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AW: Ein Ort zum Mut machen.
Guten Morgen zusammen.
war gestern bei meinem Onkologen der vergrösserte und verkalkte Lymphknoten macht ihm etwas Sorgen ,deswegen soll ich ende April nochmal zur Endosono nach dortmund ,ansonsten sei alles ok meinte er. Liebe Jani Ich wünsche Euch supertolle Ergebnisse für Deinen Mann . Liebe Grüsse Peter. http://www.w56vit6fy.homepage.t-online.de/ Geändert von peter3 (27.02.2009 um 06:21 Uhr) |
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AW: Ein Ort zum Mut machen.
Liebe Viola und lieber Peter,
danke für Eure Wünsche. Wünsche Euch ein schönes Wochenende. Liebe Grüße Jani |
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AW: Ein Ort zum Mut machen.
Ich hoffe, mit dem Lymphknoten hat es keine weitere Bewandnis.
Bei solchen Sachen sind die Ärzte immer vorsichtig. Oft steckt aber nichts weiter dahinter. Die Verkalkungen weisen ja auf einen abgelaufenen Heilungsprozess. Also tio,toi,toi für die weiteren Untersuchungen!
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Es gibt zwei Arten, sein Leben zu leben: entweder so, als wäre nichts ein Wunder, oder so, als wäre alles ein Wunder. Ich glaube an Letzteres. (Einstein) |
#139
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AW: Ein Ort zum Mut machen.
Endlich mal etwas Positves.
Gestern war ich in Dortmund zur Endosono . DervLymphknoten hat sich nicht verändert und ist auch nicht gewachsen ,der arzt glaubt nicht das dort Tumorzellen vorhanden sind ,heute gehe ich zu meinem Onkologen und bespreche weiteres ,vieleicht werden nochmals Proben entnommen zur Absicherung (Vorschlag aus dem KH) ansonsten geht es mir gut und ich fühlemich auch so . Einziges Malör gestern ,bei der Spiegelung haben sie mir den Vorletzten eigenen Zahn den ich noch habe abgebrochen Liebe Grüsse Peter http://leben-mit-speiseroehrenkrebs.net/ |
#140
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AW: Ein Ort zum Mut machen.
Lieber Peter,
ich freue mich, dass du dich gut fühlst und die Untersuchung keine Verschlechterung ergeben hat. Das mit dem Zahn verkraftet man da ja. Aber mit welcher Brachialgewalt haben die in deinem Mund rumgewirkt??? Vielleicht schuldet man dir jetzt eine 1A-Prothese! Weiter alles Gute für dich! Ulla
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SPK 2005, ED T4, Nx, Mx, G2. Chemo und anschl. Chemoradiatio bis Ende 2005. Seitdem ohne Befund. www.mein-krebs.de |
#141
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AW: Ein Ort zum Mut machen.
Hallo
Gestern war ich bei meinem Onkologen mit dem Befund aus Dortmund Er war sehr erstaunt das man keine Proben entnommen hat und machte sofort einen neuen Termin zwecks Probenentnahme . Also nochmals nach Dortmund und wieder warten,ich verstehe auch nicht das man nicht gleich Proben entnommen hat . Gruß Peter http://leben-mit-speiseroehrenkrebs.net/ |
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AW: Ein Ort zum Mut machen.
Mir ist gestern auch der Weisheitszahn rechts unten abgebrochen.
Also mach Dir nichts aus dem abgebrochenen Zahn! War wohl auch nicht mehr der beste. Wichtiger ist das Andere! Ich freue mich auch für Dich über das gute Ergebnis der Untersuchung. Weiterhin alles Gute! Ja, das ist doch durchaus üblich, dass man bei der Endoskopie gleich Proben für die Histologie mit entnimmt. Schlamperei! Das Warten ist bestimmt zermürbend. Aber es sieht doch erstmal gut aus.
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Es gibt zwei Arten, sein Leben zu leben: entweder so, als wäre nichts ein Wunder, oder so, als wäre alles ein Wunder. Ich glaube an Letzteres. (Einstein) |
#143
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AW: Ein Ort zum Mut machen.
Hallo
Habe heute meine Rehabewilligung bekommen Klinik Nahetal Bad Kreuznach Kennt sich jemand mit dieser Klinik aus? Mfg peter http://leben-mit-speiseroehrenkrebs.net/ |
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AW: Ein Ort zum Mut machen.
Hallo Peter,
wenn es die Klinik ist die zu den Hamm Kliniken gehört (wovon ich jetzt mal ausgehe), bist du dort gut aufgehoben. Hier in dem Forum habe ich gelesen es sei der Mercedes unter den Kurkliniken. Mein Vater sollte diesmal auch nach Nahetal in Bad Kreuznach. Er war aber im letzten Jahr in St. Peter Ording (gehört auch zu den Hamm Kliniken). Er war dort mehr als zufrieden. Er hat sich mit der Klinik in St. Peter Ording in Verbindung gesetzt und gefragt ob es möglich wäre wieder dorthin zu kommen. Die Klinik hat dann mit der Arge Rücksprache gehalten. Das fand ich super nett. Am gleichen Tag hat sich die Klinik gemeldet und gesagt, daß mein Vater wieder nach St. Peter Ording kann. Letztes Jahr hat mein Vater dort viel Ergotherapie gemacht. Ist jeden Tagen ein wenig gelaufen und schwimmen gegangen. Mehr ging nach der OP noch nicht. Dieses Jahr sieht das schon ganz anders aus. Alles Gute, Gruß Jessika Geändert von Jessika09 (26.08.2009 um 14:16 Uhr) |
#145
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AW: Ein Ort zum Mut machen.
Mein Mann wurde 2007 operiert und ist seither krebsfrei. Die Zeit nach der Operation ist kein Spaziergang, aber er lebt und nur darum gehts.
An alle Angehörigen, Frisch operierten und noch zu operierenden, manchmal ist, wie bei uns, wirklich alles vorbei nach der Operation und das kann bei euch genauso sein. Also, Kopf hoch, ich drück euch die Daumen. |
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AW: Ein Ort zum Mut machen.
Hallo, ich möchte euch auch ein wenig Mut machen.
Bei meinem Vater (70, ansonsten gesund) ist im April Speiseröhrenkrebs festgestellt worden (Adenokarzinom), keine Metastasen. Er wurde vor 9 Wochen operiert im Helios-Klinikum Barmen bei Prof. Zirngibl. Ösophagusresektion (untere zwei Drittel) mit Magenhochzug. Die Operation war chirurgisch ein Erfolg, er hatte im Nachgang eine Lungenembolie und eine Anastomoseinsuffizient, weil er sich auf der ITS nachts im Traum die Magensonde selbst gezogen hat. Danach Sepsis, künstliches Koma, Stenteinpflanzung. Die unglaublich fitte Intensivmannschaft des Heliosklinikums hat stets besonnen reagiert und ihm damit 2x das Leben gerettet. Er hat ewig gebraucht, um danach auf die Beine zu kommen, aber diese Woche wird er zur Reha nach W-Tal Ronsdorf entlassen. Es geht voran, zwar sehr langsam, aber es geht. Er kann schon wieder kleine Mengen essen, manchmal (selten) erbricht er kleine Mengen, aber die Richtung nach vorne zur Besserung ist klar ersichtlich. Ich wünsche allen Erkrankten, dass sie Glück haben. |
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AW: Ein Ort zum Mut machen.
Hallo J r
Schön das es Deinem Vater besser geht und in Wuppertal Ronsdorf wird er sich bestimmt gut erholen .Ich war selber 2 mal dort fühlte mich immer sehr gut aufgehoben . Gruß Peter http://leben-mit-speiseroehrenkrebs.net/ |
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AW: Ein Ort zum Mut machen.
Hallo
Liebe Grüsse aus Bad Kreuznach sendet allen Peter bin heute angekommen ist aber bitterkalt hier |
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AW: Ein Ort zum Mut machen.
Lieber Peter,
ich wünsche Dir ein frohes und gesundes Jahr 2010. Viel Erfolg bei der Reha. Erhole Dich gut! Liebe Grüße Viola |
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AW: Ein Ort zum Mut machen.
Leute, ich möchte euch weiter Mut machen. Mein Vater, von dem ich im September 2009 zuletzt berichtete, ist tatsächlich im Spanienurlaub gerade. Er hat summa summarum 9 Monate gebraucht, um sich von seiner Speiseröhrenresektion zu erholen. Er hat insgesamt drei Komplikationen überstanden, davon 2 im Krankenhaus und später zuhause noch ein Pleuraempyem. Zwar hat er von 105 Kilo auf 60 Kilo abgenommen und sieht sehr verändert aus, aber er hat es tatsächlich geschafft, seinen großen Traum eines Urlaubs auf den Balearen zu leben. Er isst RECHT normal und kann das Essen inzwischen gut bei sich behalten.
Ich hoffe, das macht euch Mut. Grüße, Jochen |
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