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#1
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AW: Ewing-Sarkom als Muskelsarkom hinter der rechten augenhöhle bei dreijähriger Toch
wir haben wirklich gute Neuigkeiten zu melden. Nach einer PET - Untersuchung letzte Woche kam heraus, dass wir gar keine TUmoraktivität mehr zu verweisen haben. Damit ist die Op vom Tisch und wir sind schon in der zweiten Phase den VAC - Blöcken. Damit heisst es für uns nur noch drei Tage und zwei Nächte stationär sein zu müssen. Das freut uns sehr. Ihr, die ihr mit uns immer mithofft, vielen herzlichen Dank. Auch für die guten Tipps, doch Münster und München, sowie auch Würzburg sind sich alle einig und die Ärzte haben sich gut untereinander ausgetauscht.
Liebe Grüße, Alex Geändert von gitti2002 (17.06.2010 um 00:55 Uhr) Grund: Titel nicht mitten im Thema ändern |
#2
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AW: Ewing-Sarkom als Muskelsarkom hinter der rechten augenhöhle bei dreijähriger Toch
Hallo Alex
Das ist ja ne super Nachricht ...das freut uns sehr für die kleine Puppie. Haben oft an euch gedacht ... Nur noch 2 Nächte ,ist für euch auch schöner und zu Hause geht es der kleinen Lea auch schneller besser. Werden weiter alle Daumen drücken.... LG Susi und Jörg |
#3
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AW: Ewing-Sarkom als Muskelsarkom hinter der rechten augenhöhle bei dreijähriger Toch
oh man ich freu mich so wahnsinnig für euch!! Besser gehts ja nicht!!
Weiter so kleine Maus!!! Ich freu mich , ich freu mich.. drück euch weiterhin alle Daumen!!!
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Liebe Grüße von Steffi
mit Annika (*17.06.2001) und Luca (*14.03.2005) 2* im Herzen und ღ Stefan *28.11.1983 +15.04.2010 ღ |
#4
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Ewing-Sarkom als Muskelsarkom hinter der rechten augenhöhle bei dreijähriger Tochter
Dank oberärztlicher Genehmigung lernen wir nun auch die Kinderklinik Würzburg kennen.
Wir werden nämlich eine Woche Urlaub bei Leas Oma & Opa machen und in Würzburg zu den nötigen Blutkontrollen hintigern. Die kennen die Akte ja sowieso und freuen sich darauf auch das Kind dahinter zu sehen. Wir freuen uns ihr endlich den ersehnten Wunsch zu erfüllen und wissen nun, dass ihre Chemos beim nächsten Mal noch zwei Nächte sind und wir dann noch vier weitere Chemos mit VAC haben werden und die nur so knapp 36 Stunden dauern, doch wir können es fast noch nicht glauben. Erst nach diesen ganzen Chemos wird wieder ein PET & MRT gemacht und dann sollte dieses Kerlchen sich schnell verzogen haben. Euch allen liebe Grüße, die Urlauberinnen, Alex & Lea Grüße an Euch alle, die immer mit uns sind, DANKE dafür. Alex Geändert von gitti2002 (17.06.2010 um 00:58 Uhr) Grund: Titel nicht mitten im Thema ändern |
#5
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AW: Ewing-Sarkom als Muskelsarkom hinter der rechten augenhöhle bei dreijähriger Toch
Ich freue mich, dass euer Weg momentan in die richtige Richtung verläuft! Genießt die Urlaubstage und tankt Kraft für die restliche zeit, die aber auch vorbei sein wird.
Weiter so! LG Monika |
#6
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AW: Ewing-Sarkom als Muskelsarkom hinter der rechten augenhöhle bei dreijähriger Toch
Wir müssen uns auch mal wieder melden.
Lea geht es soweit ganz gut, wir haben nur noch zwei Chemos vor uns und dann ist der Albtraum hoffentlich vorbei. Auch dann werden erst die nächsten Bilder gemacht und wir wissen mehr. Doch schon jetzt können wir sagen, wir glauben nicht daran, dass er wieder angefangen hat zu arbeiten, dafür geht es Lea sooo ganz gut, nur mit dem neuen Mittel, dem Actinomycin D bekommt sie immer Fieber. Dank Homöopathie können wir ihr dabei helfen. Die ständigen Blutbilder und manchmal auch nötige Transfusionen von TK und Ek sind dabei noch am Nervigsten, denn planen ist immer noch sehr schwierig für uns. Wir versuchen aber so langsam wieder in einen nromalen Alltag hinein zu kommen und Lea etwas mehr Freiheiten zu zugestehen. Ganz liebe Grüße an Euch, Alex |
#7
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AW: Ewing-Sarkom als Muskelsarkom hinter der rechten augenhöhle bei dreijähriger Toch
schön wieder von euch zu lesen!
Drück weiter die Daumen! lea schafft das!!!
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Liebe Grüße von Steffi
mit Annika (*17.06.2001) und Luca (*14.03.2005) 2* im Herzen und ღ Stefan *28.11.1983 +15.04.2010 ღ |
#8
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AW: Ewing-Sarkom als Muskelsarkom hinter der rechten augenhöhle bei dreijähriger Toch
Nach drei Monaten lassen wir auch wieder etwas von uns hören. Bin wieder in der Arbeit und Leas letzte drei Chemos haben wir gut hinter uns gebracht. Hatten dann Anfang Dezember die Abschlussuntersuchungen und dann kam es Knüppeldick.
Ihr eigentlich Tumor ist fast weg - das einzig Positive - dahinter ein neuer kleienr und auf der linken Gehirnhälfte nun ein sehr sehr großer Tumor (NEU!!!). Wir konnten es nicht glauben - alles war schon fast vorbei und dann das. Doch wie immer mussten wir lernen, ein Mal dabei, für immer dabei. Nun haben wir eine Biopsie durchgeführt, die wieder auf sich warten lässt und bis dahin steht sie wieder mal unter Kortison. Ihre Blutwerte sind gut, nur der große Tumor. Wir haben nach allen Überlegungen nach Würzburg gewechselt und fühlen uns dort gut aufgehoben und sehr gut verstanden. Was es genau ist - keine Ahnung. Ob ein Ewing-Rezidiv - wer würde erwarten in solch einer Chemo auch noch neue entstehen zu sehen. Wir warten und wieder ist mal Weihnachten und keiner hat Lust. Wieso solch ein kleines Kind? Wieso wieder wir? Diese Fragen lassen sich leider nicht ausblenden. Wir schweben wieder mal in der Luft und versuchen den "Alltag" zu leben. Irre - mehr kann ich dazu nicht schreiben. Melde mich wieder, wenn wir unseren neuen Fahrplan kennen. LG an Euch alle Alex |
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