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AW: Verhütung nach GBH-Krebs?
Hallo removecontrol
http://www.krebsinformationsdienst.d...009/news15.php Zitat:
Es gibt so viele Cofaktoren, die zusammen mit einer HPV-Infektion die Krebsentstehung begünstigen können, dass man letztendlich nur noch mit Ausklammern von Risikofaktoren beschäftigt ist, ich denke, jeder muss das für sich selbst entscheiden, ich verweise da gern auf den Lungenkrebs, bei einem Erkrankten, der nie geraucht hat..... Oder im BK-Forum, wo derweil diskutiert wird, ob man Pampelmusen essen darf oder nicht. Ich selbst nehme keine Pille mehr, bin aber durch die Therapie in die Wechseljahre gekommen, würde die Pille auch so nicht mehr nehmen, aber wie gesagt, das muss jeder für sich selbst entscheiden. Wichtiger ist, den HPV-Viren zu Leibe zu rücken, denn wo keine Viren, da kein Krebs.....impfen lassen !! Wenn man bedenkt wie viele Millionen Frauen die Pille nehmen... und es scheint keinen Anstieg von Gebärmutterhalskrebs deshalb zu geben. Die Erkrankungen sind eher rückläufig. Ich stehe solchen Studien eher misstrauisch gegenüber. Einer sagt das, der andere hat wieder genau das Gegenteil rausgefunden und am Ende wird man "Nonne" (die haben nachweislich keinen Gebärmutterhalskrebs) , isst nix mehr, geht nicht mehr an die frische Luft (die ja so frisch nicht ist) und igelt sich zu Hause ein. Die Männer lassen sich alle beschneiden und mehr als einen Sexualpartner darf man sich im ganzen Leben nicht leisten, Zigaretten sind natürlch tabu, eine schlanke Linie ein MUSS ... am Ende ist man vielleicht gesund bis ins hohe Alter, aber wer garantiert das ? Man sollte schon alles aufmerksam verfolgen, wenn man ein Risikopatient ist, aber man sollte sich nicht verrückt machen lassen .
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Liebe Grüße Nikita Tapferkeit ist die Fähigkeit, von der eigenen Furcht keine Notiz zu nehmen. George Patton Geändert von nikita1 (28.09.2009 um 15:46 Uhr) |
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