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  #16  
Alt 25.07.2010, 00:05
Benutzerbild von Rosmarin
Rosmarin Rosmarin ist offline
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Standard AW: Diagnose Brustkrebs mit 35 jetzt kommt die Chemo

Hallo Paulinchen,

Die verträglichkeit kannn sewhr gut sein, vorher kann mans chwer etwas sagen.

Und was heisst normal?, den Kindern etwas vorspielen was nicht ist?

Kinder spüren mehr als man denkt, und wenn sie etwas spüren, darüber aber nicht geredet wird, können sie sehr durcheinander kommen. Dann trauen sie nämlich irgendwann dem eigenen Gefühl nicht mehr und das kann heißen, dass sie später mal nicht erkennen, wenn etwas im Leben z.B gefährlich für sie ist. Mit Lügereien kann man die inneren Alarmglocken sehr schädigen bis unbrauchbar machen!!! Meist ist die wahre Motivation dafür, den Kindern die Wahrheit vorzuenthalten, dass man nich nicht mit ihren reaktionen darauf auseinander setzen will. der Erwachsene schützt in dem fall sich selbst und nicht die Kinder!

Ich weiß wovon ich rede, meine Eltern waren auch davon überzeugt, dass es besser sei, verschiedene wichtige Dinde von den Kindern fern zu halten, damit es normal ist mit verheerenden Folgen für meinen Bruder und mich. Wir laborieren immer noch daran. es ist schnell zerstört und nur langsam wieder aufgebaut.

Kinder bekommen sowieso fast alles auf igendeiner Ebene mit!
Wir sollten die Fehler vergangener Generationen nicht wieder und wieder nachmachen.

Auch mit kleinen Kindern kann man kindgemäß reden. Alles was offengelegt ist,
kann auch bearbeitet werden. Verborgenes, Verdrängtes macht Angst, diffuse Angst, die man ewig haben kann.

Dein Mann muß vielleicht für sich selbst was klären, wenn er so reagiert. Da kommt er aber nicht drumherum. Vielleicht ist er als Kind auch belogen worden und hat das noch nicht wirklich bearbeitet.

Ich drücke dir alle Daumen! Kläre soviel wie möglich solange es dir noch einigermaßen gut geht!

LG, Anne
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  #17  
Alt 25.07.2010, 08:17
Benutzerbild von alie
alie alie ist offline
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Standard AW: Diagnose Brustkrebs mit 35 jetzt kommt die Chemo

Hallo Paulinchen

jeder verträgt es anders...ich verstehe dich sehr gut, ich hatte auch Angst, probiere dich zu entspannen, mir hatte mein Artzt gesagt, Taxo ist leichter, nun weil ich daran glaube, empfinde ich es so...es sind die ersten paar Tagen, man ist müde, es geht aber vorbei, und dann fühlst du dich dann ganz gesund!!! Ich bin nach Taxo schneller fit, und beginne dann gleich mit Fitness, es ist sehr wichtig, so bekommst du Energie!!! Und ich bin 66 Jahre alt, also du mit deinen 35 Jahren muss es Kinderspiel sein, Sport ist sehr wichtig!!!! Und positiv denken, wenn du einmal weisst wie dein Körper reagiert, kannst du dich einstellen, dann ist es einfacher...
Ich halte dir die Daumen!!!!!!!
Liebe Grüsse und viel Energie sendet dir Alie
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  #18  
Alt 25.07.2010, 09:51
Mampi Mampi ist offline
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Standard AW: Diagnose Brustkrebs mit 35 jetzt kommt die Chemo

Hallo Paulinchen,

mit der Diagnose Krebs ist das Leben einfach nicht "normal" - also "normal" in dem Sinne, wie man es vorher kannte. Für Dich nicht, Deinen Mann nicht und auch für Deine Kinder nicht. Sie sind ebenso Teil der Familie, wie Erwachsene auch und sollten und müssen sehen, dass es Zeiten im Leben gibt, in denen nicht alles perfekt rund läuft, sondern so manche Kompromisse eingehen muß.

Für uns als Eltern war es von Anfang an klar, dass unsere Beiden wissen müssen, was los ist. Sie wären an dieser Unwissenheit zerbrochen. Nichts wäre für sie schlimmer gewesen, als wenn sie sich selbst die Schuld an so mancher tiefen Stimmung gegeben hätten oder sich in wirre Gedanken stürzen, warum es mir dann und wann einfach schlecht geht. Klar, unseren Kindern haben wir diese Krankheit in anderen Worten erklärt, wie es Erwachsenen verstehen würden. Auch die Therapie haben wir mit vielen Beispielen vermittelt.

Ich hab ihnen den Krebs wie Unkraut im Rasen erklärt. Das hat da einfach nix zu suchen und muß da raus. Und wie es bei Unkraut ebenso ist, ist das ganz schön hartnäckig - also fährt man da schon mal heftige Geschütze auf (sonst ist der schöne Rasen irgendwann halt mal weg). Als erstes wird das, was man vom Unkraut sieht, einfach rausgerissen oder geschnitten (so wie bei einer OP eben auch). Weil ich aber nun nicht weiß, ob nicht im Boden ein paar fiese Würzelchen geblieben sind, strahlt man da nun mit einem gaaaaanz besonderen Licht drauf, dass die Unkrautwurzeln nicht mögen (Bestrahlung). Weil man aber nun gar nicht weiß, ob das besondere Licht überall hinkommt und den kleinsten Wurzelstrang erwischt, kippt man eben zur Sicherheit noch etwas Unkrautgift drüber (Chemo). Das "Gift" macht aber nicht nur das Unkraut platt sondern eben auch einen Teil des guten Rasens und deswegen ist man manchmal nach dieser Prozedur etwas platt.

Mein Junior hat mich gefragt, ob ich an Krebs sterben kann: "Ja, wenn ich das alles nicht mache, dann schon" Hört sich sehr hart an, aber so hat er gesehen, was der Zweck dieser ganzen Therapie ist und dass es nunmal kein banaler Schnupfen ist (und sie jetzt auch nicht mehr erschrecken, wenn ich mal eine schlechte (heißt verheulte) Stunde habe.

Gestern haben meine zwei mit Hingabe meine Haare gerupft. Einerseits makaber, andererseits - von kindlicher Naivität und Einfachheit lerne ich in letzter Zeit unglaublich viel. Manchmal sind sie schon erschütternd direkt aber es ist ehrlich und sie lassen mich niemals lächerlich erscheinen.

Für Deinen Mann: Unser Hausarzt hat meinen ganz schön "montiert" weil er in seiner Verlustangst und im Nicht-helfen-können zu Anfangs fast ersoffen ist. Manchmal brauchts jemand von außen, der einem den Kopf gerade rückt. Auch nehme ich es mir heute durchaus heraus zu sagen, was mir nicht passt.

Alles Liebe!
Mampi
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  #19  
Alt 25.07.2010, 11:08
Paulinchen2010 Paulinchen2010 ist offline
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Standard AW: Diagnose Brustkrebs mit 35 jetzt kommt die Chemo

Huhu, ich glaub mit dem "mein Mann kommt damit nicht klar" und "für die Kinder so normal wie möglich" hab ich mich etwas falsch ausgedrückt.
Mein Mann will einfach, dass ich weiter so funktioniere wie bisher, er hat die Diagnose Krebs und die Folgen überhaupt nicht verstanden und kann sich auch die Chemo und die Zeitspanne nicht vorstellen, will er auch nicht.
Krank sein ging bei ihm nie, da kam nie Verständnis, hängen lassen, körperlich nicht können, für ihn undenkbar, das ist mein Problem mir fehlt da einfach der Halt und die Unterstützung.
Die Kinder wissen was ich habe zumindest die Grosse und ich habs ziemlich genau aber kindgerecht erklärt und sie gehen beide prima damit um und nehmen auch Rücksicht was die betroffene rechte Seite an meinem Körper angeht.
Ich meinte mit normal, dass ich schon versuchen möchte normale Dinge mit Ihnen zu machen, Zoo, Spielplatz, Sommerfest im Kindergarten, solche Sachen.
Wenn meine Ehe die Krankheit nicht aushält, dann muss ich eh vorher mit den Kindern reden ich halte nämlich auch nichts von Lügen oder Heimlichkeit bin selbst ganz offen erzogen worden.
Ich hätte mir nur einfach in dieser Zeit mehr Kraft von meinem Mann gewünscht und dass die Familie zusammenhält und nicht auseinander fällt, das belastet mich jetzt einfach zusätzlich.
Vielleicht macht es mich auch stärker, weil ich es mir jetzt selbst beweisen will, dass ich es auch alleine schaffe und für meine Kinder wieder gesund werde, natürlich auch für mich.
Es wird ein harte Zeit, aber die stehe ich durch, ich hab dem Krebs den Kampf angesagt und allen die meinen ich würde den Krebs dramatisieren.
Ich danke euch aber allen für die vielen aufbauenden und netten Worte und die Tips, da tut sehr gut, viele Grüße euer Paulinchen
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  #20  
Alt 25.07.2010, 11:41
Mampi Mampi ist offline
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Standard AW: Diagnose Brustkrebs mit 35 jetzt kommt die Chemo

Hallo Paulinchen,

war ja nur ein Beispiel, wie es bei mir/uns war. Ich glaube jeder Partner hat so seine Probleme, mit sowas umgehen zu können.

Meiner hat eben so reagiert, Deiner will´s einfach nicht wahrhaben. Deiner mit seinem "jetzt stell Dich mal nicht so an, so schlimm kann´s ja wohl nicht sein" ist genauso grrrrrr wie meiner, wenn er meint, er müsse mich jetzt vor allem behüten und beschützen und mir noch so kleinste Entscheidungen (die mit dem Alltag zusammenhängen) abnehmen.

Nimm ihn doch einfach mal mit zum Onkologen, der wird ihm schon sagen was Sache ist. So eine Krebserkrankung ist nunmal kein Spaziergang (unabhängig wie gut oder schlecht man die Chemo verträgt). DAS hat auch Dein Mann kapieren - wenn nicht, hast Du danach immer noch Zeit Bilanz zu ziehen.

Liebe Grüße!
Mampi, die wirklich froh drum ist, dass hier jeder so sein Päckchen zu tragen hat wie man selbst - hat was tröstendes an sich
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  #21  
Alt 25.07.2010, 12:10
Benutzerbild von Tatjana74
Tatjana74 Tatjana74 ist offline
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Standard AW: Diagnose Brustkrebs mit 35 jetzt kommt die Chemo

Hallo Paulinchen,

vielleicht wäre es für Euch ratsam, wenn Ihr zusammen mal zu einem Psychoonkologen geht oder Dein Mann eine Selbsthilfegruppe für Betroffene besucht. Mein Mann konnte auch lange nicht damit umgehen. Er hat mich dann zu allen Terminen begleitet und wir haben viele, viele Gespräche gefühlt. Ich denke aber, dass es für einen "nicht Betroffenen" sehr schwer ist unsere Ängste und Gefühle nachzuvollziehen. Vielleicht ist es einfach sein "Schutz", dass Alles so weitergehen soll wie vorher. Da hilft nur reden, reden, reden...
LG, Tatjana
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  #22  
Alt 25.07.2010, 12:17
Jafe Jafe ist offline
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Standard AW: Diagnose Brustkrebs mit 35 jetzt kommt die Chemo

Hallo Paulinchen,
ich kann verstehen was Du meinst mit Deinem Mann. Meiner ist selbstständig und ich schmeiße das Geschäft mit. Ohne mich geht ebensowenig, wie ohne meinen Mann. Ich habe immer viel gearbeitet. Er konnte das auch nicht verstehen, dass ich nicht so schnell kann wie sonst bzw. so viel.
Angehörige stehen auch oft hilflos daneben. Habe mir Freitags die Chemo geben lassen und lag dann das ganze Wochenende platt. Montags bin ich dann wieder zur Arbeit. Am Wochenende blieb meinem Mann gar nichts anderes übrig als die Kinder zu versorgen. Bei einem Gespräch kam dann heraus, dass die Angst, mich zu verlieren ihn so aufgefressen hat, dass er den Kopf in den Sand gesteckt und Vogel Strauß Politik betrieben hat.
Es war also gar nicht mal eine so böse Absicht von ihm meine Krankheit zu ignorieren, sondern Angst.
Habe ihn dann mit zu der Onkologin genommen und ein Gespräch mit ihr half meinem Mann, damit besser klar zu kommen. Genau, wie von Tatjana geschrieben.
Vielleicht ist es bei Deinem Mann auch nichts anderes. Habe mir Deine Beiträge durchgelesen und Du wirkst nicht so, als wenn Du die Chemo und die AHB nicht gut verpackst. Denke, Du hast eine gehörige Portion Kraft, die Dich mit der Krankheit fertig werden lässt.
Alles Liebe
Petra
__________________
Wenn Du einen Rosenstrauch willst, pflanze keinen Tomatensamen. Wenn Du Freundlichkeit willst, pflanze keine Gleichgültigkeit. (Adolph Kolping)

Geändert von Jafe (25.07.2010 um 12:19 Uhr)
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  #23  
Alt 27.07.2010, 23:20
Paulinchen2010 Paulinchen2010 ist offline
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Standard AW: Diagnose Brustkrebs mit 35 jetzt kommt die Chemo

Hallo zusammen,
heute war mein erster Chemotag mit EC, ich hatte eine Heidenangst, hab mir aber immer wieder gesagt, dass ist nix anderes als ne Infusion, das packst du schon und wurde ruhiger, Port wurde angestochen und los gings es.
Als ich die ganzen Beutel, Spritzen und Tabletten so, dachte ich wieder, oh Hilfe, aber ich hab eine tolle Krankenschwester und die hat mich wieder beruhigt und dann gings los.
Ich bin sogar weggenickt, ich dachte die ganze Zeit du musst doch währenddessen was merken, war aber nicht und dann wurde ich einfach nur müde.
Nach 3 Stunden durft ich nach Hause, hier fühlte ich mich erst wie immer und dann kam die Müdigkeit, leichte gelbe Gesichtsfarbe, im ganzen ein bisschen schlapp und der Magen wurde flau, aber da wars auch schon Zeit für meine Tabletten für zu Hause.
Bin dann auch um 20 Uhr mit den Kindern eingeschlagfen, jetzt wohl wieder wach, weil der magen sich wieder meldet, aber nur als hätte ich zu viel gegessen, darf auch erst wieder morgen früh was nehmen.
Ich hoffe es bleibt so und wird nicht schlimmer, wenns so ist höchstens noch besser wird, wäre es ganz toll, ich hoffe das sehr.
Würde gerne morgen einen langen Spaziergang machen, walken trau ich mich noch nicht, aber ich will dem Krebs zeigen, du kriegst mich nicht klein und die Chemo hilft mir dabei. Drückt mir die Daumen und euch allen vielen Dank!
Liebe Grüße
Euer Paulinchen

An Anja: Ich hab mir die Brust abnehmen lassen - wie schon geschrieben - sie war halt auch klein und der Tumor lag schlecht oder gut aus der Sicht der Ärzte, aber meine Brust musste weg, aber das gute daran war - auch der Krebs war damit sicher rausgeschnitten, ich leb damit sehr gut, gerade wegen der beiden Kinder, somit komm ich schneller an Ziel, wie ich hoffe, Chemo, Herceptin, Reha und dann beobachten.
Die Alternative wäre gewesen, Chemo, OP, Chemo, vielleicht Brusterhalt aber nicht sicher, Bestrahlung bei Brusterhalt, Herceptin, da ich HER2 positiv bin. Da war mir alles zulange, die Kindern sind klein, ich will sie genießen können und meine Brust brauch ich dazu nicht. Aber das muss jeder selber wissen, ich war immer radikal in Entscheidungen auch wenn ich Angst hatte, aber die Kinder kommen für mich einfach zuerst, den Rest schaff ich schon. Ich wünsche dir viel Kraft und lass dich gut beraten, du wirst bestimmt ein Gefühl bekommen was für dich richtig ist.
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  #24  
Alt 28.07.2010, 15:00
CiJay72 CiJay72 ist offline
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Ort: Unterfranken
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Standard AW: Diagnose Brustkrebs mit 35 jetzt kommt die Chemo

Hallo Paulinchen

ich kann mich cebulon was die Nägel angeht anschließen. Kältehandschuhe helfen gegen die Schmerzen und das prickeln in den Händen. Nagelhärter und Handcreme habe ich auch in der Chemoambulanz bekommen. Frag einfach mal nach
Ansonsten kann ich dir leider zu deinen Chemos nix sagen. Habe 3x FEC und 3x Taxotere bekommen. Ich wünsche dir ganz viel Kraft. Du schaffst das. Gaaaaaaaaanz sicher. Die Zeit geht auch vorbei. Schneller als man am Anfang erwartet.

Grüße
CiJay
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