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  #1  
Alt 28.09.2009, 15:38
Benutzerbild von nikita1
nikita1 nikita1 ist offline
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Standard AW: Verhütung nach GBH-Krebs?

Hallo removecontrol
http://www.krebsinformationsdienst.d...009/news15.php
Zitat:
Je nach Studie zeigte sich ein messbar höheres Risiko nach etwa fünf bis zehn Jahren Einnahme, bei Frauen, die die "Pille" kürzer anwenden, lagen die Raten so genannter in-situ-Karzinome und invasiver, ins Gewebe einwachsender Karzinome noch im gleichen Bereich wie bei den Frauen der Kontrollgruppe.
Um welchen Faktor die Krebswahrscheinlichkeit jeweils anstieg, wurde ebenfalls unterschiedlich angegeben. In einigen Publikationen war das Risiko auch bei Frauen, die länger als zehn Jahre mit Hormonen verhüteten, kaum höher als normal; in einer Studie hatte sich das Risiko nach mehr als zehn Jahren "Pille" jedoch verdreifacht.
die Wissenschaftler sind sich demnach auch nicht so richtig einig, aber wie ich schon schrieb: will man kein Risiko eingehen, gibt es noch andere Verhütungsmethoden...ohne Hormone.

Es gibt so viele Cofaktoren, die zusammen mit einer HPV-Infektion die Krebsentstehung begünstigen können, dass man letztendlich nur noch mit Ausklammern von Risikofaktoren beschäftigt ist, ich denke, jeder muss das für sich selbst entscheiden, ich verweise da gern auf den Lungenkrebs, bei einem Erkrankten, der nie geraucht hat.....
Oder im BK-Forum, wo derweil diskutiert wird, ob man Pampelmusen essen darf oder nicht.
Ich selbst nehme keine Pille mehr, bin aber durch die Therapie in die Wechseljahre gekommen, würde die Pille auch so nicht mehr nehmen, aber wie gesagt, das muss jeder für sich selbst entscheiden.
Wichtiger ist, den HPV-Viren zu Leibe zu rücken, denn wo keine Viren, da kein Krebs.....impfen lassen !!

Wenn man bedenkt wie viele Millionen Frauen die Pille nehmen... und es scheint keinen Anstieg von Gebärmutterhalskrebs deshalb zu geben. Die Erkrankungen sind eher rückläufig. Ich stehe solchen Studien eher misstrauisch gegenüber. Einer sagt das, der andere hat wieder genau das Gegenteil rausgefunden und am Ende wird man "Nonne" (die haben nachweislich keinen Gebärmutterhalskrebs) , isst nix mehr, geht nicht mehr an die frische Luft (die ja so frisch nicht ist) und igelt sich zu Hause ein. Die Männer lassen sich alle beschneiden und mehr als einen Sexualpartner darf man sich im ganzen Leben nicht leisten, Zigaretten sind natürlch tabu, eine schlanke Linie ein MUSS ... am Ende ist man vielleicht gesund bis ins hohe Alter, aber wer garantiert das ?

Man sollte schon alles aufmerksam verfolgen, wenn man ein Risikopatient ist, aber man sollte sich nicht verrückt machen lassen .
__________________
Liebe Grüße
Nikita


Tapferkeit ist die Fähigkeit, von der eigenen Furcht keine Notiz zu nehmen.
George Patton

Geändert von nikita1 (28.09.2009 um 15:46 Uhr)
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  #2  
Alt 28.09.2009, 15:59
removecontrol removecontrol ist offline
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Standard AW: Verhütung nach GBH-Krebs?

Zitat:
Zitat von nikita1 Beitrag anzeigen
.... dass man letztendlich nur noch mit Ausklammern von Risikofaktoren beschäftigt ist, ich denke, jeder muss das für sich selbst entscheiden, ich verweise da gern auf den Lungenkrebs, bei einem Erkrankten, der nie geraucht hat.....
Während meiner wenigen Raucherjahre hab ich auch immer so argumentiert: "naja, Lungenkrebs kriegen auch Nichtraucher; man kann sich sowieso nicht vor allem schützen..." aber insgeheim fühlte ich mich nicht gut damit;
denn nur weil nicht alles perfekt ist, weil es eben anderswo auch Risikofaktoren gibt - nicht an einer SAche zu arbeiten (zB daran, aus der eigenen Sucht rauszukommen) - ist irgendwo auch Selbstbetrug....;
wenn man immer mit den "anderen SAchen" die auch noch nicht stimmen argumentiert verdammt man sich zur Untätigkeit..;
Und mir Alternativen zur Pille auszudenken oder das Rauchen aufzugeben waren für mich keine Rundumbeschäftigungen...; ganz im GEgenteil, das dauerte nicht lang u. es blieb trotzdem noch Zeit für andere Aktivitäten..

ABer klar, jeder wie er will.
DAss GH-Krebs nicht im Ansteigen ist freut mcih natürlich, die Frage ist halt im Vergleich zu wann....; z.B. zu den 1920-igern? Meine Mutter u. meine Tante hatten das beide schon irgendwann Mitte der Achtziger...; damals haben auch schon viele Frauen jahrelang die Pille genommen..

PS: aber Nikita, Du bist auf diesem Gebiet sehr belesen...deutlich mehr als ich es bin; mir war beim Gedanken an eine tägliche HORMON-Tablette einfach nie wohl u. obwohl ich keinen einzigen Lungenkrebskranken kenne - in meinem pers. Umfeld, auch wenn da viele Raucher dabei sind - hatten ungemein viele Frauen in meiner Umgebung schon mal Pap 4 od. gar 5.. oder eben die vorhin schon angeführten Beschwerden (jede davon war Pillenkonsumentin...; das macht mich eben hellhörig.

Geändert von removecontrol (28.09.2009 um 16:18 Uhr)
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  #3  
Alt 28.09.2009, 18:09
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nikita1 nikita1 ist offline
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Standard AW: Verhütung nach GBH-Krebs?

Hallo removecontrol
ich habe auch jaaaaahrelang die Pille genommen, war eine gute Sache, meine Lebensplanung kam nie durcheinander und mit anderen Methoden konnte ich mich nie recht anfreunden.
Ich rauche, seit ich 18 bin, bin keine Nonne (gewesen), hatte auch mal Clamydien oder wie das heisst und musste Antibiotika nehmen, hatte zwar früher nie Übergewicht, war aber auch kein Hungerhaken, die Ernährung war immer so lála, bin kein Vegetarier, hatte immer viel Stress , wie wohl alle Frauen, die Kinder und Mann haben, arbeiten und auch sonst alles wuppen müssen, meine Tante ist an Gebärmutterhalskrebs gestorben, also selbst die Gene stehen auf meiner Giftliste.... es fehlt wirklich nichts...ich musste wahrscheinlich diesen Krebs kriegen.... ob es nun alleinig an der Pilleneinnahme lag...wer weiss das ? Andererseits habe ich vielleicht eben wegen der Pille .... keinen Eierstockkrebs.
Wie man es wendet...es ist müssig und die Wissenschaftler wissen es auch nicht 100%ig. Jeder sollte es halten, so wie er es selbst vor sich vertreten kann.
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Liebe Grüße
Nikita


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  #4  
Alt 28.09.2009, 19:35
Zumsel78 Zumsel78 ist offline
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Standard AW: Verhütung nach GBH-Krebs?

Hallo Mädels,

ihr habt natürlich beide Recht mit eurer Argumentation. Auch ich habe die Pille über 10 Jahre genommen und bin in diesem Jahr 2 x wegen eines Ca in situs am GBM-Hals operiert worden. Klar habe ich HPV, und wie fast jede mit dieser Diagnose die "beliebten" Typen 16 und 18.

Natürlich habe ich mir viele Gedanken gemacht, wieso gerade mein Immunsystem die Infektion nicht in den Griff bekommen hat. Ich will nicht angeben, aber ich bin ein Paradebeispiel in Bezug auf gesunde Ernährung, Fitness und all diesen "Kram".
Ich habe nie geraucht, ernähre mich wie gesagt vorbildlich, trinke wenig Alkohol, schlafe ausreichend und bewege mich reichlich. Klar habe ich auch Stress auf Arbeit und manchmal zu Hause, aber oft mache ich mir diesen selbst. Alles in Allem hätte ich die Letzte sein müssen, die an diesem Virus erkrankt... Trotzdem hat es mich erwischt.

Fakt ist, dass ich bei meinem Recherchen auf viele sehr zweideutige Aussagen bezüglich der Pille gestoßen bin. Insofern kann ich die Aussage von removecontrol nur unterstreichen.
Es gibt Belege, dass die Pille (bei Einnahme > 5 Jahre) die Aktivität von HP-Viren fördert. Mit der Pille nehmen wir täglich das Wachstumshormon Östrogen zu uns, und dies animiert unsere Zellen quasi dazu zu entarten (übertrieben gesprochen).
Logisch ist auch, dass dies kein Gynäkologe in Deutschland oder anderswo zugeben würde, da man durch die Verordnung der Pille ja reichlich verdient. Außerdem wird man als Weiskittel anschließend von dem freundlichen Pharmareferenten in Nadelstreifen zu einem noblen Dinner eingeladen... Folglich sägt man nicht auf dem Ast, auf dem man sitzt.


Auch für mich ist die Tatsache meiner langjährigen Pilleneinnahme der entscheidene Faktor für meine HPV-Infektion. Leider bin ich bis vor einigen Monaten in Bezug auf dieses Thema völlig ahnungslos gewesen. Ich wusste ja nicht einmal was HPV überhaupt ist, und das mit 31 Jahren!
Die Aufklärung in diesem Bereich ist meiner Meinung nach skandalös schlecht, egal ob in den Medien oder in der Arztpraxis.

Ich glaube auch, dass mit der Impfung viel Schindluder getrieben wird, gerade in Bezug auf bereits infizierte Frauen. Hier fehlen Langzeitstudien, da der Impfstoff ja erst wenige Jahre auf dem Markt ist. Bei diesem Thema klopft sich nur eine auf die Schulter: und das ist die Pharmaindustrie.
Dennoch überlege ich auch, mich impfen zu lassen. Schließlich will man ja nichts unversucht lassen, diesen elenden Virus zu besiegen... die Skepsis aber bleibt.

Ich wünsche euch einen schönen Abend und alles Gute.

Bis bald,
Zumsel
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"Egal, wie beschwerlich das GESTERN war, stets kannst du im HEUTE neu beginnen." Buddha

Geändert von Zumsel78 (28.09.2009 um 19:38 Uhr)
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  #5  
Alt 28.09.2009, 20:37
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Cee Cee ist offline
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Standard AW: Verhütung nach GBH-Krebs?

Ich habe die Pille nur 5 Jahre genommen. Danach aber 15 Jahre Spirale getragen; und hier sind sich Experten auch nicht ganz sicher. Denn es gibt Studien die aussagen, dass durch die ständige Reizung des GMHalses durch die Spirale die Schleimhaut empfindlich gestört wird und somit "angreifbarer" für Zellveränderungen ist. Da ich auch früher viel geraucht habe (Studie: Nikotin macht die Schleimhaut des GMhalses ebenfalls angreifbarer) und auch nicht als Nonne gelebt habe, scheinen mehrere Faktoren in meinem Leben den Krebs dahingehend begünstigt hat, dass ich mein Immunsystem mit solchen Dingen geschwächt habe.
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Liebe Grüße

Cee


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  #6  
Alt 29.09.2009, 00:24
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nikita1 nikita1 ist offline
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Standard AW: Verhütung nach GBH-Krebs?

Hallo Zumsel78

Zitat:
Logisch ist auch, dass dies kein Gynäkologe in Deutschland oder anderswo zugeben würde, da man durch die Verordnung der Pille ja reichlich verdient. Außerdem wird man als Weiskittel anschließend von dem freundlichen Pharmareferenten in Nadelstreifen zu einem noblen Dinner eingeladen... Folglich sägt man nicht auf dem Ast, auf dem man sitzt.
wenn ich sowas lese, dann wird mir gleich ganz anders.... ich will nicht wissen, ob wir Frauen heute in der Gesellschaft stehen würden, wo wir sind, wenn man uns nicht mittels Pille eine Art Familienplanung in die Hand gegeben hätte, meine Grossmutter hatte 14 Kinder und ich kann mir nicht vorstellen, dass sie es toll fand.

Zitat:
Ich glaube auch, dass mit der Impfung viel Schindluder getrieben wird, gerade in Bezug auf bereits infizierte Frauen. Hier fehlen Langzeitstudien, da der Impfstoff ja erst wenige Jahre auf dem Markt ist. Bei diesem Thema klopft sich nur eine auf die Schulter: und das ist die Pharmaindustrie.
Und bei jedem Medikament oder bei jeder Impfung gleich die geldgierigen Pharmakonzerne und Ärzte zu bemühen, ist abgedroschen und zudem in einem Krebsforum nicht angebracht. Wenn du mitverdienen willst, und auch die vorab notwendigen Investitionskosten aufbringen, dann kaufe dir doch Pharma-Aktien, anstatt hier rumzumeckern und - im gleichen Atemzug dann doch über eine Impfung nachzudenken und wie abartig gleich zweimal (!) die Konisationskünste eines ach so gierigen Arztes in Anspruch zu nehmen...

Was meine Chemotherapie gekostet hat, ich wage es nicht zu ahnen, die Radiotherapie war gewiss auch nicht billig und was die HPV-Impfung betrifft, bin ich nur traurig, dass es sowas zu meiner Zeit noch nicht gegeben hat. Zudem kostenlos für junge Mädchen, die , wenn alles wie geplant läuft, mal nicht mit einem fetten Tumor am GMHals rumlaborieren müssen wie ich.
Bis jetzt habe ich noch nicht ein Medikament bezahlen müssen und danke Gott, dass es Leute gibt, wie diese "geldgierigen" Wissenschaftler, die sich im Laufe der Jahre die Mühe gemacht haben, u.a Cisplatin zu entwickeln und an HPV forschen wie Prof.Harald zur Hausen und viele andere.
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Liebe Grüße
Nikita


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George Patton

Geändert von nikita1 (29.09.2009 um 01:37 Uhr)
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  #7  
Alt 29.09.2009, 07:11
Zumsel78 Zumsel78 ist offline
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Standard AW: Verhütung nach GBH-Krebs?

Hallo Nikita,

ich will um Gottes Willen nicht die Ärzte verteufeln und auch nicht deren Können. Ich habe die rechtzeitige Diagnose der Krebsvorstufe auch nur durch das richtige Handeln meiner Ärztin erhalten. Es ist keine Frage, dass die Medizin heutzutage Großes leistet! Du hast meine Zeilen leider völlig falsch interpretiert.
Ich bin nicht gegen die Pille, hätte aber gerne das Wissen, dass ich heute habe, zum Zeitpunkt der Einnahme gehabt, um mich hätte anders entscheiden zu können. Was meinst du wie viele Frauen, die Einnahme der Pille abbrechen würden, würden sie das erhöhte Risiko für Gebärmutterhalskrebs kennen (natürlich in Verbindung mit HPV!)?
Es ist nicht nur die Pflicht der Ärzteschaft über die Vorteile von Verhütungsmitteln zu informieren, sondern auch die Gefahren zu nennen – hier fehlt es einfach an Aufklärung. Das soll keine Verallgemeinerung sein, sondern eine kritische Anmerkung, über dies es sich nachzudenken lohnt, wie ich finde.

Es gibt sicher sehr viele Wissenschafter und Ärzte, deren Gedanken und Grundsätze sehr nobel sind und die sich ernsthaft mit der Erforschung und Behandlung von Krankheiten beschäftigen. Aber wie überall gibt es auch hier Ausnahmen, das ist leider so.

Ich habe in meinem letzten Beitrag nicht im Geringsten rumgemeckert, sondern wollte meine Skepsis gegenüber der Pharmaindustrie zum Ausdruck bringen, die mit Sicherheit in vielen Fällen korrupt ist. Als Kranker klammert man sich an jeden Strohhalm, mir geht es doch nicht anders.

Die HPV-Impfung für junge Mädchen befürworte ich natürlich auch. Ich mache mir aber Gedanken über die Wirkweise bei schon infizierten Frauen, da ich ja selbst betroffen bin. Jeden Tag werden neue Details dazu bekannt, mal Positive, mal Negative, Eindeutigkeiten fehlen aber leider.

Es freut mich natürlich zu hören, dass du die bestmögliche Krebsbehandlung bekommen hast und es dir wieder besser geht. Ich wünsche dir auch für die Zukunft alles Gute und das du den Krebs auf Dauer besiegen wirst.

Ich bin allerdings etwas enttäuscht, dass man hier gleich so angefahren wird, wenn man Kritik äußert und gewisse Dinge in Frage stellt… Schade, eigentlich.

LG,
Zumsel
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Geändert von Zumsel78 (29.09.2009 um 07:13 Uhr)
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