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  #1  
Alt 01.10.2010, 18:08
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HelmutL HelmutL ist offline
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Daumen hoch AW: Geburtstag / Hochzeitstag vergessen - aber aus gutem Grund

Hallo Stefan,

hatte mir überlegt, ob ich das "soweit" noch in den ersten Satz einflicke oder nicht. Es ist also berechtigt. Tut mir leid für dich.

Ich kann mir denken, dass so ein oder zwei Hunde eine Lebensversicherung sind. Es scheint ja ganz gut zu funktionieren zwischen den Beiden und du hast was zu tun. Doch ein Dritter? Ich weiss nicht. Du hast Glück gehabt mit den Beiden. Ob das beim dritten Hund auch so sein wird? Wäre schade, wenn du diesen dann wieder zurück bringen müsstest und für ihn wärs ein schlimmer Schuss in den Ofen. Für den kommenden Winter hast ja jetzt erstmals vorgesorgt .

Den Umbau an deinem Auto sehe ich eigentlich nicht als grosses Problem. Die Rückbank aus zu bauen ist ja nicht verboten und dann eine Absperrung an zu bringen, die verhindert, dass die Hunde nach vorne klettern können, dürfte kein Problem sein. Hab ich schon des öfteren gesehen. Kann mir nicht vorstellen, dass der TÜV da was dagegen hat oder dass dadurch die ABE erlischt. Naja, gute Tipps dazu werden die dir schon geben können.


Liebe Grüsse

Helmut
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  #2  
Alt 02.10.2010, 12:45
Stefans Stefans ist offline
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Standard AW: Geburtstag / Hochzeitstag vergessen - aber aus gutem Grund

Hallo Helmut,

Zitat:
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Doch ein Dritter? Ich weiss nicht.
Aber ich weiss es: bis auf weiteres sicher nicht. Keine Sorge, ich neige nicht zum "animal hording". Und dass viel auch viel hilft, glaube ich zwar bei der Dosierung von Antidepressiva, aber nicht bei der Liebe zu Tieren und Menschen - das ist keine Frage der Quantität.

Insofern: das "Geplänkel" um den Dritthund war eher Flachs. Mir fehlt ja jetzt schon jeden Morgen und Abend eine dritte Hand... wenn ich im Bett mit der linken Hand den einen Hund und mit der rechten den anderen tätscheln muss (die liegen nicht mit drin, sondern sitzen davor); und ich die Katze nur notdürftig mit Stirn und Nase streicheln kann Wer hätte gedacht, das ich mal so begehrt bin...

Sogar bei der Zweithundauswahl war ich schon sehr vernünftig. Gerne hätte ich wieder was in der Klasse ab 40 kg aufwärts gehabt - einen "richtigen Hund" eben. Aber davon hätten zwei nicht zusammen ins Auto gepasst, und mit zwei solchen unerzogenen Kalibern gleichzeitig Gassi gehen... daran wäre trotz meiner fast 120 kg Eigengewicht gar nicht zu denken. Also passte es gut, das Leo nur halb so schwer ist. Ein Dritthund müßte dann sowas sein wie die Cairnterrier von wasser13 - handtaschentaugliches Format, wenn ich das mal so sagen darf. Aber auf solche Hunde stehe ich nicht. Nachher trete ich drauf oder mache beim Knuddeln aus Versehen was Wichtiges kaputt

Zitat:
Zitat von HelmutL Beitrag anzeigen
hatte mir überlegt, ob ich das "soweit" noch in den ersten Satz einflicke oder nicht. Es ist also berechtigt. Tut mir leid für dich.
Im letzten Winter kam so einiges zusammen, aber die Zwangseinweisung beruhte auf einem Missverständnis. Hat halt jemand die 110 gerufen, der mich nicht richtig einschätzen konnte. Als ob ich so blöd wäre, akute Suizidabsichten zu äußern. Ich würde es einfach tun, ohne vorher darüber zu reden. Jedenfalls waren die 12 Stunden Geschlossene sehr interessant (nach der Visite am nächsten Morgen war ich wieder entlassen). Da habe ich viel gelernt. Leider auch, dass man über bestimmte Gefühle und Stimmungslagen mit NIEMANDEM sprechen darf. Nicht mit Freunden, nicht mit Ärzten, schon gar nicht mit Behördenvertretern.

Jedes ehrliche Wort führt im Zweifelsfall direkt in den Knast. Nee, so heisst das ja nicht. Nennt sich ja Krankenhaus. Aber wenn man unversehens 4 Bullen, 2 Sanitätern und 1 Arzt gegenübersteht, die Sonntag Abend um elf, wenn man gerade zum Schlafen das Licht ausschalten will, das eigene Grundstück stürmen und einem die Wahl lassen, "freiwillig" oder in Handschellen mitzukommen; und einem dann Gürtel und Schnürsenkel abgenommen werden, und man bei Licht unter Videoüberwachung in die Zelle (äh, Zimmer natürlich) eingesperrt wird; und wenn einem vom Arzt sofort unmissverständlich zu verstehen gegeben wird, dass man zwar auf sein Recht bestehen könne, der Zwangseinweisung zu widersprechen und sofort den zuständigen Richter zu benachrichtigen - dass dabei aber nur heraus käme, dass die Anstaltspsychiater schlechte Laune kriegen, und dass man dann (wegen des "guten Drahtes" der Psychiater zum Vormundschaftsrichter) nicht schon Morgen oder Übermorgen, sondern vielleicht erst in 4 Wochen wieder auf freiem Fuß sei, und das alles völlig legal und unangreifbar sei...

Naja, dann ist Knast umgangssprachlich wohl die passendere Bezeichnung. Und bis auf weiteres einfach so eingesperrt zu werden, ohne sich irgendetwas zu Schulden haben kommen zu lassen - das hätte ich mir niemals träumen lassen. Diese Erfahrung war bitter. Besonders bitter die Erkenntnis, dass im Falle einer schweren Lebenskrise Schweigen oder sofortiges, konsequentes Lügen das Beste sind, was man tun kann.

Niemals ehrlich sagen, wie es einem geht. Das muss man teuer bezahlen. Und die zweite Erkenntnis, dass Patientenrechte nur auf dem Papier stehen. Wer auf sein Recht besteht und sich wehrt, bleibt nach Gusto der Ärzte eben notfalls zur Strafe so lange eingesperrt, bis sein Wille gebrochen ist. Also lieber brav und "vernünftig", "compliance" und "Krankheitseinsicht" zeigen. Dann lockt die Freiheit schnell, und die Psychiatrie-Statistik freut es auch: schließlich habe auch ich "erzwungen freiwillig" unterschrieben, dass ich mich auf eigenen Wunsch in die Einzelzelle der Klapsmühle zur Behandlung begeben habe - und nicht etwa zwangseingewiesen wurde.

Dass mit solch unverhohlenen Drohungen (natürlich nur unter vier Augen) (Zu)Geständnisse erpresst werden, hätte mich der DDR nicht gewundert. Dass es west-D-demokratisch genau so zugeht, hätte ich nie geglaubt. Auch, wenn das schon viele behauptet haben. Naja, man lernt offenbar nie aus

Viele Grüße,
Stefan
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  #3  
Alt 02.10.2010, 15:16
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Morgana Morgana ist offline
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Hallo Stefan,
jetzt weiß ich, was mir gefehlt hat als Du lange nicht geschrieben hattest:
DU. In all Deiner Kompromißlosigkeit, Deiner Schärfe und Deiner großen Tierliebe, in die Du die manchen Homo sapiens selbstverständlich einbeziehst.

Ich bin als rechtstreue Bürgerin noch immer (vielleicht naiv) der Überzeugung, dass das PsychKG Menschen schützt, die vorrübergehend eine Gefahr für sich oder andere darstellen; 48 Stunden "darf" man zwangsuntergebracht bleiben; dann muß der Richter entscheiden. Dennoch decken sich Deine Erfahrungen mit manchen Schilderungen, die ich von Menschen gehört habe, die, psychiatrie-erfahren sehr genau einschätzen konnten, was dort abläuft.
Ja, wenn man den Verstand beisammen hat und weiß, wie man den "Anforderungen" entspricht (z.B. sich als Selbsteinweiser bezeichnet) um dann schnell wieder raus zu kommen, dann läuft es gut.
Es tut mir Leid, dass Du in diesen Schlammassel geraten bist.

Jedenfalls freue ich mich, dass Du wieder hier schreibst...und : ...und ich die Katze nur notdürftig mit Stirn und Nase streicheln kann Wer hätte gedacht, das ich mal so begehrt bin... - Machst Du gut und genau so ist es! Paß gut auf Dich auf und schau nach links und rechts und vor Deine Nase

LG
Morgana
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Die Seele hätte keinen Regenbogen, wenn die Augen nicht weinen könnten.
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  #4  
Alt 04.10.2010, 11:23
Stefans Stefans ist offline
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Standard AW: Geburtstag / Hochzeitstag vergessen - aber aus gutem Grund

Hallo Morgana,

Zitat:
Zitat von Morgana Beitrag anzeigen
Ich bin als rechtstreue Bürgerin noch immer (vielleicht naiv) der Überzeugung, dass das PsychKG Menschen schützt, die vorübergehend eine Gefahr für sich oder andere darstellen
Ach, naja. Theorie und Praxis unterscheiden sich halt. Und die Praxis am eigenen Leib zu erleben, macht halt unmittelbarer betroffen als das Lesen von Gesetzestexten. Die Gesetze reden von "Hilfe" und "Anspruch auf Hilfe". Natürlich kann man staatlich legitimierte Freiheitsberaubung auch als "Vorliegen der Voraussetzungen für die Gewährung von Hilfe" bezeichnen. Ich werde künftig jedenfalls zu verhindern wissen, dass mir nochmal zwangsweise diese Art "Hilfe" zuteil wird.

Wenn du deine Überzeugung behalten willst, solltest du vielleicht das Bundesland wechseln. In NRW ist das statistische Risiko, gegen seinen Willen vom Staat "beschützt" zu werden, ziemlich hoch. OK, in Bayern noch höher. Ich empfehle Thüringen, da hält der Staat diesen "Schutz" nur halb so oft für notwendig. Wie krank und "schutzbedürftig" man ist, hängt in D de facto nunmal zu etwa 50% davon ab, wo man wohnt.

Aber das ist ein anderes Thema und völlig off topic hier. Jedenfalls werde ich es mir mit meinen Viechern so gut gehen lassen wie möglich. Und freuen würde ich mich, wenn ich nach PsychKG die einigen tausend EUR, die diese sinnlose Zwangsaktion gekostet hat, als Zuschuss beantragen könnte. Davon könnte ich 5 Jahre die Hunde inkl. Futter, Steuer und Tierarzt bezahlen, die meine "Selbstgefährdung" viel effektiver verhindern als jede Klapsmühle

Und nachher werde ich selbst eine Zwangsbehandlung durchführen: Wasserfolter Leo hat sich nämlich in irgendwas gewälzt, was ganz eindeutig zehn Meter gegen den Wind nach reiner Sche*sse riecht. Dieser Hund braucht dringendst meine Hunde-Shampoo-therapeutische Hilfe. Auch, wenn er da sicher anderer Meinung ist...

Viele Grüße,
Stefan
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  #5  
Alt 04.10.2010, 14:27
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Morgana Morgana ist offline
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Zitat:
Zitat von Stefans Beitrag anzeigen
Und freuen würde ich mich, wenn ich nach PsychKG die einigen tausend EUR, die diese sinnlose Zwangsaktion gekostet hat, als Zuschuss beantragen könnte. Davon könnte ich 5 Jahre die Hunde inkl. Futter, Steuer und Tierarzt bezahlen, die meine "Selbstgefährdung" viel effektiver verhindern als jede Klapsmühle

Lieber Stefan: Ich sehe/lese, Du hast mich richtig verstanden!


Und nachher werde ich selbst eine Zwangsbehandlung durchführen: Wasserfolter Leo hat sich nämlich in irgendwas gewälzt, was ganz eindeutig zehn Meter gegen den Wind nach reiner Sche*sse riecht. Dieser Hund braucht dringendst meine Hunde-Shampoo-therapeutische Hilfe. Auch, wenn er da sicher anderer Meinung ist...
Ich hatte mal einen stuhlinkontinenten Kater, dem ich mit Shampoo den Popo gereinigt habe, nachdem ich die Region mit Rasierer "enthaart" hatte...

Alles Gute

Morgana
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  #6  
Alt 05.10.2010, 21:22
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Hallo Stefan,

Zitat:
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Hallo Stefan,
jetzt weiß ich, was mir gefehlt hat .........
Wo sie recht hat, hat sie recht . Deine manchmal respektlos erscheinende Schreibe ist so erfrischend und hat mich zum Grinsen gebracht. Im Gegensatz zu dem, was du dann beschrieben hast. Da ist mir dieses Grinsen im Gesicht gefroren.

Einerseits kann ich mir schon vorstellen, dass es solche mittelalterliche Arroganz/Ignoranz gibt. Sicherlich auch in anderen Bereichen der Medizin und unter Menschen überhaupt. Ich hoffe nur, dass man das, was dir passiert ist, nicht verallgemeinern kann. Hab da so garkeine Erfahrung.

Tierliebe. Tiere sind halt einigermassen berechenbar im Gegensatz zu den Menschen. Seien es nun Hunde oder Katzen. Nicht ohne Grund haben soviele einsame Menschen ein Haustier. Sie sind ehrlich, geben Zuwendung und verlangen sie auch für sich. Ein Geben und Nehmen, Respekt voreinander. Nicht Zeitvertreib oder Selbstzweck, dafür ist so ein Tier zu kostbar. Unter diesem Aspekt könnte man auch den ein oder anderen Menschen in diese Tierliebe mit einbeziehen. Es wäre ganz sicher nicht von Nachteil für uns.

Kopfkino: ich stell mir gerade vor, wie du da im Bett liegst, schlafen möchtest und 6 Augen schauen dich schwanzwedelnd, schnurrend und fordernd an. Eine schwierige Aufgabe da niemanden zu benachteiligen .


Viel Spass für dich und deine Tiere

Helmut
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  #7  
Alt 11.10.2010, 10:34
Stefans Stefans ist offline
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Hallo Helmut,

Psychiatrie ist immer so eine Sache für sich. Das einzige medizinische Fachgebiet, in dem Menschen gegen ihren Willen behandelt werden dürfen. Die Arroganz der Macht hat da über 100 Jahre Tradition. Und es liegt wohl in der Natur des Menschen, dass er auf Zwang erstmal allergisch reagiert und das kaum als "Hilfe" auffasst.

Klar, das mcht Haustiere aus (zumindest die halbwegs intelligenten und domestizierten): Ist man halbwegs nett zu ihnen, sind sie auch nett zu einem. Viel bequemer und "lohnenswerter" als manche Menschen.

Viele Grüße,
Stefan
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