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AW: Pressenews ÄZ, Journalonko etc. Sammelthread
Bestimmte Genmutationen erhöhen das Brustkrebsrisiko
Regensburg (idw) - Bei 5 % aller Frauen, die an Brustkrebs erkranken, tritt dieser familiär gehäuft auf. Bei einem Drittel dieser Familien liegt als Ursache die Mutation eines der beiden Gene BRCA1 und/oder BRCA2 vor. Die Mehrheit der Fälle lässt sich jedoch nicht auf einen direkten Einfluss dieser Gene zurückführen. Es ist deshalb davon auszugehen, dass noch andere Gene für das Auftreten von familiär gehäuften Brustkrebserkrankungen verantwortlich sind. Eines dieser Gene scheint das so genannte Ataxia-Teleangiectasia Mutated Gen (ATM Gen) zu sein, dem eine zentrale Bedeutung bei der Reparatur von Schädigungen der Erbinformation zukommt. http://idw-online.de/pages/de/news335571
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Sigmacarcinom 2005 (T4, G3, alles andere 0, HNPCC), Ileostoma Nicht die Dinge selbst, sondern nur unsere Vorstellungen über die Dinge machen uns glücklich oder unglücklich. (Epiktet, griech. Philosoph, 50-138) |
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chemotherapie, gentest, studie |
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