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#1
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AW: "geheilt" "unheilbar" wie verkraftet man den Übergang?
Hallo Rosi,
ich merke überhaupt nichts. ortrud |
#2
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AW: "geheilt" "unheilbar" wie verkraftet man den Übergang?
Hallo Ortrud,
Du hast aber auch schon einen langen Weg hinter Dir. Wie geht es Dir? Sind Deine Lungenmetastasen wieder weg? Liebe Grüße Rosi |
#3
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AW: "geheilt" "unheilbar" wie verkraftet man den Übergang?
Hallo Rosi,
im Gegenteil, es sind weitere kleine Lungenmetas hinzugekommen. Deshalb bekomme ich jetzt die orale Chemo, damit alle Metas verschwinden. Wehe, wenn nicht, dann bekommt mein Prof. was zu hören. Tschüss ortrud |
#4
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AW: "geheilt" "unheilbar" wie verkraftet man den Übergang?
HALLO
Von wegen Gleichgewicht, beim Gedanken an Lebermetas, schon jetzt, wird mir ganz schwach im Magen....Knochenmetas wären mir lieber.... Falls ich die haben sollte, mal eine Frage: Bekommt man bei Lebermetas immer gleich Chemo oder kann man da auch was erreichen mit AHT? Denn wenn das Tamoxifen nicht wirken sollte bei meinem lobulären Krebs (der soll zur Resistenz neigen, weil sich selektiv andere Östrogenrezeptoren bilden können, die dann sich sogar das Tamoxifen zu Nutze machen können!), dann habe ich im Moment keine funktionierende Antihormontherapie - insofern mache ich mir natürlich große Hoffnungen wegen der anderen Wirkweise der Aromatasehemmer.... Grüße! Susaloh |
#5
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AW: "geheilt" "unheilbar" wie verkraftet man den Übergang?
Hallo susaloh,
ich finde Knochenmetas nicht besser. Verursachen die nicht Schmerzen? Um es mal ganz deutlich zu sagen,wenn es nach mir ginge, würde ich auf sämtliche Metas verzichten. Diese Saudinger vermiesen einem richtig den Spaß am Leben. Ich habe ihnen jedenfalls den Kampf angesagt. So!!! Ob man bei Lebermetas gleich Chemo bekommt, weiß ich nicht. Ich denke nicht. Es gibt auch die Möglichkeit, sie auf andere Weise zu entfernen. Ob es mit AHT möglich ist, kann ich Dir nicht sagen. Noch lebe ich mit meine Untermietern recht gut zusammen. Ich habe ihnen zwar gekündigt, sie sind aber bisher sehr widerspenstig. Tschüss ortud |
#6
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AW: "geheilt" "unheilbar" wie verkraftet man den Übergang?
Hallo Susaloh,
mach Dich doch nicht schon jetzt verrückt. Ich finde es zwar richtig, dass Du Dich mit dem Gedanken beschäftigst, dass es Metas sein KÖNNEN, aber noch hast Du doch keine Diagnose. Deshalb macht es doch keinen Sinn darüber nachzudenken, ob und wenn ja welche Chemo in welchem Fall gewählt würde. Warte erst aml ab. Ich glaube, alles wird gut. Wirst sehen. Gruss Janny66 |
#7
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AW: "geheilt" "unheilbar" wie verkraftet man den Übergang?
Hallo Janny,
du hast natürlich recht. So genau wollte ich es aber auch gar nicht wissen. Ich warte ab. LG Susaloh |
#8
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AW: "geheilt" "unheilbar" wie verkraftet man den Übergang?
Hallo Ortrud,
habe jetzt Dein Profil angeschaut. Wieso um Gotteswillen hast Du denn 2009 Östradiol erhalten? Und die letzte Jahreszahl mit der Navel soll bestimmt 2010 heissen. Sorry, will nicht schulmeisterisch rüberkommen, nur irgendwie paßte die Jahreszahl nicht. Du bist ja schon lange dabei und wie ich das so sehe, kommen doch irgendwann die Metastasen. Halte bitte trotzdem noch sehr, sehr lange durch. Gruß Altmann |
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