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AW: Switch nach 3 Jahren - welchen Aromatasehemmer??
Moin Ihr Lieben (besonders Susaloh und Christel),
so hört sich das für mich schon ganz ander an. Deshalb ist es ja auch gut wenn "man mal darüber redet" Ich gehöre schließlich auch zu den Patientinnen, die nicht so einfach mit jedem Medikament vollgestopft werden können sondern alles recht vorsichtig angehen. Eigentlich zeigt das doch auch nur, dass die Ärzte da auch nicht so gut bescheid wissen oder vielmehr, dass die Pharmaindustrie da Mittel auf den Markt bringt, die sich nicht so wirklich voneinander unterscheiden. Mein Onkologe meinte auch "dann nehmen wir mal Arimidex" und sehen, ob es besser wird". Bei mir war es ja eigentlich auch so. Erst Tam und dann wurde probiert, was ich besser vertrage und dann wieder Tam. Mein Gyn hält von Aromatasehemmern überhaupt nichts. Es ist schon seltsam, wie da die Meinungen auseinandergehen können. Was Du, Christel, angewandte Psychologie nennst, empfinde ich als Unsicherheit. Mein Zutrauen würde das nicht stärken. Das ist ja auch völlig egal, wie ich das sehe. Ich wünsche Dir, Susaloh, dass Du die Aromatasehemmer (egal welchen) gut verträgst und bis zum Ende durchnehmen kannst. Taurisca, das ist ja klasse, dass die Messungen bei Euch bezahlt werden. Das wäre hier eigentlich auch nötig. geläuterte Grüße http://www.krebs-kompass.org/showthr...hlight=susaloh Geändert von gitti2002 (30.12.2013 um 22:26 Uhr) Grund: Link eingefügt |
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