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  #1  
Alt 27.01.2010, 19:36
Benutzerbild von suze2
suze2 suze2 ist offline
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Standard AW: Bisphosponate zur Prävention vor Knochenmetastasen?

es gibt eine österreichische studie, über die kimmy hier berichtete. ich denke es war die ABCSG 12 studie. finde jetzt den thread nicht, den kimmy eröffnete. die studie läuft mit zometa schon über mehrere jahre (meines wissens).

ich erhielt bondronat oral (off label, aber die Kk bezahlte es).
natürlich hatte ich angst wegen der kieferknochen (nekrosegefahr), ein zahn musste gezogen werden, das sollte nur auf einer kieferchirurgischen abteilung gemacht werden unter antibiotika-therapie.
aber ich nahm dieses risiko in kauf um alles alles gegen den sch...krebs zu tun. für mich als triple negative gibts ja nicht so viele möglichkeiten, da die antihomrontherapie "flachfällt".

ich nahm das bondronat ca. 3 jahre.

alles liebe
suzie
__________________
seit 2005 bin ich ein angsthase

Geändert von suze2 (27.01.2010 um 19:39 Uhr)
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  #2  
Alt 27.01.2010, 19:59
drea38 drea38 ist offline
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Standard AW: Bisphosponate zur Prävention vor Knochenmetastasen?

Hallo,
ich bekomme auch alle 6 Monate eine Zometainfusion die von der Krankenkasse übernommen wird. Um die Genehmigung hat sich aber meine Ärztin gekümmert, ich mußte da nichts machen.
Nach der ersten Infusion hatte ich auch Grippeähliche Symtome mit heftig Schüttelfrost und Fieber. ich hoffe bei meiner zweiten nächste Woche Freitag wird das nicht so.

Viele Grüße
Andrea
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  #3  
Alt 27.01.2010, 20:09
Benutzerbild von andile2412
andile2412 andile2412 ist offline
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Standard AW: Bisphosponate zur Prävention vor Knochenmetastasen?

Huhu Andrea ... das ist ja witzig - ich krieg meine 2. ja diesen Freitag!!
Wünsch dir 0,0 Nebenwirkungen!!!

Lieber Gruß, Andrea.
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Hoffnung ist die Fähigkeit, die Musik der Zukunft zu hören.
Glaube ist der Mut, in der Gegenwart danach zu tanzen.
Und Glück ist die gute Fee, die aufpasst, dass wir dabei nicht ins Stolpern geraten. (Peter Kuzmic)
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  #4  
Alt 27.01.2010, 20:34
Benutzerbild von friebe
friebe friebe ist offline
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Standard AW: Bisphosponate zur Prävention vor Knochenmetastasen?

Hallo Sylvia,

hier sind mal zwei Links zu dieser Studie

http://www.medizin-telegramm.com/med..._ASCO_2008.pdf

http://www.journalonko.de/newsview.php?id=2596

Ich bekomme Zometa halbjährlich seit Sept. 2008. Beim ersten Mal hatte ich heftige Nebenwirkungen, die Male danach aber fast keine mehr. Im vorigen Jahr hatte ich eine kleine Zahn-OP. Die hat statt meiner Zahnärztin ein Kieferchirurg gemacht. Ich habe vorher und hinterher für alle Fälle Antibiotika bekommen. Er meinte, die Wahrscheinlichkeit einer Kiefernekrose wäre nicht so groß, aber sicher ist sicher. Gut ist, wenn Du vorher beim Zahnarzt einen Zahnstatus machen lässt. So können später eventuelle Veränderungen besser festgestellt werden.

Liebe Grüße - Klara
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  #5  
Alt 28.01.2010, 22:09
Benutzerbild von Karin55
Karin55 Karin55 ist offline
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Standard AW: Bisphosponate zur Prävention vor Knochenmetastasen?

Hallo,

ich bekomme auch halbjährlich Zometa als Infusion, langsam durchlaufend, und bei den ersten beiden Malen fühlte ich mich mehrere Wochen miserabel, vor allem tinnitusähnliche Symptome, immer genau 36 Stunden nach der Infusion. Bei der 3. und 4. Infusion fühlte ich mich ein Tag nicht gut, grippeähnlich - aber leicht, und dann war alles gut.

Karin
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  #6  
Alt 28.01.2010, 22:27
drea38 drea38 ist offline
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Standard AW: Bisphosponate zur Prävention vor Knochenmetastasen?

Zitat:
Zitat von andile2412 Beitrag anzeigen
Huhu Andrea ... das ist ja witzig - ich krieg meine 2. ja diesen Freitag!!
Wünsch dir 0,0 Nebenwirkungen!!!

Lieber Gruß, Andrea.
Hallo Andrea,
stimmt das ist witzig
ich wünsche Dir für Morgen auch absolut keine Nebenwirkungen.
Du kannst Ja danach mal berichten.

LG Andrea
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  #7  
Alt 30.01.2010, 08:09
Benutzerbild von andile2412
andile2412 andile2412 ist offline
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Standard AW: Bisphosponate zur Prävention vor Knochenmetastasen?

Guten Morgen !!

Ich bin auf ... und das ohne jegliche Schmerzen oder sonstigem Unwohlsein, mir geht's prima! Anscheinend vertrage ich das Zometa dieses mal schon richtig gut, das freut mich sehr !! Ich denke, da wird jetzt auch nichts mehr nachkommen!!

@Andrea: Bestimmt wird es dir am Freitag auch so gehen - kannst ja dann auch mal berichten toi toi toi

Schönes Wochenende und liebe Grüße, Andrea.
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  #8  
Alt 30.01.2010, 14:28
drea38 drea38 ist offline
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Standard AW: Bisphosponate zur Prävention vor Knochenmetastasen?

Hallo Andrea,

das freut mich, dass es Dir gut geht. Habe jetzt schon häufiger gelesen, dass nach der erstem Infusion die Nebenwirkungen größer waren als bei den darauf folgenden. Drücke Dir (und auch mir nächste Woche ) die Daumen das es so bleibt.

LG und ein schönes Wochenende an alle.
Andrea
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  #9  
Alt 07.02.2010, 16:56
drea38 drea38 ist offline
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Standard AW: Bisphosponate zur Prävention vor Knochenmetastasen?

Hallo andrea,
da bin ich wieder und habe meine zweite Infusion geschafft. Leider habe ich bei den Nenbenwirkungen wieder die Hand gehoben. Außer Hoch Fieber und starken Schüttelfrost auch wieder so schlimm wie beim ersten Mal. Durfte gestern trotz Ibu 600 meine Kopfhaut gar nicht anfassen......
Naja, aber ab der dritten dann KEINE Nebenwirkungen mehr, dass möchte ich dann hiermit schon einmal anmelden.
Heute geht es auch schon wieder.....
Allen noch einen schönen Sonntag

Andrea
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  #10  
Alt 24.02.2010, 08:56
susaloh susaloh ist offline
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Standard AW: Bisphosponate zur Prävention vor Knochenmetastasen?

Hallo,
ganz ohne NW scheints bei mir nicht zu gehen, obwohl die Infusion gestern 2 und 3/4 Stunden gelaufen ist. Steh irgendwie neben mir, alles schmerzt so ein klein bischen diffus und außerdem schlägt es mir auf den Magen, mir ist sowas von kötterig.....Hatte das auch eine von euch?

Viele Grüße!
Susaloh
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  #11  
Alt 21.03.2010, 11:30
PetraK PetraK ist offline
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Standard AW: Bisphosponate zur Prävention vor Knochenmetastasen?

Hallo Ihr alle,
nachdem ich meinen Termin zur ersten prophylaktischen Zometa-Infusion (alle 6 Monate 3 Jahre lang) aus privaten Gründen zeimal verschieben musste, war es jetzt am Freitag soweit: Hier im Brustzentrum lief der Zometabeutel eine Stunde, danach noch 15 Minuten ein kleines Fläschchen Kochsalz. Nachmittags war mir ein bischen duselig und ich hab nachts unruhig geschlafen. Früh morgens wachte ich dann mit Schüttelfrost auf und Schmerzen in den Fingergliedern und Schulterbereich. Auch mein "Dummy" blieb im Schrank, weil ich nichts auf der Haut abkonnte. Hab dann eine Ibu 600 genommen, war eigentlich ganz okay, hab den ganzen Samstag auf dem Sofa verbracht und im Wechsel gedöst, gelesen, geschlafen. Wechselte ständig zwischen frieren und schwitzen (hatte auch so 39 Grad). Letzte Nacht dann gut geschlafen und heute morgen bin ich fast die "Alte" nur etwas schwächlich.....Aber dafür, was mir am Freitag wieder bestätigt wurde, welchen positiven Effekt das ganze haben soll, kann man das locker "ertragen"....

Liebe Grüße

Petra
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