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  #1  
Alt 06.10.2010, 13:00
Benutzerbild von GreenEye1972
GreenEye1972 GreenEye1972 ist offline
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Standard AW: Gedanken einer Angehörigen

Nein - alleine sind wir hier in dem Forum wohl wirklich nicht. Hier hat jeder sein Packerl zu tragen und jeder trägts auf seine Art und Weise.

Was ich auch noch empfehlen kann .... wenns Herz mal wieder meint, aus dem Brustkorb springen zu müssen .... ist Meditation. Ich selbst bin dazu über ne Bekannte gekommen. Die hat mich einfach zur Reiki-Behandlung geschickt (ich musste nichts zahlen) und dort bin ich mit der CD "Meditionen im Licht" in Berührung gekommen. Also wenn Situationen kommen, wo gar nix mehr geht ... z. B. abends im Bett nicht zur Ruhe kommen, weil die Gedanken durcheinander wirbeln .... Meditation geht immer. Stöpsel rein in die Ohren - entspannt abliegen, Zudecke bis zum Hals, die Hände locker auf der Wampe .... *schnarch*

Bis ich zu Reiki und CD gekommen bin, hab ich solchen Spiriuellen Dingen nichts abgewinnen können ... mittlerweile hab ich den 1. Grad gemacht und behandle mich selbst, wobei mir ab und an ehrlich gesagt die Geduld dazu fehlt. Man muss sich die Zeit dafür nehmen und auch die Gelegenheit dazu haben, sich in ein Kämmerlein zurückziehen zu können um sich dort mit Meditation, Reiki oder was man auch sonst gerne macht, beschäftigen zu können. Überhaupt sollten wir uns jeden Tag 1 Stunde für uns gönnen. In dieser Stunde sollten wir das tun dürfen, was UNS gut tut. Da sollten unsere Kranken mit Ihrer Krankheit egal sein dürfen .... damit wir Kraft tanken können, um selbst nicht auf der Strecke zu bleiben und Kraft tanken um für unsere Kranken da zu sein und helfen zu können. Von einem leeren Akku kann man ja bekanntlich nichts abzapfen!

Schönen Mittag wünsch ich Euch - bei uns im "Fast-Schwarzwald" scheint die Sonne

Alle mal doll
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  #2  
Alt 06.10.2010, 14:18
zippe zippe ist offline
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Standard AW: Gedanken einer Angehörigen

gute idee!
5.10. : abends basketball gespielt und ganzen nachmittag mit meinen kindern bei und mit meinen eltern im garten verbracht

6.10. : mein 1jähirger sohn hat heut in der spielgruppe sein erstes fingerfarbenbild gemalt- wunderschön, ich werds einrahmen, aufhängen und mich dran erfreuen.

drück euch alle und *****auf den fuck krebs :-(
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  #3  
Alt 06.10.2010, 15:08
Benutzerbild von GreenEye1972
GreenEye1972 GreenEye1972 ist offline
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Standard AW: Gedanken einer Angehörigen

06.10.2010 - Meine Mutter grad telefonisch ermuntert, dass Sie sich seit dem 11.09.10 das erste Mal an den Kaffee-Kränzchen-Tisch im Altenheim traut!
Und jetzt stärke ich meine Nerven, indem ich "Bügeln für Olympia" starte. Ich hab soviel Dampf im Brustkorb - ich könnte mit der flachen Hand bügeln
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  #4  
Alt 06.10.2010, 16:03
Claudia1982 Claudia1982 ist offline
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Standard AW: Gedanken einer Angehörigen

6.10. bin noch auf arbeit und höre die 90er charts dabei, herrlich!!!!
18.00 feierabend und ab zur kosmetikerin, wellness pur und ik freu mir!!!!

es grüßt euch claudia aus dem rheinland.
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  #5  
Alt 07.10.2010, 11:17
S.Weinrich S.Weinrich ist offline
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Standard AW: Gedanken einer Angehörigen

06.10. zu meinem Dad gefahren
Das war gut denn wir haben geredet. Er wil nicht mehr, er will, dass wir endlich neu anfangen können...er hat mir versprochen, dass für mich bald wieder die Sonne scheinen wird. Glaub ich nicht.

Jetzt ist es Freitag, in 6 Stunden Produzenten Termin für neues Projekt, lächeln, die verquollenen Augen werden schlimmer statt besser.
Seinen Beerdigungsvertrag gelesen, "..Aufbewahrung Kühlraum"..furchtbar

Er hat gestern NUR gelegen, heute das erste Mal nicht aufgestanden. Urinverfärbung, es geht wohl los, und das Schlimmste: der Leberkoma-Dämmerzustand bleibt ihm verwehrt, er darf und muss alles mitkriegen.

Er sagt, Krebs verändert, er frage nicht mehr "warum ich", er akzepiert, dass er nicht zu jung für sowas ist, es ist ihm nicht mehr wichtig...

Warum kann er nicht einfach gehen? Einschlafen und Frieden finden?
Ich muss Samstag ein Seminar geben, Körpersprache lügt nicht, oh je wie soll ich mich zusammen reißen....

Warum durfte er den Magenkrebs überlegen um dann an Leber, BSK Krebs hinzusiechen?

Warum bleibt es mir als Angehörige unmöglich, ihm Erlösung zu verschaffen?

Und warum frage ich nach Warum? Denn die Antwort ist die gleichen: Darum!
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  #6  
Alt 07.10.2010, 14:17
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GreenEye1972 GreenEye1972 ist offline
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Standard AW: Gedanken einer Angehörigen

Dein Beitrag von heute morgen macht mich sehr traurig.
Es ist mehr als menschlich, dass man nach dem WARUM fragt, aber Du wirst auf diese Frage niemals eine Antwort bekommen.
Auch bist DU nicht diejenige, die Deinem Vater Erlösung verschaffen kann.
Versuche Dich von dem Gedanken zu befreien, dass DU etwas an der Situation ändern kannst - DU/WIR sind für solche Dinge nicht verantwortlich. Ich weiss doch selbst, wie schlimm die Situation ist, in der Du Dich gerade befindest, aber so Leid es mir tut Dir das schreiben zu müssen, dieser "ICE" wird gnadenlos über Dich hinweg donnern, ohne Rücksicht auf Verluste .... weil DU das Schicksal einfach nicht aufhalten kannst.

Er hat nun den wichtigsten Schritt für sich selbst getan, damit sein Leiden schneller ein Ende hat - Er hat akzeptiert und auch kapituliert. Erfahrungsgemäß hat es immer schnell "ein Ende" wenn der/die Betroffene selbst aufgibt.

Im Moment frage ich mich, ob Dein Vater eine Patientenverfügung hat.
Wie sieht es aus mit Schmerzmittel? Morphium? Sind die Schmerzen stark, werden diese mit Morphin bekämpft. Je mehr Schmerz desto mehr Morphin. Letztendlich schlägt das Morphin auf die Atmung und automatisch auf das Herz. So war es bei meinem Vater. Mein Vater hatte zudem ein schwaches Herz - das Morphin hatte also leichtes Spiel, alles ging sehr schnell und vor allem musste Er keine Schmerzen ertragen.

Versuche den Kontakt zu seinem zuständigen Arzt zu bekommen/halten, wenn Dir das Möglich ist. Hausärzte sind meist redwilliger, da man Sie oft persönlich kennt. Lass Dich über die Möglichkeiten "der Hilfe" aufklären.

Als es bei meinem Vater damals "soweit" war, hab ich mir ganz fest gewünscht, dass Er "einfach einschlafen darf". Das war meine einziger Wunsch, den ich hatte, weil ich mit meinen eigenen Augen gesehen hab, dass ich Ihn "hergeben MUSS". Bau Deinen eigenen Groll ab, "freunde" Dich mit dem Gedanken an, dass Dein Papa bald in einer Welt ist, wo Er keine Schmerzen mehr haben wird .... lass Ihn in Frieden ziehen .... und wenn es Dir möglich ist, zeige Ihm nicht, wie sehr Dich das alles fertig macht - Er weiss es auch so!

In Gedanken nehm ich Dich ganz fest in den Arm! Ich wünsche Dir alle Kraft des Universums, dass Du die nächsten Tage standhaft und stark bleiben kannst ... für Deinen Vater und Deine Mutter, für Deine Arbeit, aber vor allem für DICH selbst und auch Deinem Mann!

Frage: Was ist das Schlimmste, was Dir derzeit passieren kann?
Vermutliche Antwort: Das mein geliebter Papa stirbt!
Was kannst DU dagegen unternehmen?
Anwort: Nichts!
Wirst Du mit dieser Situation umgehen können?
Antwort: Du musst!


Auch wenn Du es jetzt nicht glauben magst - Dein Papa hat Recht .... die Sonne wird für Dich bald wieder scheinen, auch wenn im Moment die Regenwolken über Dir hängen. Es kommen Engel, die schieben die Wolken Stück für Stück beiseite, bis Dich die Sonnenstrahlen wieder in vollem Umfang umhüllen können. Glaube einfach daran!

Nochmals fest
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  #7  
Alt 07.10.2010, 20:29
zippe zippe ist offline
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Standard AW: Gedanken einer Angehörigen

Zitat:
Zitat von GreenEye1972 Beitrag anzeigen
Dein Beitrag von heute morgen macht mich sehr traurig.
Es ist mehr als menschlich, dass man nach dem WARUM fragt, aber Du wirst auf diese Frage niemals eine Antwort bekommen.
Auch bist DU nicht diejenige, die Deinem Vater Erlösung verschaffen kann.
Versuche Dich von dem Gedanken zu befreien, dass DU etwas an der Situation ändern kannst - DU/WIR sind für solche Dinge nicht verantwortlich. Ich weiss doch selbst, wie schlimm die Situation ist, in der Du Dich gerade befindest, aber so Leid es mir tut Dir das schreiben zu müssen, dieser "ICE" wird gnadenlos über Dich hinweg donnern, ohne Rücksicht auf Verluste .... weil DU das Schicksal einfach nicht aufhalten kannst.

Er hat nun den wichtigsten Schritt für sich selbst getan, damit sein Leiden schneller ein Ende hat - Er hat akzeptiert und auch kapituliert. Erfahrungsgemäß hat es immer schnell "ein Ende" wenn der/die Betroffene selbst aufgibt.

Im Moment frage ich mich, ob Dein Vater eine Patientenverfügung hat.
Wie sieht es aus mit Schmerzmittel? Morphium? Sind die Schmerzen stark, werden diese mit Morphin bekämpft. Je mehr Schmerz desto mehr Morphin. Letztendlich schlägt das Morphin auf die Atmung und automatisch auf das Herz. So war es bei meinem Vater. Mein Vater hatte zudem ein schwaches Herz - das Morphin hatte also leichtes Spiel, alles ging sehr schnell und vor allem musste Er keine Schmerzen ertragen.

Versuche den Kontakt zu seinem zuständigen Arzt zu bekommen/halten, wenn Dir das Möglich ist. Hausärzte sind meist redwilliger, da man Sie oft persönlich kennt. Lass Dich über die Möglichkeiten "der Hilfe" aufklären.

Als es bei meinem Vater damals "soweit" war, hab ich mir ganz fest gewünscht, dass Er "einfach einschlafen darf". Das war meine einziger Wunsch, den ich hatte, weil ich mit meinen eigenen Augen gesehen hab, dass ich Ihn "hergeben MUSS". Bau Deinen eigenen Groll ab, "freunde" Dich mit dem Gedanken an, dass Dein Papa bald in einer Welt ist, wo Er keine Schmerzen mehr haben wird .... lass Ihn in Frieden ziehen .... und wenn es Dir möglich ist, zeige Ihm nicht, wie sehr Dich das alles fertig macht - Er weiss es auch so!

In Gedanken nehm ich Dich ganz fest in den Arm! Ich wünsche Dir alle Kraft des Universums, dass Du die nächsten Tage standhaft und stark bleiben kannst ... für Deinen Vater und Deine Mutter, für Deine Arbeit, aber vor allem für DICH selbst und auch Deinem Mann!

Frage: Was ist das Schlimmste, was Dir derzeit passieren kann?
Vermutliche Antwort: Das mein geliebter Papa stirbt!
Was kannst DU dagegen unternehmen?
Anwort: Nichts!
Wirst Du mit dieser Situation umgehen können?
Antwort: Du musst!


Auch wenn Du es jetzt nicht glauben magst - Dein Papa hat Recht .... die Sonne wird für Dich bald wieder scheinen, auch wenn im Moment die Regenwolken über Dir hängen. Es kommen Engel, die schieben die Wolken Stück für Stück beiseite, bis Dich die Sonnenstrahlen wieder in vollem Umfang umhüllen können. Glaube einfach daran!

Nochmals fest

dir fehlten nicht die worte....das ist schön...gute worte hast du gefunden.
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  #8  
Alt 09.10.2010, 00:33
Benutzerbild von Karolinchen
Karolinchen Karolinchen ist offline
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Standard AW: Gedanken einer Angehörigen

Zitat:
Zitat von S.Weinrich Beitrag anzeigen
Er hat gestern NUR gelegen, heute das erste Mal nicht aufgestanden. Urinverfärbung, es geht wohl los, und das Schlimmste: der Leberkoma-Dämmerzustand bleibt ihm verwehrt, er darf und muss alles mitkriegen.
Wieso ist das so? Unsere Ärzte haben gesagt dass sie dafür sorgen werden dass Papa das alles nicht bewusst miterleben muss und dass er keine Angst leiden muss. Er wurde in den Schlaf gelegt. Die Angst vor dem was noch kommt war bei ihm zu gross...
Zitat:
Zitat von GreenEye1972 Beitrag anzeigen
Frage: Was ist das Schlimmste, was Dir derzeit passieren kann?
Vermutliche Antwort: Das mein geliebter Papa stirbt!
Was kannst DU dagegen unternehmen?
Anwort: Nichts!
Wirst Du mit dieser Situation umgehen können?
Antwort: Du musst!
So ist es! Und jetzt, wo mein Papa tot ist, habe ich das Gefühl, man kann mir nichts mehr nehmen, was von Bedeutung für mich ist. Klingt erstmal hoffnungslos, ist aber auch eine Erleichterung. Man ist um große Sorgen und Ängste befreit. Was bleibt sind die schönen Erinnerungen und die Gewissheit, dass es so das Beste war, es konnte ihm niemand mehr helfen und es war gut dass es schnell ging.

ICh drück Dich!
__________________
Papa (20.12.1949-03.10.2010) -
die Zeit die ich mit Dir haben durfte war schön, ich wünschte Du hättest mehr davon gehabt - ich hoffe es geht Dir besser da wo Du jetzt bist! Und ich hoffe Du kannst mich von irgendwo noch sehen und an meinem Leben teilhaben, wenn Deins schon so plötzlich enden musste .
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  #9  
Alt 07.10.2010, 20:28
zippe zippe ist offline
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Standard AW: Gedanken einer Angehörigen

Zitat:
Zitat von S.Weinrich Beitrag anzeigen
06.10. zu meinem Dad gefahren
Das war gut denn wir haben geredet. Er wil nicht mehr, er will, dass wir endlich neu anfangen können...er hat mir versprochen, dass für mich bald wieder die Sonne scheinen wird. Glaub ich nicht.

Jetzt ist es Freitag, in 6 Stunden Produzenten Termin für neues Projekt, lächeln, die verquollenen Augen werden schlimmer statt besser.
Seinen Beerdigungsvertrag gelesen, "..Aufbewahrung Kühlraum"..furchtbar

Er hat gestern NUR gelegen, heute das erste Mal nicht aufgestanden. Urinverfärbung, es geht wohl los, und das Schlimmste: der Leberkoma-Dämmerzustand bleibt ihm verwehrt, er darf und muss alles mitkriegen.

Er sagt, Krebs verändert, er frage nicht mehr "warum ich", er akzepiert, dass er nicht zu jung für sowas ist, es ist ihm nicht mehr wichtig...

Warum kann er nicht einfach gehen? Einschlafen und Frieden finden?
Ich muss Samstag ein Seminar geben, Körpersprache lügt nicht, oh je wie soll ich mich zusammen reißen....

Warum durfte er den Magenkrebs überlegen um dann an Leber, BSK Krebs hinzusiechen?

Warum bleibt es mir als Angehörige unmöglich, ihm Erlösung zu verschaffen?

Und warum frage ich nach Warum? Denn die Antwort ist die gleichen: Darum!


ich fühl mich sehr betroffen....mir fehlen die worte...
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