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  #1  
Alt 14.09.2010, 14:02
Sharkyhoy Sharkyhoy ist offline
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Standard AW: Fragen zu nach der Konisation

Hallo

Ich bin in den letzten Tagen hier im Forum ein heimlicher Mitleser gewesen.
Ich war im April diesen Jahres zum normalen "Gyn-TÜV" wie wir es liebevoll nennen.3 Wochen später meldete sich mein Gyn und sagte,der Befund sei auffällig und muss in 3 Monaten wiederholt werden.Was da war,weiß ich nicht.Ich habe mich nicht getraut zu fragen.
Habe es dann verdrängt und war erst Mitte August wieder.Da sagte er dann,mit einer Gewebeprobe wird es genauer diagnostiziert und mit einem Bürstchen wurde Material entnommen.Ich hatte 2 Tage Schmierblutungen und leichte Schmerzen.Eine Woche später rief er wieder an und meinte,es sieht nicht gut,wir müssen reden.
Mein Partner drängelte dann und letzten Donnerstag hörten wir uns an,was der Doc so rausgefunden hat.
Pap IVa
Er erklärte alles in Ruhe,fragte ob ich fragen hab.Ich hatte natürlich keine...obwohl ich nur Bahnhof verstand.Er machte direkt vor Ort einen Termin mit einer Gyn-Tagesklinik.Übermorgen(Donnerstag)hab ich Termin für Koisation und Abrasio.
Und ich hab Angst.
Jeden Tag beschäftigen mich andere Fragen.
Gestern gings rund um die Narkose.Heut mach ich mir Sorgen,ob ich mir Thrombosespritzen geben muss....

Ich schlafe schlecht und träum nur Mist.
Aber mir wurde hier durch das Lesen eurer Berichte doch schon viel geholfen.

PS:
Ich bin 33 und habe bereits vor 8 Jahren meine Familienplanung mit einer Sterilisation abgeschlossen.
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  #2  
Alt 14.09.2010, 14:31
Astrastar Astrastar ist offline
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Standard AW: Fragen zu nach der Konisation

Hallo

mach Dir keine Sorgen, Du wirst den Eingriff gut überstehen, da bin ich mir sicher. Ich verstehe Deine Angst nur zu gut, ich hatte sie auch und auch vor der Narkose, aber es ist alles so gut gelaufen...
Eine Thrombosespritze brauchst Du nicht, da Du nach der OP (nach der Aufwachphase) ja aufstehen darfst, Dich bewegst etc...
Der Eingriff geht ca. 20-30 min. Ich bin nach 4 Std. wieder heim. Habe immernoch leichte Schmierblutungen, sonst ist alles ok.
Ein PAP IVa sollte konisiert werden, von daher bist Du auf der sicheren Seite.
Wurde eine Knipsbiopsie gemacht?
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  #3  
Alt 14.09.2010, 14:34
Sharkyhoy Sharkyhoy ist offline
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Ort: Lausitz
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Standard AW: Fragen zu nach der Konisation

Leider weiß ich nicht,was eine Knipsbiopsie ist.
Und auch wenn ich immer 1001 und eine Frage hab,ich trau mich nie etwas zu fragen.

Ich bin jetzt aber doll froh,hier im Forum so viel Erfahrungsberichte lesen zu können.
__________________
Das Schlimmste ist, wenn man sich selbst vergisst.
(Konfuzius)
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  #4  
Alt 14.09.2010, 14:39
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tiffany tiffany ist offline
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Standard AW: Fragen zu nach der Konisation

Hallo Sharkyhoy,

ich habe alle 4 Konis gut überstanden und das wirst du ganz bestimmt auch.Ich persönlich finde,das die Schmerzen nicht nennenswert sind.Brauchte nicht einmal Schmerzmittel.
Ob du Thrombosespritzen kriegst,ist von Abteilung oder Praxis verschieden.Die Chirurgen bei uns geben immer Thrombosespritzen!
Dr...........(Laservapo Tagesklinik) tut das auch.Die Ärztin,die die Konis durchgeführt hat,tut dies nicht.
Kommt auch drauf an,wie schnell jemand auf den Beinen ist.Weißt ja,jeder Mensch ist verschieden.
Bei dir wurde,so ließt es sich keine Gewebeprobe entnommen?!
Wünsch dir für die Koni alles Gute.

LG
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26.8.04
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  #5  
Alt 14.09.2010, 14:47
Sharkyhoy Sharkyhoy ist offline
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Standard AW: Fragen zu nach der Konisation

Was bei der 2.Untersuchung entnommen wurde,weiß ich nicht.
Er sagte,er kratzt mit einem Bürstchen etwas Gewebe ab.Ich empfand es als unangenehmes,leicht schmerzhaftes Ziepen,was dann auch 2 Tage anhielt.

Danke für euren Zuspruch.
Ich hab jetzt gleich Feierabend und hab dann einige Termine.Hoffe,heut abend hier nochmal reinschauen zu können.
Wünsch euch allen einen schönen Nachmittag.
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(Konfuzius)
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  #6  
Alt 14.09.2010, 14:54
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tiffany tiffany ist offline
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Standard AW: Fragen zu nach der Konisation

@ Sharkyhoy,

eine Gewebeprobe,wird eigentlich nicht mit einem Bürstchen entnommen.Sondern mit einer Biopsiezange.Ich denke,wenn dein FA eine Gewebeprobe entnommen hätte,so hätte er dir den CIN Wert (histologische Gewebeeinteilung) genannt.
Dir einen schönen Feierabend.

LG
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26.8.04
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  #7  
Alt 14.09.2010, 17:55
Sharkyhoy Sharkyhoy ist offline
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Standard AW: Fragen zu nach der Konisation

Dann ist das denke ich,nicht geschehen.
Auch auf der Überweisung steht nix ausser: Pap IVa und gland.Atypie erbitte Konisation und Abrasio
Was dieses gland...bedeutet weiß ich nicht.

Alle Termine geschafft und gönn mir nun einen Kaffee
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(Konfuzius)
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  #8  
Alt 14.09.2010, 18:01
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tiffany tiffany ist offline
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Standard AW: Fragen zu nach der Konisation

Zitat:
Zitat von Sharkyhoy Beitrag anzeigen
Was dieses gland...bedeutet weiß ich nicht.

Alle Termine geschafft und gönn mir nun einen Kaffee
Ich hab gerade mal in den Pschyrembel (Medizin.Lexikon) geguckt und da steht nix von gland.Ich kann dir leider auch nicht sagen,was das bedeutet.
Atypien bedeutet,das dort Zellen sind,die von der "Norm" abweichen.

genieß den Kaffee.Ich tu das auch.

LG
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26.8.04
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  #9  
Alt 29.09.2010, 12:17
purzel26 purzel26 ist offline
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Standard AW: Fragen zu nach der Konisation

Hi, so jetzt ist das Ergebnis endlich da. Hatte tatsächlich ein Karzinm in situ aber alles ist aus dem gesunden entfernt worden.
Psychisch geht es mir besser aber als ich heute bei der Nachuntersuchung bei meinem Fruaenarzt war flosse aml wieder die trÄnen. Er war ganz bedrückt, weil er nciht damit gerechnet hatte dass mich das so mitnimmt. Bisher hatte ich mich ja immer gut im Griff, naja hab das THema halt so gut wie es ging weggeschoben.

Da so ein kleiner Psychologe ist und ich ihm die abläufe im KH geschildert habe geht er davon aus dass da was nciht gut gelaufen ist. Die Prozedur hätte nicht so stressig und unpersönlich, angsteinflößend ablaufen dürfen! Zusammen mit der Narkose bei der du ja vollkommen ausgeliefert bist kann das wohl wirklich eine kruzzeitige Störung auslösen. Zumahl das ja ein massiver Eingliff in deine Intimsphäre ist.
Mir ist das ja auch alles klar und rational betrachet bin ich unendlcih dankbar dass ich das Glück hatte so eine guten Arzt zu finden und dass die Vorstufe rechtzeitig erkannt und entfernt wurde. TRotzdem lässt mich die tRauer nciht los. Ich kann nciht sagen was mir wirklich Angst macht?

Geht es irgendjemandem genauso? Mein Arzt ist ein bissl besorgt dass das auch eine wirklich Depression auslösen könnte - bin zwar nah am Wasser gebaut aber emotionale gefestigt wie ich denke, so schnellt haut mich nromal nix aus der Bahn.
Jetzt hab cih so ne Spritze gekriegt die zwar noch kein Antidepressiv aist aber hilft dasthema aus der Ferne zu betrachten?! in ein paar Tagen geh ich nochmal hin - einfach nur um ein bissl u quatschen. CIh glaub der will das weiter beobachten. Wei gesagt ist selber ganz betroffen udn auch sauer auf das KH.
auch die Arbeit die die da gemacht haben war wohl nciht zufriedenstellen da nachoperiert wurde und die wundränder jetzt groß sind und schwer heilen...

Naja genug gejammert. Ich wollte nur fragen ob von euch jemand einen guten Tipp hat herauszufinden was da wirklich die Ängst auslöst oder ob noch irgenjemand ähnliche Probleme hat.
Mein Umfeld kriegt da nciht so vile mit.Will nicht dass die sich och mehr Sorgen machen, die kümmern sich schon liebevoll genug, da will ich nicht auch noch dieHeulsus spielen.

also würde mich sehr sehr über Antworten freuen!
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  #10  
Alt 29.09.2010, 13:51
Benutzerbild von Asi
Asi Asi ist offline
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Standard AW: Fragen zu nach der Konisation

Hallo Purzel26,

ich habe schon öfter gehört, dass es Menschen gibt, die nach einer Narkose
völlig aufgelöst sind, sprich Rotz und Wasser heulen und nicht wissen warum.
Wahrscheinlich ist das nervlich.

Welche Trauer hast Du denn, wenn ich fragen darf?

Leider kann ich Dir nicht groß weiter helfen, da ich das Phänomen Heulkrämpfe oder Trauer nach einer Vollnarkose nicht kenne.
Weder nach der Konisation (die Narkose dauert ja kaum 15 Min., jedenfalls bei mir) noch nach meiner OP nach Wertheim, bei der man zwischen 5 - 6 Std. in Narkose ist.

Vielleicht solltest Du einfach mehr darüber nachdenken, das Du nochmal mit einem blauen Auge davon gekommen bist.
Ich jedenfalls würde Jubelsprünge machen. Du hast Dir echt ne Menge Malessen erspart.

LG
Asi
__________________
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  #11  
Alt 29.09.2010, 14:16
purzel26 purzel26 ist offline
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Standard AW: Fragen zu nach der Konisation

Hm genau das ist ja das Problem. eigentlich bin ich ein sehr rationell denkender Mensch ich denke ich bin intelligent und weis mitlerweile gut Bescheid kann also einschätzen welches Glück ich habe!

Ich denke ich bin einfach traurig und wütend dass mir ständig einer in meine Körperöffnung glotzt.
Außerdem habe ich auch Angst dass doch noch nicht alles überstanden ist.
Mein Freund mit dem ich seit 5 1/2 Jahren zusammen bin wünscht sich so langsam Kinder. Das rückt jetzt in diesem Zusammenhang natürlich doch enger ins Bewusstsein. Obwohl ich erst 26 bin.
Ich bin letzendlich hilflos weil ich selbst aktiv nichts machen kann ich denke es würde mir schon helfen wenn ich selbst da etwas bewegen könnte!

Ich war schon mal im Krankenhaus und wurde am Herz operiert ich hatte also keine Angst vor der Op oder vor der Narkose selber. Aber dann saß ich 3 Stunden in meinem Opkittelchen ( und das fühlt sich doch echt mies an so halbnackt oder?) rum und habe gewartet weil der Arzt doch später angefangen hat zu arbeiten. Konnte davor schon schlecht schlafen...
Musste auch auf meinem OP Tsich noch vor dem Op selber ( in diesem raum wo man vorbereitet wird ) warten wei der Op noch belegt war. Hab die Geräusche da drin mitgekriegt, weil ein palt offen war.
Dann akm ncoh eine ganz süße ältere OP Schwester die meine OP Schwester war und hat mir als Ordensschwester ein Gebet gesrochen, das hat mir echt den Rest gegeben aber ich war ja schon festgeschnallt und konnte nciht mal die TRänen trocknen.
die Narkose selber war super unangenehm, also ob sich mir ein elefant auf die Brust setzt, aber dann war ich ja auch schon weg.

die Op ist nicht schlimm, ich habe keine Schmerzen, alles ist soweit entfernt..
Aber werde ich weiter Beschwerden haben, mit der Regel oder beim SEx?
Ich bin ja echt noch jung, kann das wiederkommen, bin ich vielleicht selbst schuld weil cih zuviele Geschlechtspartner hatte?

Irgendwei habe cih ir das leichter vorgestellt, und obwohl mein Vater Parkinson hat habe ich selbst mich noch nie mit einer schweren KRanheit beschäftigen müssen mir fehlen einfach die Strategien wie ich damit gut umgehen kann. Im verdrängen bin ich gut, aber dass das nicht klappt zeigt ja allein schon dass ich im Arztzimmer bei der FRage wie es mir geht heulen muss...

Bestimmt gibt es kein Patentrezept aber welche Tipps, Strategien haben euch geholfen?
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  #12  
Alt 29.09.2010, 14:19
Benutzerbild von tiffany
tiffany tiffany ist offline
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Beiträge: 2.609
Standard AW: Fragen zu nach der Konisation

Zitat:
Zitat von Asi Beitrag anzeigen

Vielleicht solltest Du einfach mehr darüber nachdenken, das Du nochmal mit einem blauen Auge davon gekommen bist.
Ich jedenfalls würde Jubelsprünge machen. Du hast Dir echt ne Menge Malessen erspart.
Ich stimme Asi voll und ganz zu.

Dieses Problem, was du beschreibst, hatte ich auch. Aber nicht nach kleinen Op´s.
Sondern nach meiner Not Op.
In diese bin ich durch Laservapo des Scheidengewölbes+etwas in meiner Scheidenwand (wurde erst 3 Monate später gefunden)+ Sex reingestolpert und 18 Stunden später, ging es darum, das aus dem Gesamtkunstwerk Tiffany überhaupt noch was wird. Auf eine Not Op, kann man sich gedanklich nicht vorbereiten und ich hätte mir sowas nie erträumt und dadurch litt ich einige Wochen an postoperativen Depressionen. Habe mich aber Gott sei Dank wieder davon erholt.

Freue dich, über deinen Gesundheitszustand und das alles im gesunden entfernt wurde.
__________________
26.8.04
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  #13  
Alt 29.09.2010, 14:51
purzel26 purzel26 ist offline
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Standard AW: Fragen zu nach der Konisation

Hi tiffany,
ja das kommt mir bekannt vor
Ich hab die Papabstrichsbefunde immer verdrängt, vor allem weil der Arzt immer auch meinte das sei nicht schlimm und würde sich in den allermeisten Fällen von allein zurückbilden.
Nach dem Anruf dass es nun doch schlechter geworden sein und operativ entfernt werden müsste hab ich erst geheult und mich dann aber schnell wieder zusammengerissen. Ich bin mitten im 1. Staatsexamen meiner Lerhamtsprüfung und wollte mir einfach keine Ablenkung erlauben. am Tag vor der Op hab ich mein schriftliches Examen geschrieben und seitdem eine mündlcihe hinter mich gebracht, 3 Habe ich noch vor mir!
Also schlummert das alles noch so in mir. Ich will die Gefühle einfach nicht zulassen, das geheule bringt mir ja eh nix und ich denke immer das kommt schon wieder allein ins Lot wenn ich nur abwarte und dann bricht es halt doch raus (zu sehr ungünstigen Zeitpunkten).

Hast du deinen Zustand einfach so durch Gedankenkontrolle verbessert? WOW also echt das ist ja eine ganz schöne Leistung.
Ich denke halt immer wenn die Prüfungen erst vorbei sind nehme ich mir Zeit für das alles und finde eine Lösung...
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  #14  
Alt 29.09.2010, 17:09
Astrastar Astrastar ist offline
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Beiträge: 262
Standard AW: Fragen zu nach der Konisation

Ich kann Dir aus meinen Erfahrungen berichten, dass ich es sehr wichtig finde und sehr Ernst nehme, der Körper sendet immer Warnsignale. Vielleicht solltest Du mal schauen, ob Du nicht eine gute Therapeutin findest, oder Therapeuten , der dich da etwas begleitet und Dir hilft. Bei mir ist es so und ich habe in den letzten 6 Monaten soviel gelernt, vorallem immer mehr, mit meinen Ängsten umzugehen.
Ebenso wird das von der Krankenkasse unterstützt.
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  #15  
Alt 17.09.2010, 11:43
Zumsel78 Zumsel78 ist offline
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Standard AW: Fragen zu nach der Konisation

Hallo Sharkyhoy,

ich wünsche dir gute Besserung und hoffe, dass du mit der Koni alles überstanden hast.

Zitat:
Zitat von Sharkyhoy Beitrag anzeigen
Ich bin 33 und habe bereits vor 8 Jahren meine Familienplanung mit einer Sterilisation abgeschlossen.
Darf ich fragen, warum du dich damals in so jungen Jahren zu diesem drastischen Schritt entschieden hast?

Alles Gute,
Zumsel
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"Egal, wie beschwerlich das GESTERN war, stets kannst du im HEUTE neu beginnen." Buddha
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