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  #1  
Alt 16.11.2009, 08:07
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Martina1606 Martina1606 ist offline
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Standard AW: Bammel vor Docotaxel

Hi kiki!
Dann mal ab zum Chinesen!Freu mich für dich!

Ich wollte euch gestern Abend noch schreiben,aber ich war zu müde.
Bin ein paarmal eingeschlafen!

Hi Claudia!
Bestell deiner Mam schöne Grüße!Wie gehts ihr denn jetzt?

Hi Ilse!
Mit der Bestrahlung wirst du wohl Recht haben,will garnicht zu viel darüber Nachdenken!Weißt du vielleicht was die Abkürzung p53 im Befund bedeutet?
Hab im Forum schon mal danach gefragt,aber keine Antwort bekommen!

Liebe Grüße von mir an euch alleTina
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  #2  
Alt 16.11.2009, 08:20
carlen carlen ist offline
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Standard AW: Bammel vor Docotaxel

Hallo Tina,

Du fragst nach dem p53 Wert. p53 ist ein Gen, welches physiologisch für die Unterdrückung von Tumorwachstum verantwortlich ist. Dieses Gen ist bei machen Patientinnen mit Mammacarcinom verändert. Wenn dies der Fall ist, können die Zellen ungehindert wachsen. Man zählt das p53 Gen zu den Prognosefaktoren, aber hier muss wohl noch viel geforscht werden. So weit ich weiß, gehört die Untersuchung noch nicht zum Standard. Ich habe leider nichts darüber gefunden, welche Auswirkung die Veränderung des Gens für die Therapie hätte. Unklar ist auch noch, ob sich die Prognose verändert, wenn das Gen mutiert ist.
Ich denke, dieser Faktor ist im Moment noch eher unbedeutend.

In der Hoffnung, Dir hiermit geholfen zu haben,

liebe Grüße,

Carlen
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  #3  
Alt 16.11.2009, 11:19
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Martina1606 Martina1606 ist offline
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Standard AW: Bammel vor Docotaxel

Hallo Carlen!
Vielen Dank für deine schnelle Antwort!
Ich werde wohl zu gegebener Zeit mit dem Arzt im BZ darüber sprechen!
Ich glaube jetzt ist es dann wohl doch erst mal wichtiger die Behandlung hinter sich zu bringen!
Ich wünsche dir für den geplanten OP alles Gute!
Hast du denn jetzt noch mit NWs zu kämpfen von der Chemo?
Freu mich wenn du ab und zu mal von dir hören lässt!
Gruß Tina
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  #4  
Alt 16.11.2009, 15:57
carlen carlen ist offline
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Standard AW: Bammel vor Docotaxel

Hallo Tina,

danke für Deine guten Wünsche. Habe jetzt schon ein wenig Bammel, weniger vor der Op selbst, als vor dem Ergebnis der Gewebeuntersuchung. Meine super nette Ärztin ist allerdings davon überzeugt, dass es gut wird (brusterhaltende Reduktionsmastektomie). Also, am besten glaube ich das jetzt mal.
Donnerstag will sie nochmal Ultraschall machen, da der Tumor beim letzten Mal schon kam noch zu sehen war.

Die Chemo samt Nebenwirkungen habe ich hinter mich gebracht. Gestern war ich schon wieder 2 Stunden walken. Nach der letzten Doc vor genau 2 Wochen ist zwar die Kraft noch nicht wie sonst zu 100% zurück gekommen, aber wenn ich nicht gerade Sport treibe, merke ich davon nichts. Na, das wird sich auch noch geben.
Ich fand die NW unter Doc nicht so schlimm, da Doc den Magen nicht belastet. Am blödsten war eigentlich die Sache mit dem fehlenden Geschmack, aber das waren ja auch immer nur ein paar Tage. (meine Chemonachbarin hat gesagt, sie geht die Sache mit einem Zungenschaber an, da ja die Zunge so belegt ist. Habe ich allerdings nie ausprobiert, da ich es eklig fand, aber vielleicht hilft es ja.)


@alle, die Doc bekommen oder schon hinter sich haben:
Ich habe während der Doc-Therapie und auch jetzt danach ein Druckgefühl in der Lebergegend, punktuell, rechts, mittig im Oberbauch. Ct im Mai war i.O., der Ultraschall im September auch und auch die Leberwerte sind ok. Es sind keine richtigen Schmerzen, aber als Krebspatient ist man einfach sensibel für so was und denkt immer gleich an das Schimmste. Meine Ärztin hat das noch nicht erlebt, misst dem aber keine Bedeutung bei. Hat jemand von Euch da Erfahrungen? Wäre schon eine Beruhigung, zu wissen, dass andere das auch hatten.

So, wünsche Euch allen nebenwirkungsarme Tage,

liebe Grüße,

Carlen
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