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  #1  
Alt 27.08.2009, 13:35
Brigitte2 Brigitte2 ist offline
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Standard AW: BSDK? Ikterus bleibt trotz Krankenhaus

Hallo Micha,

ich denke, dass es beim Hausarzt so ist, dass man die Patienten kennt und weiss, ob der Partner informiert werden kann. Bei uns ist es so, dass mein Mann mit den ganzen Ausdrücken nichts anfangen kann und deshalb rufe ich die Untersuchungsergebnisse ab. Im Krankenhaus würde ich immer eine Erklärung zur Entbindung von der Schweigepflicht unterschreiben. Die wird den Akten beigefügt.

Alles Gute

Brigitte
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  #2  
Alt 27.08.2009, 23:05
Sonnenblume001 Sonnenblume001 ist offline
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Standard AW: BSDK? Ikterus bleibt trotz Krankenhaus

Bei uns ist es so wie bei Brigitte. Mein Schwiegervater kann mit den med. Fachausdrücken nichts anfangen - mein Mann auch nicht. Also kümmere ich mich darum. Ganz ohne Nachfragen und sich Erkundigen etc.geht es nicht, dann ist man verloren.
ERCP war heute - die Vollnarkose muss harmloser gewesen sein. Denn er reagierte nicht mit Atemnot. Ihm ist nur seit vorgestern dauernd etwas schwindlig.
Ich werde morgen selbst seinen Blutdruck messen. Ich weiß ja nicht mal, welche Tabletten sie ihm geben. Kann ja sein, dass er Tabletten gegen Bluthochdruck bekommt, obwohl er gar keinen hat.

Eigentlich wollte ich mit dem Oberarzt sprechen. Habe angerufen bei der Schwester zwecks Terminvereinbarung. Sie meinte, ob ich um 16.00 Uhr da wäre, dann könne sie den Oberarzt wg. einem Termin erstmal fragen.
Den Oberarzt sah ich dann nicht. Die Stationsärztin teilte uns mit, dass sie das ERCP-Ergebnis noch nicht im Computer hat (Untersuchung war vormittags) - ich sprach gegen 17.00 Uhr mit ihr. Sie war beim ERCP nicht dabei und konnte mir deswegen dazu keine Auskünfte geben.
Wenigstens schaute sie dieses Mal nach und gab mir auf meine Nachfrage hin den Tumormarker CA 19-9 und Bilirubin - immer noch sehr hoch - stieg im Krankenhaus von 19 auf 29 und ist momentan immer noch bei 23. Der Tumormarker ist aber nur bei 30, also in der Norm lt. Stationsärztin (bis 40 dürfte normal sein).
Wenn ich bei ihr nicht nachfrage, von selbst sagt sie leider nichts zu den Werten. Immerhin bekam ich heute die richtigen Werte. Gestern nur die vage Auskunft - sie sind erhöht, aber rückläufig.

Mit dem Oberarzt kann ich somit erst morgen reden - Termin habe ich noch nicht - muss ich morgen "beantragen". Nach 14 Tagen Krankenhaus sollte man eigentlich wissen, was der Patient hat und es den Angehörigen bzw. dem Patienten sagen können.

Ich bin es schon gewohnt - das Warten geht weiter. Ist schon eine lustige Klinik. Es kam ein bettlägriger Patient neu auf das Zimmer - die anderen Patienten mussten dann später raus auf den Gang (normalerweise nur der Besuch). Der eine Patient hat starke Bauchschmerzen - meinem Schwiegervater ist schwindlig - aber sie räumten geduldig das "Feld". Man könnte auch eine Trennwand zu dem Patienten ziehen, damit er in seiner Privatsphäre geschützt ist. Früher war es so, dass nur der Besuch raus gehen sollte. Ist ja verständlich. Nun, die Zeiten haben sich geändert.
Ansonsten sind die Schwestern und Pfleger wirklich nett zu den Patienten. Auch der bettlägrige Patient wurde liebevoll betreut.
Mein Schwiegervater hat heute zum Abendessen wieder wenig gegessen – wie gestern. Er bekommt aber auch wieder 3 Liter Kochsalzlösung am Tropf. Habe leider nur bei der Schwester reklamiert - er trinkt ja tagsüber auch noch ca. 3 Liter. Wozu dann noch die Kochsalzlösung? Dann hat er nachts Probleme, muss mehrmals auf die Toilette - man könnte wenigstens die Flasche Kochsalzlösung abends weglassen. Die Schwester konnte mir dazu nichts sagen - hat die Ärztin angeordnet.

Hoffentlich weiß ich morgen wirklich mehr. Ich nehme mir jedes Mal frei, aber Näheres erfahre ich trotzdem nicht. Mich stört schon, dass es keine Diagnose gibt nach so langer Zeit.

LG
Martina
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  #3  
Alt 28.08.2009, 21:29
Sonnenblume001 Sonnenblume001 ist offline
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Standard AW: BSDK? Ikterus bleibt trotz Krankenhaus

Ich hätte mir das heutige Arztgespräch mit der Ärztin wieder sparen können.
In 30 Sekunden wird auf dem Gang kurz erklärt, dass beim gestrigen ERCP eine Papillotomie gemacht wurde. Der Bilirubinwert ist lt. Ärztin von 23 auf 19 gesunken. Der Stent vom 1. ERCP wurde entfernt.
Hört sich gut an.
Gestern nach dem Eingriff ging es ihm überraschend gut.
Ich habe gegoogelt. Darf man nach dem ERCP 12 Stunden lang nichts essen?
Mein Schwiegervater kam um ca. 11.00 Uhr dran und bekam dann nachmittags (ich war ab ca. 14.45 Uhr bei ihm) noch vor meinem Besuch das Mittagessen. Essenspause wurde hier nicht für nötig befunden.
Heute Nachmittag war er dagegen in den Augen extrem gelb (so ein richtig intensiver Gelbton - so gelb wie noch nie). Ich habe gefragt, ob sie heute den Bilirubinwert messen - nein, erst morgen.
Dann hatte er Anzeichen für einen Schlaganfall. Doppelbilder, Schwächegefühl, konnte kaum auf die Toilette gehen. Ihm ist auch seit 2 Tagen schwindlig.
Jedenfalls kam er um ca. 16.30 Uhr dann sofort ins CT.
Ergebnis? Ich durfte keinen Arzt mehr sprechen (die Ärztin wollte früher heim, ist ja Freitag - sagte sie selbst) - angeblich liegt der Radiologenbericht noch nicht vor lt.Schwester - das kann nicht sein. Jeder Radiologe schreibt sofort einen Bericht.
Hoffe, dass ich jetzt am Wochenende einen Arzt erwische.
Er ist seit 14 Tagen gelb und dann merken sie erst eine Verengung der Papille? Warum nicht bereits beim 1. ERCP oder bei der Endosonografie? Vor allem, es nützt dann nichts, wenn Papille eingeschnitten wurde. Es kann nicht allein die Ursache dafür sein.
Oberarzt konnte ich heute auch nicht sprechen. Ich bin ja schon froh, wenn am Wochenende dann hoffentlich ein anderer Arzt Dienst hat.
Ich bin nicht die Einzige, die Verständigungsprobleme mit der Ärztin hat. Es geht auch anderen Angehörigen so. Zudem erklärt sie ihnen auch zu wenig.

Jetzt am Spätnachmittag ging es ihm wieder etwas besser (was den evtl. Schlaganfall betrifft). Mich irritiert der Ikterus. Vor allem, weil es wieder schlimmer wird.

Muss halt wieder warten - wie immer. Aber richtig aufgeklärt wird man nicht.
Es zerrt an den Nerven - wird ja nicht besser - nur schlechter.

Wenn es uns auch so mal so geht? Nein, danke - ich kann nur hoffen, dass mir dann jemand zur Seite steht - im Krankenhaus. Man ist sonst ausgeliefert.

Zudem wird er mit Kochsalzlösung vollgepumpt - weil es so ja so heiß ist. Er bekommt täglich 3 l Kochsalzlösung am Tropf, zig Antibiotika am Tropf und trinkt dann noch zusätzlich gut 3 Liter! Da kommen locker 7 Liter zusammen. Ich kenne einen Arzt, der von zuviel Trinken abrät.
Kein Wunder, dass mein Schwiegervater laufend auf die Toilette rennt. Auch nachts wird er mit dem Tropf versorgt.
Das Verrückte: Es ist ein Schwerstpflegefall im Zimmer. Dieser kann nicht alleine trinken, hat nur den Tropf und bekommt täglich nur 2 Liter Kochsalzlösung. Wie passt das zusammen?
VG
Martina
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  #4  
Alt 29.08.2009, 00:15
Elisabethh.1900 Elisabethh.1900 ist offline
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Standard AW: BSDK? Ikterus bleibt trotz Krankenhaus

Liebe Martina, gerade habe ich Deinen Bericht vom Freitag angeschaut. Es sind schon merkwürdige Zustände in dem Krankenhaus, wo Dein Schwiegervater zur Zeit behandelt wird. Angefangen bei dem Mittagessen unmittelbar nach dem ERCP bis zu den 3 Litern Kochsalzlösung per Infusion.

Bei allem, was da schon passiert oder auch nicht passiert ist, kann man nur schwer Vertrauen aufbauen. Deinen Frust über die Zustände verstehe ich.

Das Antibiotikum, welches Dein Schwiegervater erhält ist notwendig, um eine Infektion in den Gallenwegen zu vermeiden, da er schon mehrere ERCP und eingesetzte Stents hatte.

Insgesamt 6 Liter Flüssigkeit pro Tag sind natürlich zuviel, vielleicht ist den Ärzten garnicht bekannt, dass der Schwiegervater nebenbei eine größere Menge trinkt?

Ich kann Dir nur empfehlen weiterhin hartnäckig zu bleiben, was das Gespräch mit dem Oberarzt angeht. Sollte da garnichts gehen, muss man schon überlegen, ob die Weiterbehandlung in einer anderen Einrichtung günstiger ist!

Ich drücke Dir weiterhin ganz toll die Daumen!

Elisabethh.
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  #5  
Alt 30.08.2009, 01:30
Sonnenblume001 Sonnenblume001 ist offline
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Standard AW: BSDK? Ikterus bleibt trotz Krankenhaus

Liebe Elisabethh,

die Trinkmenge meines Schwiegervaters habe ich der Schwester mitgeteilt. Heute hatte er keine Kochsalzlösung am Infusionsständer hängen. Kann natürlich sein, dass sie ihm die Flaschen trotzdem geben, wenn ich weg bin.
Wegen dem Oberarzt bin ich am Ball - habe heute die richtige Anlaufstelle dafür gesagt bekommen. Am Montag rufe ich dort an.

Er hatte am Freitag ein CT - sicher mit jodhaltigem Kontrastmittel. Lt. den Schwestern soll er viel trinken, damit es schnell wieder ausgeschieden wird. Das stimmt bei diesem jodhaltigem KM. Er hat nur zudem leider noch eine SD-ÜF, soll Jod strikt meiden. Der HA hat es bei der Einlieferung extra noch mal vermerkt - obwohl es anhand der SD-Werte ersichtlich war.

Nach dem CT (am Spätnachmittag) waren seine Augen stechend gelb - kann durch das Kontrastmittel der Bilirubinwert steigen? Ich vermute es fast. Gestern Abend war er besser beieinander als nachmittags.

Ich denke ernsthaft über eine Verlegung in ein anderes Krankenhaus nach. Habe heute mit einem Arbeitskollegen gesprochen. Seine Frau hatte mal Gelbsucht - war aber jünger und so stellten sie die Diagnose Hepatitis - das gleiche Krankenhaus - dann bekam sie nach 6 Monaten wieder Gelbsucht - sie ging nach München und es war definitiv keine Hepatitis! Wird hier bei der Diagnose per Zufallsprinzip geraten???

Heute bzw. gestern ging es ihm wieder ziemlich schlecht. Mich würde der aktuelle Bilirubinwert interessieren. Vermutlich wurde deshalb zu Beginn nur ein MRT gemacht, statt einem CT und jetzt bei Verdacht auf Schlaganfall leider dieses CT.
Ich hoffe, dass ich heute bei der Visite am Vormittag mit dem Arzt sprechen kann, da ein anderer Arzt Dienst hat als unter der Woche.

Noch etwas: Mein Schwiegervater hat schon seit Jahren einen Reizdarm. Urplötzlich muss er dann dringend auf die Toilette, also mehr weicher Stuhl. Ihm ist es auch am Donnerstag passiert, dass er es nicht mehr rechtzeitig schaffte. Der Pfleger hat ihm dann geholfen - müsste also in seiner Akte stehen.
Trotzdem bin ich dauernd am Schlafanzug wechseln, weil etwas daneben ging.
Hab mich schon gewundert. Bis er mir erzählt, dass die 2 gelben Becher mit Tropfen für weicheren Stuhlgang sind!!!! Bei mir schrillten sofort sämtliche Alarmglocken. Er bekam tatsächlich gleich 2 Becher mit Lactose - Milchzucker gibt man Babys gegen Verstopfung.
Aber einem Mann der sowieso schon weichen Stuhlgang hat? Die Ärztin hatte es so angeordnet. Fragen die nicht vorher, ob der Stuhl weich oder fest ist, bevor sie etwas verordnen?
Sein ehemaliger Bettnachbar hatte zu festen Stuhl und damit Probleme. Er bekam auch die 2 Becherchen - haben sie das evtl. verwechselt? Oder geben sie das standardmäßig jedem Patienten?

Ich kann grad nicht schlafen. Bei der Einlieferung vor 2 Wochen war er fit, hätte ich das vorher gewusst, hätte ich ihn zu Hause gelassen.

Zählt man als Mensch gar nichts mehr im Krankenhaus? Was machen Patienten die keine Angehörigen mehr haben? Mir graut es bei dem Gedanken. Es zählt nicht, dass ein Bericht von dem Krankenhaus mit der Station Gefässschirurgie vorliegt im PC. Auch bei starken Arterienproblemen kommt der Kompressionsstrumpf zum Einsatz! Obwohl er keinen tragen darf, weil sonst die Beinabnahme droht! Auf diese Lage muss ich erst hinweisen, bevor der Strumpf wieder entfernt wird. Ich glaub wirklich, ich bin im falschen Film. Das kann keine Realität sein.
Auch diese Ärzte werden einmal alt und wenn sie dann ein Pflegefall sind, wird es ihnen trotzdem im Krankenhaus genauso gehen. Davon gehe ich aus. Ob ihnen dann das gefällt?
Man kann sterben, nur auf diese Art und Weise - das muss nicht sein.
Liebe Grüße sendet Dir
Martina
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  #6  
Alt 30.08.2009, 10:37
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Swanny Swanny ist offline
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Standard AW: BSDK? Ikterus bleibt trotz Krankenhaus

Liebe Martina,

meine Mutter hat auch BSDK und wir leben auch in Bayern (München). Darf ich Dich fragen, in welchem Krankenhaus Dein Schwiegervater ist? Kannst mir gerne auch eine PN schreiben.

Bei meiner Mutter wurde m.E. auch einige Male nur "rumgedoctert", aber nachweisen konnte ich es nicht. Zumindest zur Chemo wurde dann - auf unseren Wunsch hin (und das gefiel den Ärzten dort auch nicht) - die Klinik gewechselt.

Zitat:
Zählt man als Mensch gar nichts mehr im Krankenhaus? Was machen Patienten die keine Angehörigen mehr haben?
Diesen Gedanken hatte ich auch sehr oft. Vieles hat sicher auch nicht mit dem Mangel an Pflegern und der Überbelastung der Ärzte zu tun, sondern an deren Einstellung. Traurig, aber wahr. Wobei man es nicht verallgemeinern darf, aber es gibt überall solche und solche.

Meiner Mutter ging es nach der OP und der Pflege auf der Wachstation den Umständen entsprechend gut, eher sehr gut. Sie wurde, weil dort der Platz benötigt wurde, auf die normale Station verlegt. Erst da fingen viele Probleme an. Ich war froh, als meine Mutter dort - nach in meinen Augen viel zu langer Zeit - endlich entlassen wurde.

Zitat:
Man kann sterben, nur auf diese Art und Weise - das muss nicht sein.
Dem kann ich nur zustimmen!

Ich wünsche Deinem Schwiegervater und Dir auf jeden Fall alles Gute!

LG
Swanny

P.S.: Denk an die PN ;-)
__________________
Meine Mutti: Pankreaskopfkarzinom - festgestellt Anfang April 2009 - OP am 17.04.2009 (PPPD) - eingeschlafen am 05.03.2010
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  #7  
Alt 30.08.2009, 21:55
Sonnenblume001 Sonnenblume001 ist offline
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Standard AW: BSDK? Ikterus bleibt trotz Krankenhaus

Liebe Swanny,

ich habe Dir gerade eine PN geschrieben.

Tolle Klinik. Obwohl der Phlebologe den Kompressionsstrumpf bei seiner arteriellen Verschlusskrankheit für beide Beine ablehnt, bekam er an ein Bein (zuerst an beide-dann habe ich reklamiert) den Kompressionsstrumpf.
Das Bein war zwar gerötet- die Rötung stammt allerdings von einem Sturz nach einer OP auf der Station Gefässchirurgie. Das wurde auch in mehreren Berichten des Phlebologen erwähnt. Er war damals auf der Toilette nachts gestürzt und hätte ihn nicht der 34-jährige Bettnachbar bemerkt - er wäre dort verblutet.
Habe ihm heute auch das Bein mit dem Kompressionsstrumpf eingecremt. Die Haut war extrem trocken, staubte richtig beim Abziehen (seit Tagen war er offenbar dran -wechseln braucht man ja nicht) - das war noch nicht alles:

Der Strumpf schnitt in den Zeh neben der großen Zehe extrem ein. Es ist eine Frage der Zeit, bis diese Stelle offen wird - ein dunkelroter breiter Fleck hatte sich bereits gebildet!
Wird man dann auf die Gefässchirurgie verlegt??? Und hier wird man dann zusammengestaucht als Angehöriger, weil das Bein zu trocken ist und nicht eingecremt wurde. Seitdem creme ich ihm seit 1 ¾ Jahren die Beine täglich ein. Das lasse ich mir nicht wieder vorwerfen. Im Krankenhaus ist das anscheinend etwas anderes, also creme ich ihn dort auch ein.
Morgen hat er nochmal ein MRT und ich habe mir von ihm heute die Befreiung von der Schweigepflicht unterschreiben lassen (ohne das Forum hier wäre ich nie auf die Idee gekommen - nochmals vielen Dank für die wertvolle Info).
Ich versuche morgen endgültig einen Termin bei der Oberärztin zu bekommen.

LG
Martina
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