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  #1  
Alt 05.11.2009, 22:17
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Ebi76 Ebi76 ist offline
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Standard AW: ambulante Chemotherapie

Liebe Rosita,

ganz lieben Dank für Deine Antwort. Es freut mich sehr, dass es Dir gut geht!

Sie wird morgen vom Chemotaxi hingebracht, dass wurde ihr so empfohlen. Da wir nur ein Auto haben und mein Mann damit auf Arbeit ist, könnte ich sie auch nicht fahren, leider nicht.

Sie hätte sich sehr gefreut, wenn ich mit dabei gewesen wäre, wir haben ein sehr enges, freundschaftliches Verhältnis. Deshalb hatten wir gleich die Onkologin gefragt, aber sie meinte nur: Nein, dass geht nicht, dafür ist hier kein Platz." Ich empfand sie als unfreundlich, hatte mir einen Onkologen irgendwie anders vorgestellt, sie hat sehr wenig Aufkärungsarbeit geleistet, ihr hat auch nicht gefallen, dass ich mit beim Gespräch dabei war. Meine Mama hört jedoch etwas schwer und wollte gerne, dass ich mit zum Gespräch komme. Es war kurz vor Praxisschluß und ich hatte das Gefühl, sie wollte uns schnell wieder loswerden, ich hatte viele Fragen, ich hatte das Gefühl sie war genervt. Vielleicht hatte sie ja nur einen schlechten Tag, ich hoffe es so sehr!

Sie bekommt morgen FEC. Insgesamt bekommt sie über 18 Wochen 3xFEC und 3XDoc. Anschließend ist die Bestrahlung und Hormonbehandlung angedacht. Zum Glück kann ich danach für sie da sein, weil wir in einem Haus wohnen.

Ich werde ihr Deine lieben Grüße ausrichten.

Ganz liebe Grüße

Claudia
__________________
GLG Claudia

Mama hatte ein invasiv-ductales Mamma Ca links, G2, pT1c, pN1a(3/14), L1, V0, R0, ER 12, PR 14, Her-2 neg.

Entdeckung: Screening-Programm 11.09.09
Stanzbiopsie: 23.09.09
Segmentresektion 9.10.2009, Portanlage 23.10.09
06.11.09-19.02.10 Chemo FEC/DOC geschafft
ab 05.04. 10 28 Bestrahlungen+8 Boost (Brachytherapie)
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Geändert von Ebi76 (05.11.2009 um 22:26 Uhr)
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  #2  
Alt 05.11.2009, 22:32
mischmisch mischmisch ist offline
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Daumen hoch AW: ambulante Chemotherapie

Hallo Ebi,

ja, mit den Ärzten macht so jede ihre eigene Erfahrungen, solche und solche.
Falls du Fragen hast die auch wir beantworten können - nur her damit.
Da du deine Mama noch vor der Chemo siehst/sprichst:
es ist wichtig dass sie während der Chemogabe viel trinkt und auch immer wieder mit dem Ständer auf die Toilette geht. Das wird ihr sicher von der "Chemoschwester" gesagt, aber vielleicht traut sie sich ja nicht um Hilfe beim ersten Rausgehen zu bitten.
Sie darf auch nicht erschrecken wenn das Pipi rote Farbe hat oder komisch riecht. Das ist bei FEC normal.

Alles Gute für morgen
Rosita
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  #3  
Alt 05.11.2009, 22:53
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Ebi76 Ebi76 ist offline
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Standard AW: ambulante Chemotherapie

Oh, ich danke Dir. Ich werde ihr das gleich noch ausrichten. Das mit der roten Farbe hat uns Keiner gesagt.Vielleicht sagen sie es morgen noch, ansonsten wäre es sicher ein Schock gewesen. Sie muß nur von heute morgen um 7.00 Uhr bis morgen um 7.00 Uhr Urin sammeln und mitbringen. Das Chemotaxi kommt ca. 7.30 Uhr.
Ich werde ihr das mit dem vielen Trinken und zur Toilette gehen auch nochmal sagen, sie ist eher zurückhaltend und traut sich wirklich kaum, zu fragen. Ich habe ihr schon gesagt, dass sie auch mit dem Ständer zur Toilette gehen kann, dass konnte sie sich gar nicht vorstellen, den Ständer mitnehmen zu können.....Sie ist sehr aufgeregt und durcheinander, seit der Diagnose. Niemals hätten wir vermutet, dass es dazu kommt. Sie war seit 3 Jahren regelmäßig zur Mammographie wg. dieser Verhärtung im Brustwarzenbereich. Jedoch waren die Ergebnisse immer unauffällig, nur "Mikrokalk". Nachdem sie im September 2008 bei der Mammographie war, bemerkte sie jedoch im März 2009 eine Veränderung, ein Wachstum in diesem Bereich. Sie ging sofort zu ihrer Gyn. Diese hat sich jedoch auf den Mammographiebefund berufen und meinte, dass es nichts Schlimmes wäre und sie erst wieder im September zur Mammographie durch das Screening Programm dran wäre. Dort haben sie es gleich entdeckt und dann kam der Schock.....

Ich danke Dir sehr für Deine lieben Wünsche. Ich bete, dass morgen alles gut klappt und werde berichten.
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Geändert von Ebi76 (05.11.2009 um 22:57 Uhr)
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  #4  
Alt 05.11.2009, 23:14
Baghira185 Baghira185 ist offline
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Standard AW: ambulante Chemotherapie

Hallo,
nur kurz, das rote im Urin ist das Eporubizin. Sie erkennt es direkt, da es knallrot ist. Das Pippi färbt quasi direkt ein.
Sie wird bestimmt auf Toilette müssen, da die FEC ziemlich lange dauert ( viele Flaschen).
Sei einfach danach für sie da, wenn sie Dich braucht!
Ich finde es sehr seltsam, das Du nicht dabei sein darfst.
Ich hatte bei meiner ersten Chemo auch eine Freundin dabei. Bin dort von einer Schwester super beschissen behandelt worden, zum Glück gab es noch einen anderen Raum mit einer ganz netten, in den hab ich einfach gewechselt.
Klar, die haben Stress und es gibt bestimmt auch viele schwierige Patienten, aber es ist eine neue Extremsituation und ich finde Deine Mutter hat ein Recht jemanden dabei zu haben.....
Schau es Dir an, und ansonsten wechselt ihr! Gerade wenn Deine Mum so eine stille ist und nix sagt....finde ich es enorm wichtig das sie sich wohl fühlt!
Liebe Grüße und Ihr schafft das!
Bei mir ist es jetzt 3 Jahre her und mir geht es richtig gut!
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  #5  
Alt 05.11.2009, 23:30
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Ebi76 Ebi76 ist offline
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Standard AW: ambulante Chemotherapie

Es freut mich sehr zu hören, dass es Dir gut geht, dass macht mir Hoffnung!

Ich dachte ja auch, der Onkologe ist eine Art Vertrauensperson und man sollte sich wohlfühlen. Leider kam dann alles ganz anders und ich war total enttäuscht, hätte heulen können, als wir die Praxis verlassen haben.Das war letzte Woche und ich war so wütend, dass ich gern gewechselt hätte. Nur meine Mama ist im Moment sehr schwach, verängstigt, will die "Sache" schnell hinter sich bringen und wollte vorerst nicht wechseln. Nach dem heutigen Anruf tendierte sie allerdings schon dazu, aber nun hat sie ja morgen schon den Termin und die OP ist 4 Wochen her, lt. Onkologin höchste Zeit für die erste Chemo. Die Onkologin und auch die Schwestern waren nicht freundlich. Klar, sie sind überlastet und genervt, aber ein Wenig mehr Freundlichkeit mit solch kranken Patienten sollte schon drin sein.
Ich glaube, es hätte ihr geholfen, wenn ich morgen mit dabei gewesen wäre. Wir warten nun morgen ab und wenn die dort wieder so unfreundlich sind, wechseln wir.
Die Onkologin war auch sauer, dass meine Mama diese Success - C Studie nicht mitmachen wollte. Es ging dabei darum, die neue Chemokombi Doc-C 6X auszuprobieren, zusammen mit der üblichen 3XFEC und 3XDOC Kombi. Es ging darum zu testen, ob die anthrazyklingfreien DOC-C Chemos ebenso effektiv sind, wie die herkömmlichen, anthrazyklinhaltigen FEC-DOC Chemos. In welchen Arm der Studie man rutscht, wird per Zufallsprinzip bestimmt. Wir wollten das aber nicht und somit bekommt sie die herkömmliche FEC-DOC Chemo.

Hauptsächlich bin ich traurig, dass wir so wenig aufgeklärt wurden und sie so unfreundlich dort waren. Würde ich nicht so oft hier lesen können, wüßte ich kaum etwas. Deshalb bin ich sehr froh, mich hier angemeldet zu haben.
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Geändert von Ebi76 (11.11.2009 um 23:09 Uhr)
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  #6  
Alt 05.11.2009, 23:43
Baghira185 Baghira185 ist offline
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Standard AW: ambulante Chemotherapie

Ich hab die 4 Wochen zwischen OP und Chemo mit viel Lesen und Rat einholen verbracht. Ob das richtig war, keine Ahnung. Man sagt, wer viel liest hat auch viele Nebenwirkung.....keine Ahnung, ich konnte nicht anders, denn meine Erfahrung war, fragst Du nix, bekommst Du auch keine Antwort.
Ich hatte vielleicht noch das "Glück" recht jung zu sein und somit haben sich die Ärzte sehr viel Zeit genommen.
Woher kommst Du denn?
In Köln gibt es den Prf. Dr. Beuth, der mit Komplimentärverfahren arbeitet, angeschlossen an die Kölner Uni-Klinik. Er ist ein sehr netter, vor allem absolute Choriphähe auf seinem Gebiet, ihn hatten mir meine Onkologen ans Herz gelegt und ich denke seine Begleitmedis haben mich recht schnell wieder fit für die nächste Chemo gemacht. Hab sogar viel Sport getrieben zwischendrin.

Vielleicht gehst Du einfach morgen mit! Die können doch nix dagegen tun!
Gerade wenn sie die einzige ist!
Für mich war die erste die schlimmste, weil ich nicht wußte was kommt....

Soooo, muß in die Haia!
Alles Gute für morgen uuuund Ihr schafft das!
Keine schöne Zeit, aber eine notwendige!
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  #7  
Alt 06.11.2009, 12:37
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Ebi76 Ebi76 ist offline
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Standard AW: ambulante Chemotherapie

Ich komme aus Borna b. Leipzig (Sachsen). Das Taxi hat sie heute morgen um 7.30 Uhr abgeholt, sie ist noch nicht zurück. Ich werde berichten, wie es gelaufen ist. Ich danke Dir nochmal für Dein offenes Ohr und die lieben Wünsche!
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  #8  
Alt 06.11.2009, 14:01
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Ebi76 Ebi76 ist offline
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Standard ambulante Chemotherapie

So, Ihr Lieben, meine Mama kam gerade mit dem Taxi zurück. Es geht ihr sehr gut, so als wäre nix gewesen. Ich bin so froh! Sie war alleine dort, hat gelesen, zwischendurch etwas geschlafen. Den roten Urin hatte sie dort auch schon, durch das Epirubicin.
Nun hat sie zwei Rezepte bekommen, einmal für eine Spritze, die sie im Kühlschrank lagern muß, die ihr bei Bed. vom HA gespritzt werden soll, ich glaub wenn die Leukos zu niedrig sind. Das andere Rezept enthält ein Medikament gegen Übelkeit, eine Mundspülung und Paracetamol, falls grippeähnliche Beschwerden auftreten sollten. Am 11.11. muß sie zum HA, zur Blutentnahme, um Leukos und Thrombos zu kontrollieren.
Jetzt gehen wir gleich etwas raus, in den Garten, um uns zu unterhalten. Sie hat auch Hunger und will gleich etwas essen.
Ich hoffe, es geht ihr weiterhin gut und auch evtl. später auftretende NW halten sich in Grenzen. Aber erstmal freuen wir uns, dass es ihr jetzt gerade gut geht!
Ich danke Euch für die Unterstützung!

Ich habe jetzt nochmal eine Frage. Ist das Kaffeetrinken nach der Chemo erlaubt? Das ist sicher ne blöde Frage, aber wir sind uns unsicher.
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  #9  
Alt 06.11.2009, 14:43
mischmisch mischmisch ist offline
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Standard AW: ambulante Chemotherapie

Hallo Claudia,

ja, natürlich darf sie Kaffee trinken.
Am besten ist, sie lebt "einfach" ganz normal weiter.
Nur Menschenansammlungen sollte sie meiden, eben wegen der Leukos und bei evtl. Gartenarbeiten nur mit Handschuhen, damit sie sich nicht sticht oder reisst.

Alles Liebe für deine Mama und für dich natürlich auch.

Gruss von einer "nicht in den Garten gehenden, weil zu kalt"
Rosita
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  #10  
Alt 06.11.2009, 15:10
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Ebi76 Ebi76 ist offline
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Hallo Rosita,

Sie hat sich sehr gefreut, einen Kaffee trinken zu können. Wir haben heute strahlenden Sonnenschein hier und werden noch ein Wenig draußen genießen, schade das es bei Euch so kalt ist.

Ich wünsche Dir auch alles Liebe und Gute und soll Dich ganz lieb von meiner Mama grüßen.
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  #11  
Alt 11.11.2009, 21:15
mischmisch mischmisch ist offline
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Daumen hoch AW: ambulante Chemotherapie

Hallo Ebi,

danke für den Gruss deiner Mama.
Wie geht es ihr denn inzwischen, halten sich die NW hoffentlich in Grenzen?
Dir und deiner Mama einen Gruss

Rosita
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  #12  
Alt 11.11.2009, 22:47
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Ebi76 Ebi76 ist offline
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Hallo Rosita,

danke der Nachfrage. Es geht ihr heute wirklich sehr gut, so als wäre nichts gewesen bzw. hätte sie keine Chemo bekommen. Einen Tag nach der Chemo ging es ihr nicht so gut, sie hatte Oberbauchschmerzen und starke Rückenbeschwerden. Weiterhin war sie die letzten Tage ziemlich müde, hat viel geschlafen, auch am Tag. Heute meinte sie, sie fühlt sich wie immer und das freut mich riesig!
Morgen muß sie zur BB Kontrolle zum HA. Am 27.11. ist schon die nächste FEC Chemo. Ich hoffe, dass es ihr danach auch wieder den Umständen entsprechend gut geht.

Ich wünsche Dir noch einen schönen Abend und freue mich, dass Du nachgefragt hast.

Edit: Heute hat sie Schmerzen beim Wasserlassen und fühlt sich nicht so wohl.
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Geändert von Ebi76 (12.11.2009 um 17:04 Uhr)
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