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#1
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AW: B-Zell-Lymphom und so viele Ungewissheiten
Hallo Svenja,
wie geht euch bzw. deinem Mann? Hatte er Dienstag schon die erste Chemo? Und was haben die retslichen Untersuchungen noch ergeben? Ich hoffe, die Ärzte haben nichts weiteres gefunden!!!! Bei mir war die erste Chemo am schlimmsten, wahrscheinlich auch, weil ich nicht wusste was auf mich zu kommt und ich total Schiss hatte. Aber man gewöhnt sich ein bißchen dran. Also haltet durch!! Viele Grüße Michael |
#2
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AW: B-Zell-Lymphom und so viele Ungewissheiten
Hallo Jenny,
an die "Campari-Infusion" erinnere ich mich auch noch Und mir ist auch noch Tage später allein an die Gedanken daran, schlecht geworden. Ich habe mir immer ein paar Anti-Übelkeits-Tabletten genehmigt. Und diesen fiesen Geschmack hatte ich auch nach jeder Chemo so 2-3 Tage. Ganz ganz viel Trinken hat da aber immer geholfen. Aber du hast ja jetzt schon die Hälfte geschafft und die andere Hälfte schaffst du auch noch locker! Ich drücke dir für die Untersuchungen nächste Woche die Daumen!!! VG Michael |
#3
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AW: B-Zell-Lymphom und so viele Ungewissheiten
Hallo jenny!
Das mit der Übelkeit ist ja wirklich schlimm!! Du musst nochmal den Arzt ansprechen wegen weiterer Medikamente dagegen. Meine Mutter bekam auch R- CHOP und sie wurde so optimal mit Anti- Übelkeitsmedikamenten eingestellt, dass sie nichts bemerkt hat, ausser einem dezenten Bauchgrummeln am Tag nach dem Chop. Allerdings war sie durch das Lymphom auch schon stark abgemagert, sie sollte deswegen nicht erbrechen usw. Meine Erfahrung ist einfach: Die Ärzte geben oft nicht ausreichend Mittel gegen Übelkeit und Co. Das rote Zeug heißt Doxorubicin. Viel Erfolg weiterhin! menalinda |
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