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#1
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AW: Anzeichen für Hirntumor
Hallo Steve,
Deine Symptome klingen sehr unspezifisch. Von Schmerzen im Unterkiefer in Bezug auf Gehirntumor habe ich persönlich noch nicht gehört. Eine Beule wurde letztens mal als mögliches Symptom genannt, gehört hatte ich das vorher auch noch nicht. Und zum Sehvermögen: Das nimmt bei vielen Menschen über die Jahre ab und hat normalerweise keine solch schlimmen Ursachen. Wie immer kann es alles oder nichts sein. Mach' Dich nicht verrückt und geh zum Arzt.
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Einen schönen Tag wünsche ich euch! Nicole Mein Mann: NHL Diagnose 31.10.2007 / Glioblastom Diagnose 31.10.2008 Zur Zeit geht es uns gut. |
#2
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AW: Anzeichen für Hirntumor
Ja das ist wie ich auch glaube die beste lösung aber ich danke euch trotzdem
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#3
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AW: Anzeichen für Hirntumor
Hallo zusammen,
erstmal würde ich gerne ein Lob für alle aussprechen, die es ermöglicht haben, das es dieses Forum gibt. Ich hätte früher nie gedacht, das ich so ein Forum mal brauchen würde und das es mir halt gibt. Kurze Rede, ich habe einige andere Erkrankungen die bei mir festgestelllt wurden. Vor einem Jahr hat bei mir eine vergisslichkeit angefangen, anderen ist es nicht so aufgefallen, jedoch meiner Frau. Seit einme Jahr habe ich mich von der Persönlichkeit sehr verändert. Vor 4Monaten war ich beim Neurolgen, der hatte lediglich den Alzheimertest bei mir gemacht. Ich kann mir gewisse Dinge merken, aber andere widerrum nicht. Meine Frau denkt immer es wäre Desinteresse aber so ist es aber nicht. Sie sagt mir Dinge die sie mir schon 100mal sagte, für mich ist es immer so als wäre es das erstemal. In 2 Wochen läuft ein SchädelMRT, von dem ich jetzt schon große Angst habe. Vor einem Jahr war ich Gesund und vor 4 Monaten fing alles an. Fibromatose, Lungenmetastasen, ich habe angst vor weitern Untersuchen, ich meine das die Ärtzte noch mehr finden. Wer kennt das mit der Vergesslichkeit? Kann es Gehirntumor sein? Über Antwort würde ich mich sehr freuen. Lg Nancy |
#4
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AW: Anzeichen für Hirntumor
Hallo Nancy,
leider werden wir auch Dir nicht viel weiterhelfen können. Die Symptome für Gehirntumoren sind vielfältig und es kann auch immer etwas ganz anderes und harmloses dahinterstecken. "Vergesslichkeit" als Symptom kenne ich persönlich von meinem Mann nicht. Er ist jetzt nach der OP vor einem Jahr deutlich vergesslicher als früher, aber vor der OP hatte er das nicht. Er hatte eigentlich überhaupt keine Symptome. Er hatte lediglich einen Krampfanfall. Ansonsten ging es ihm blendend.
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Einen schönen Tag wünsche ich euch! Nicole Mein Mann: NHL Diagnose 31.10.2007 / Glioblastom Diagnose 31.10.2008 Zur Zeit geht es uns gut. |
#5
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AW: Anzeichen für Hirntumor
@andorra,
hallo, ich habe eine Frage ! Bekommt Dein Mann Temodal als tägliche Dosis oder in Zyklen ? Mein Mann fängt am 30.11. mit 300mg. Temodal für eine Woche plus Kortison, danach 3 Wochen Pause. Die Therapie soll bis Mai 2010 laufen. 6 Wochen Bestrahlung und Chemo liegen hinter uns. Hat sich Dein Mann auch vom Wesen her verändert. LG Pe |
#6
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AW: Anzeichen für Hirntumor
Hallo Pe,
mein Mann bekommt das Temodal jeden Monat 5 Tage und das seit Februar 2009. Ich kann eigentlich nicht sagen, dass er sich vom Wesen her verändert hätte. Natürlich ist diese Diagnose und das ständige Leben mit der Angst für uns alle eine Belastung. Ich denke ICH habe mich ziemlich verändert in der Zeit seit er Krank ist. Erst jetzt nach einem Jahr kann ich mich ein bisschen damit abfinden und sehe nicht mehr alles nur noch schwarz. Eine Zeitlang - als er noch Cortison - bekommen hat, war mein Mann ein bisschen ungeduldiger und reizbarer als sonst. Das hat sich aber nachdem er das absetzen konnte wieder ganz gegeben. Er ist jetzt inzwischen wieder genau wie immer. Sehr ausgeglichen. Viiieeel ausgeglichener als ich .
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Einen schönen Tag wünsche ich euch! Nicole Mein Mann: NHL Diagnose 31.10.2007 / Glioblastom Diagnose 31.10.2008 Zur Zeit geht es uns gut. |
#7
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AW: Anzeichen für Hirntumor
Hallo Andorra
danke für Deine liebe Rückantwort. Tja, Krampfanfälle hatte ich mal gehabt, man hatte mich 5Jahre als Epileptiker eingestuft. Die Mainzer Uni wollte damals auch operieren, jedoch meinten ich hätte nur eine Chance von 30% das es funktioniert. So meinten es die Herrschaften. Da ich vom Beruf her Krankenschwester war sagte ich immer es wären die Tabletten. Oh, gegen die Götter in weiß zu gehen, war heftig. Letztes Jahr im Juni hatte ich alle Medis abgesetzt und es stimmte, ich bin seitdem Krampffrei. Aber in 2 Wochen weiß ich mehr, da ein MRT-Schädel läuft. Ich hoffe so sehr das die ganzen Symptome von wo anders her stammen. Auch wenn ich dann nicht weiß woher, aber ich kann dann wenigstens durchatmen und habe es schwarz auf weiß, das alles OK ist. Danke Dir nochmals von Herzen LG Nancy |
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