und ich letztendlich doch den Krebs habe, den ich mir einrede?!

Es ist ja nicht nur so, dass ich mir die Krankheit einrede, nein, die meiste Zeit bin ich schlichtweg ÜBERZEUGT davon erkrankt zu sein.

Dann sehe ich meine ganzen Symtome (wie z.B. die Temperatur) und sage mir, es KANN JA GAR NIX ANDERES SEIN!

Wie läuft so eine stationäre Therapie ab? Wie lange ist man in einer Klinik? Bestimmt mehrere Monate, oder?

Danke nochmal für deine liebe und ehrliche Antwort!
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Liebe Grüße

Giannina

Diagnose meiner Mama (48 Jahre):

invasiv ductales Mamma Ca. rechts, pT1b (1cm), pN0 (0/3), M0, L0, V0, R0, G1+3

Stadium: 1a

ÖR: Score 12, PR: Score 12, Her-2 neg.

Brusterhaltende OP: 13.07.2010
Ablatio (wegen DCIS Rückständen): 23.07.2010

Therapie: 6 x FEC + anschließend AHT
1. FEC am 25.08.2010
4. FEC geschafft Nur noch 2 Stück!
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  #6  
Alt 27.10.2010, 00:17
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struwwelpeter struwwelpeter ist offline
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Standard AW: Angst

Liebe Giannina

Nein, Du hast keinen Krebs! Es ist gut dass Du Leute um Dich hast die Verständnis für Dich haben, auch wenn sie Deine Ängste nicht abbauen können. Zur Therapie: ja, es ist richtig, das Studium ist natürlich im Vordergrund. Dann versuche die Therapiestunden so zu legen, dass Du davon zerren kannst, wenn es meist am Schlimmsten mit den Ängsten ist. Ich könnte mir vorstellen dass das Wochenende z.B. sehr schwierig ist, ein Termin davor oder direkt am Montag wäre dann nicht schlecht. Nochmal zu den Symptomen: 37° C ist keine Temperatur die bedenklich ist, das kannst Du mir getrost glauben. Und wie schon erwähnt, die Ärzte haben eine Erkrankung ausgeschlossen, glaube es einfach.
Zur Dauer einer Therapie: ich weiß, dass man psychosomatische Kuren ohne feste Planung macht. Es richtet sich nach den Patienten. Allerdings kann man vorab auch den Zeitraum eingrenzen. Ganz ehrlich, ich wüsste jetzt auch nicht was ich erst machen würde, eine Therapie oder das Studium. So wie es sich bei Dir liest würde ich wahrscheinlich zur Therapie tendieren. Wie möchtest Du unter solchen Bedingungen studieren und alles schaffen. Das ist doch fast unmöglich, oder ist es bei dir bislang gut gelungen? Ich kann mir vorstellen, dass diese Belastungen sich auch in Deinen Leistungen niederschlägt. Ich würde es mir gut überlegen, besprich es doch mit Deiner Therapeutin wenn Du Dir in diesem Punkt unsicher bist. Diese Kliniken sind heute sehr gut, sie können Dir sicherlich helfen mit den Ängsten umzugehen.

Liebe Grüße
Ina
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  #7  
Alt 27.10.2010, 00:35
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Noddie Noddie ist offline
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Standard AW: Angst

Hallo Kleine,
also es würde auch die Möglichkeit einer Psychosomatischen Tagesklinik bestehen wobei ich das den Ärzten überlassen würde.
Es gibt verschiedene Therapieangebote, von 6 Wochen bis zu 6 Monaten.In Deiner Gegend gibt es eigentlich ein sehr gutes Netz von Ambulanzen über Tageskllinik bis hin zu Therapiestationen.
Meinst du nicht, lieber jetzt einen Katt machen ,den die nächste Zeit wird ja nicht schlagartig besser. Erkundige dich doch wie das ist wenn Du in 6 Monaten wieder einsteigst.
Rede mit Deiner Ärztin .
Fühl dich ganz lieb geknuddelt und nicht den Kopf in den Sand sondern geh die Angststörung an es lohnt sich .Ohne Angst leben ist wunderschön.
Ulli
__________________
auf das unser Krustentier für immer verschwindet !!!!
Bitte Besucht meine Hompage und verewigt Euch im Gästebuch.
http://www.beepworld.de/members25/nodrugs/

Morbus Hodgin 2 a ,August 06
seid 19.3.07 Remission
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  #8  
Alt 27.10.2010, 00:38
Benutzerbild von GianninaB
GianninaB GianninaB ist offline
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Standard AW: Angst

Liebe Ina,

Du hast Recht, am liebsten würde ich mir sofort helfen lassen! Ich finde es schon sehr bedenklich, wie mich dan ganze mitnimmt und wie ich, leider auch unterbewusst, daran zu knabbern habe.

Ich habe halt meine Bedenken, jetzt alles abzubrechen und einen Klinikaufenthalt zu machen. Ich hab Angst, später wieder den Anschluss zu bekommen, da es auch so ist, dass mein Arbeitgeber mir dieses Studium finanziert und ich erst einen Abschluss bekomme, sobaldd mein Studium abgeschlossen ist.

Wiederum hast du auch Recht, dass sich mein Allgemeinwohlbefinden auf meiner Leistungen niederschlägt. Oft bin ich unkonzentriert, da sich in meinem Kopf alles um die Leiste dreht...

Auch weiß ich, wenn das Lymphknotenproblem weg ist, dass eine neue Krankheitsangst kommen wird. So geht es seit Jahren, halt nur nie so ausgeprägt wie dieses Mal.

Ich habe morgen einen Termin bei meiner Psychologin und werde mal mit ihr sprechen. Ich merke leider auch, dass die Termine bei ihr zu selten sind, habe leider nur alle 2 Wochen einen Termin bei ihr. Und vorher darf ich sogar immer noch zum Hämatologen rein, der nochmal über meine Leiste schaut und mir nunschon 2 Mal bestätigt hat, dass man die Knötchen kaum fühlen kann.

Er meinte er macht dies, damit ich mein Körpergefühl wieder bekomme. Damit ich wieder eine gesunde Einstellung zu meinem Körper bekomme und sehe dass sich da nix tut.

Und selbst das, beruhigt maximal für eine Woche... Danach ist wieder Panik angesagt...

Ich weiß, dass Du Recht hast und dass ich dringend Hilfe benötige aber leider hängt da doch sehr viel dran, was ich abwägen muss.

Bin sehr verwirrt momentan...
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Liebe Grüße

Giannina

Diagnose meiner Mama (48 Jahre):

invasiv ductales Mamma Ca. rechts, pT1b (1cm), pN0 (0/3), M0, L0, V0, R0, G1+3

Stadium: 1a

ÖR: Score 12, PR: Score 12, Her-2 neg.

Brusterhaltende OP: 13.07.2010
Ablatio (wegen DCIS Rückständen): 23.07.2010

Therapie: 6 x FEC + anschließend AHT
1. FEC am 25.08.2010
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