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#1
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AW: THC gegen Leukämie
Hallo Heike,
nimmt Dein Mann Kortison oder hat er es in höheren Dosierungen genommen? Dann kann die Kraftlosigkeit daher kommen. Ich kann davon "ein Lied singen". Das kann dauern! Ich weiß, das Thema Kortison gehört eigentlich nicht hier in "THC gegen Leukämie". Übrigens an der Diskussion über THC bin ich sehr interessiert. Wurde mir vor Jahren auch schon angeraten. Lieben Gruß Billa |
#2
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AW: THC gegen Leukämie
Hallo zusammen,
ich wollte mich mal wieder melden. Mir geht es einwandfrei. Die Leukos und die Granus sind im Normalbereich. Blutkontrolle für Blutkontrolle. Gibt zwar Probleme mit der Blutproduktion aber das ist im Moment uninteressant. Mein Rezidiv ist nun 3 1/2 Monate her und es gibt keinerlei Anzeichen darauf dass der Krebs großartig aktiv ist. Ich habe überhaupt keine Probleme. Diesen Monat wird nochmal punktiert und ich bin sehr gespannt. Liebe Grüße Alex P.S.: Alle die mit dem Krebs zu tun haben, denen wünsche ich das Beste. |
#3
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AW: THC gegen Leukämie
Das sind ja tolle Nachrichten.
Ich finde es gerade interessant, weil mein Mann ja mit dir ein Rezidiv hatte und zum zweiten Mal transplantiert wurde. Auch er hat demnächst eine Punktion. Nimmst Du weiterhin das THC täglich ein ? Grüße Heike44
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Liebe Grüße Heike Mein Mann Jürgen ( 52) AML M 2 - 18.04.2008 - Remission nach 4 Chemoblöcken am 02.12.2008 - Rezidiv 20.03.2009 - allogene SZT 30.04.2009 - Rezidiv 10.08.2009 - 24.08.2009 Chemo und T-Zellengabe - 05.06.2010 Rezidiv- 09.06.2010 Chemo und T-Zellen - 14.07.10 Rezidiv - 11.08.10 zweite SZT - 18.12.2010 Remission |
#4
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AW: THC gegen Leukämie
Eine Studie aus 2008, die in Pubmed veröffentlicht wurde, zeigt, dass sich bei gleichzeitiger Anwendung von THC und "Cytotoxic agents", also Chemotherapie, eine Wirkungsverstärkung ergibt!
Also ein Grund mehr, sich allenfalls doch in die 2 SZT zu wagen! Wenn ich das richtig verstanden habe, dann warst du doch 1 Jahr in Remission, - das ist bei vielen mit 2. SZT nicht der Fall! LG alles Gute Akita |
#5
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AW: THC gegen Leukämie
Hallo danke für eure Antworten.
Ja ich nehme das thc noch täglich ein. Gibt keinerlei Probleme damit. Ja ich war circa 9 1/2 Monate in Remission und dann kamen die ersten Anzeichen inklusive Rezidiv. Naja es gibt viele Studien die was rausgefunden haben. Allein schon 2006 wurde von englischen Wissenschaftlern rausgefunden an Zelllinien und Tieren (wie es am Anfang bei der chemo auch war) dass THC und die Cannabinoide in der Pflanze Cannabis Leukämiezellen zerstört. Ich werde mich keiner Chemo oder weiteren Transplantation unterziehen. Wenn das nächste Knochenmarkergebnis unauffällig ist dann werde ich zur Presse gehen. Denn ich will irgendwann die "THC-Pille" schlucken ohne psychoaktive Wirkung damit ich es nicht mehr rauchen muss. Und deshalb muss das in die Öffentlichkeit. Grüße von einem quicklebendigen Alex der gerade erschöpft von seiner Hantelbank steigt :-) |
#6
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AW: THC gegen Leukämie
Hallo Alex,
"Denn ich will irgendwann die "THC-Pille" schlucken ohne psychoaktive Wirkung damit ich es nicht mehr rauchen muss." wie wäre es mit Plätzchen????? Schönen Abend Billa |
#7
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AW: THC gegen Leukämie
Guten Morgen, Alex
Tststs - du weisst aber schon, dass öffentliches Selbstbekenntnis öfter einen Hausdurchsuchung nach sich zieht Zitat:
Das mit der Öffentlichkeit hatten wir bereits - schau mal, das einzige was dabei rauskam, war, dass Elternkreise gesammelt haben,. damit er seine Strafe bezahlen konnte Hier ist aber ein interessanter Artikel, weiss nicht, ob du ihn schon kennst - relativ neu: Rausch auf Rezept - Marihuana drängt in die Medizin Von Arndt Reuning Rausch auf Rezept - in Kalifornien ist das bereits seit knapp fünfzehn Jahren möglich. Patienten brauchen dort nur eine Bescheinigung von ihrem Arzt, um sich mit Marihuana selbst behandeln zu dürfen. HIV-Patienten zum Beispiel dämpfen damit Schmerzen und regen ihren Appetit an. Menschen, die an Krebs leiden, bekämpfen mit Cannabis ihre Übelkeit nach einer Chemotherapie. ... Andere Länder mögen sich da etwas zurückhaltender geben, aber in verschiedenen Teilen der Welt hat Cannabis als Arzneimittel neuen Aufwind erfahren: Kanada, Großbritannien und Spanien haben ein Pflanzenextrakt als Medikament zugelassen, das die beiden wichtigsten aktiven Stoffe des Krauts enthält. Und Deutschland könnte schon bald nachziehen. Gleichzeitig arbeiten Mediziner daran, den Nutzen und die Nebenwirkungen von Cannabis intensiver zu erforschen - damit dem Rausch nicht die Ernüchterung folgt. Quelle Ich habe einige Aktionen zur Freigabe von Cannabis mitgemacht und auch selbst organisiert - leider ist es so, als renne man/Frau gegen eine Wand Liebe Morgengrüsse Lilith
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Nie anfangen, aufzuhören - nie aufhören, anzufangen |
#8
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AW: THC gegen Leukämie
Naja von den Plätzchen wird man auch dicht. Ich will nicht jeden Abend zuhause sitzen und nicht mehr weg gehen können deswegen will ich ja die Pille.
Nun gut dann laß ich das halt mit an die Öffentlichkeit gehen wenn man eh nur verknackt wird. Allerdings muss ich dazu sagen, dass einen Tag nachdem ich es im i-net gefunden habe es auch bei 3sat und bei RTL Atkuell gekommen ist und das Betäubungsmittelgesetz in Deutschland herabgesetzt wurde( wird nun sogar zu medizinschen Zwecken endlich in Deutschladn angebaut ). Vielleicht ist es doch ein guter Zeitpunkt an die Öffentlichkeit zu gehen. Naja wäre nett wenn sich noch so ein paar Stimmen melden. Und wenn sie bei mir ne Razzia machen interssiert mich nicht die Bohne. Glaub kaum dass die wegen 1 oder 2 g nen Hausbesuch bei nem Leukämiekranken machen und wenn doch schmeiß ich sie wieder raus. Ist mir egal. Auf jeden fall werde ich das zeug weiter nehmen, steht ja auch in meiner Krankenhausakte drin also die Ärzte wissen es alle. Meldet euch weiter denn langsam gehts in die entscheidende Phase. Gruß Alex |
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