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#1
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AW: Blutkontrolle
Und weil wir es gerade von Beipackzetteln haben
Zu Risiken und Nebenwirkungen von Beipackzetteln Studie der Universität Witten/Herdecke über Patienteninformationen, die ankommen und nicht nur verunsichern Quelle: http://idw-online.de/pages/de/news326136
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#2
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AW: Blutkontrolle
Hallo
@JF tja.... das mit der nerverei des arztes....ich hab immer das gefühl ich nerve schon ohne überhaupt anzufangen zu nerven. und brauchbare info gibts nicht weder vom hausarzt noch von der uni, dort frag ich eigentlich nach allem was durch das IF anders geworden ist, oder noch werden könnte weil der 2. block ganz anders war wie der erste. angefangen beim haarausfall ( um mal was psotives abzugewinnen der ist übrigens weniger geworden) da zuckte man nur mit den schultern, frage jedesmal nach den blutwerten,"sind soweit in ordnung", man sagt mir noch nichtmal die erhöhten werte im einzelnen, beim hausarzt das gleiche, der ist ja nur für mich zuständig was die infusion während des blocks betrifft und um mir sämtlich überweisungen und AU`S zu schreiben. an mir verdient er nicht viel. ich weiß von der uni dass die hausärzte sich gerne die ganzen blutuntersuchungen unter den nagel reißen wollen, aber die hat ja die uni.und ab januar muss ich 5 jahre alle 3 monate zur uni bin also dort unter kontrolle."zum haut oder haus arzt brauchen sie nur wenn was akutes ist" wenn ich ganz ehrlich sein soll: KEIN arzt hat überhaupt interesse daran daß ein patient gesund wird. !!!!!! entweder versuchskaninchen oder kuh zum melken. vor 3 wochen mußte ich mich für4 tage krankschreiben lassen weil wirklich nix mehr ging. den schein schreibt mir die helferin und er unterschreibt nur blind. ohne mich reinzurufen,oder sonst was und steht noch neben mir ohne mal zu fragen"wie geht es dir?" arzthelferin: "wie lange" ich: nur 4tage" wenn ich gesagt hätte 4 wochen hätt ich auch sofort bekommen.da aber jeder krankenschein auf grund der vorerkrankung nur erneuert wird,also die selbe diagnose bekomme ich auch nur weiterhin für die zeit nur krankengeld.also: jeder tag "unnötig" zuhause kostet mich eine stange geld.und damit man das bekommt muss man noch hinter allem selber her sein. arbeitgeber gibt krankmeldung bei steurberaterin ab, ich bekomme das geld von chefin abgezogen, warte auf auszahlungsschein kommt und kommt nix. rufe auf krankenkasse an " tja ihr arbeitgeber hat sich nicht mit uns in verbindung gesetzt,auf arbeit angerufen die sollen das regeln. aber mal eben eigenständig handeln und schon lohn abziehen!!!! seit april läuft mein antrag auf behindertenausweis nach 6 wochen 50% bekommen widerspruch eingelegt letzte kommunikation am 3. juli!!!! seitdem noch nichts gehört oder gesehen. im moment geht mir das drum herum und vor allem die warterei und daß man weder unterstützung noch hilfe ( außer hier im forum) ANGEBOTEN bekommt dermaßen auf die nerven. das kann ich keinem sagen.ich könnte ein buch schreiben über schlechte oder garkeine zusammenarbeit der verschiedenen ärtze und sachen die eigentlich selbstverständlich sein sollen die garnicht erwähnt werden usw. der ärger darüber ist für mich MOMENTAN schlimmer als die krankheit an sich. mir geht es momentan erdewohl, bin frisch aus meinem wellness wochenende zurück, das übrigens super war, bin wieder aufgepäppelt und genieße den rest meines urlaubes noch zuhause.kann momentan auch mal von allem abschalten, im november wird es mir für 4 wochen und noch wieder bescheiden gehen. aber das geht rum, und dann hoffentlich auch für IMMER schluss mit IF.geschweige dem was ihr schon alles mitgemacht habt, HUT AB bin auch nicht DER schreiber hier lese aber fast täglich. eigentlich gehört das jetzt garnicht in DIESEN thread aber ich hoffe es nimmt mir keiner übel hab mir nur mal luft gemacht hat gutgetan weiterhin viel hier liest und allen die daumen drückt für positive ergebnisse liebe grüße Petra
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Die Welt gehört dem, der sie genießt. |
#3
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AW: Blutkontrolle
Hallo Petra,
jetzt musste ich mal herzhaft lachen. Entschuldige bitte, das war kein auslachen, sondern eher eins in Richtung Erleichterung und Mitlachen. Denn, wie heisst es so schön: Willkommen im Club! Genau diese Erfahrungen machen viele von uns. Rennen hinter allem her, organisieren alles selber, Ärzte zucken eifrig mit den Schultern, Lieblingsspruch "ist halt so" "wird wieder" kann man irgendwann nicht mehr hören. Wenn man sich nicht die Befunde, selbst die Blutbilder, aushändigen lassen würde, bekäme man viele wichtige Aspekte garnicht mit. Zum Teil Tunnelblick bei den Ärzten oder die Aussage, dafür ist der und der zuständig, und der hat die gleiche Aussage, all das kennen die meisten von uns. Nicht das wir die Patienten sind,nee. Eigentlich sind wir diejenigen, die Hilfe brauchen . Also, wie gesagt. Alles bekannt. Um Dir einen kleinen Tipp zu geben, wenn Du den Krankenschreibungsschein, sprich Attest, bekommst, eine Kopie machen und (obwohl Du das Original der Krankenkasse schickst!) der Krankenkasse Abtlg Krankengeld faxen. Lass Dir ggf von der Krankenkasse die Faxnummer nennen, falls sie nicht schon auf dem Auszahlungsbeleg oder einem anderem Schriftstück zu finden ist. Die Ausrede der Krankenkasse, dass der Arbeitgeber keine Meldung abgegeben hätte, ist schlichtweg eine Ausrede. Der Arbeitgeber bekommt durch das Attest "nur" die Mitteilung von wann bis wann eine Erst- oder Folgebescheinigung vom Arzt ausgestellt worden ist. Auf dem Blatt für die Krankenkasse stehen Diagnose in der Schlüsselform. Die bekommt der Arbeitgeber nicht zu sehen, so kann er garnicht wissen, ob der Arzt aus der krankmeldung eine neue Krankheit (zB MagenDarmgrippe) oder eine Verbindung zur bereits vorliegenden Vorerkrankung gemacht hat. Der Anruf bei der Krankenkasse, um dies abzuklären, müsste die Krankenkasse eigentlich schon davon in Kenntnis setzen und dazu animieren den Anforderungsschein an den Arzt oder den Patienten herauszuschicken. Der Arbeitgeber hat zwar viele Pflichten seitens der Sozialversicherungsträgern aufgezwungen bekommen, aber er bekommt die benötigten Informationen selten bis garnicht oder nur halbherzig. Hier ist die Krankenkasse gefragt, denn die hat eigentlich alle Informationen vorliegen. Nur mal so zur Info . Und jetzt was positives: Du kannst Dich "schon wieder" über solche Dinge "ärgern" Also Kopf hoch! Es kommen noch mehr Erlebnisse der besonderen Art! Nur schon mal so als Einstimmung
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#4
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AW: Blutkontrolle
PetraR ,ich habe dein langes posting genau gelesen.
bei mir , petra.+, sieht es genau umgekehrt mit den ärzten, ob hausarzt,hautarzt oder die ärzte bei der nach sorge,alle 3 monate in der uni heidelberg, aus.. ich werde von allen ärzten höflich und bestens behandelt. auch als kassen patient .ich behaupte das jeder arzt sein bestes versucht,seinen patienten so weit wie mög lich zu helfen. natürlich gibt es wenige ausnahmen.die blutuntersuchung macht z.b. der hausarzt und nicht die uni heidelberg. ebenso kann ich alle mrts,usw. in meinem heimatort machen lassen. wennich jetzt wieder anf. nov. nach heidelberg komme,habe ich alles mit,so das nur noch die sono und das betrachten des körpers gemacht wird. zumschluss kommt prof. näher noch dazu und unterhält sich mit mir. es grüsst dich karl |
#5
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AW: Blutkontrolle
@ karl
hallo, die blutuntersuchungen laufen bestimmt bei mir über die uni weil ich an einer studie teilnehme. und: höflich und nett sein, weil das ist man zu mir auch, hat in meinen augen nichts damit zu tun um den patienten mit ausreichend informationen zu versorgen und vor allem informationen die ärtzte bekommen und nicht richtig lesen können und 3 tage die falsche dosis IF verpassen nur weil der arztbrief von der uni nicht bis zum schluss gelesen wurde.und dann schön aus dem weg geht weil es ihm peinlich war und wahrscheinlich noch angst hatte ich würde was sagen. ( ich habe nämlich haare auf den zähnen). da hapert es und ich bin hier mit sicherheit nicht die einzigste(r) dem es so geht. ich finde das traurig. lg Petra
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Die Welt gehört dem, der sie genießt. Geändert von PetraR. (14.09.2009 um 20:08 Uhr) |
#6
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AW: Blutkontrolle
Hallo,
ich komm noch mal zurück auf Mariendistel. Ich war heute in der Drogerie und habe verschiedene Präparate gefunden. Vom Preis her noch vertretbar. Meine Frage ist, taugen diese Kapseln was? Oder ist es besser Mariendistel aus der Apotheke zu beziehen? Ich frage, weil ich mit dem Biotin neulich viel zu viel in der Apotheke bezahlt habe. Für 50 Tab. 5 mg Biotin habe ich fast 20 € bezahlt und im Supermarkt habe ich eine Packung mit 60 Tab. mit 10 mg Biotin für 3,99 € bekommen. Gibt es da wohl Qualitätsunterschiede? LG rita33 |
#7
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AW: Blutkontrolle
@ rita
da gibts qualitätunterschiede. normal sind die aus der apo konzentrierter. mich macht nur stutzig dass die höher dosierten mit 10 mg billiger waren. lg Petra
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Die Welt gehört dem, der sie genießt. |
#8
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AW: Blutkontrolle
PetraR,nur ein nachsatz den ich vergessen habe.
ich werde von den ärtzten bestens informiert und bekomme alle befunde schnellstens und auch gut erklärt. z.b. mrt oder ct untersuchungen denbefund sofort mit erklärungen. also ich bin bestens zufrieden. ich wünsche dir einen schönen abend. karl |
#9
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AW: Blutkontrolle
Zitat:
das wundert mich nicht mehr, 2 6-er-Packungen Wundpflaster aus der Apotheke kosteten 13 €, reicht nicht weit für 10 Nävis. Die 50-er-Packung vom gleichen Hersteller im Internet kostet ebenfalls 13 €. Gruß, Michael
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Malignes Melanom pT4bN0M0, Clark IV TD12mm, Stadium IIC, 20 Jahre verschleppt Geändert von micha54 (15.09.2009 um 08:43 Uhr) |
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