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  #1  
Alt 03.06.2009, 13:17
dani25 dani25 ist offline
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Registriert seit: 31.05.2009
Beiträge: 8
Standard AW: wie ändert man sein denken?

lieben dank,werden eure tipps versuchen in die tat umzusetzen.hoffe es gelingt mir bald.wobei es schon komisch ist,weiss ja dass es andern viel schlimmer ergeht als mir,aber irgendwie ist das so 100 prozentig noch nicht in meinem hirn angekommen
aber ich werde es jetzt mal so versuchen.
danke
lg
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  #2  
Alt 05.06.2009, 21:56
dani25 dani25 ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 31.05.2009
Beiträge: 8
Standard AW: wie ändert man sein denken?

naja,das lieblingsgetränk ist ja logischerweise halbleerprobier es mal mit nem glas wasser.
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  #3  
Alt 06.06.2009, 15:04
HeikeL HeikeL ist offline
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Registriert seit: 03.11.2007
Ort: Niedersachsen
Beiträge: 493
Standard AW: wie ändert man sein denken?

Hallo zusammen !

Ich sehe die Sache noch etwas anders :
Wenn in einem Glas 200 ml drin sind. bleiben mir, wenn ich die Hälfte getrunken habe, noch 100 ml. Diese 100 ml sind weder gut noch schlecht, sondern einfach 100 ml.

Bevor ich mir Gedanken über halbvoll oder halbleer mache, genieße ich lieber die mir noch verbliebenen 100 ml in vollen Zügen. So halte ich es auch mit meiner Krankheit.

Ein schönes Wochenende
Heike
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  #4  
Alt 14.06.2009, 21:59
Benutzerbild von Simon_der_Zauberer
Simon_der_Zauberer Simon_der_Zauberer ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 22.09.2008
Ort: nähe Hildesheim
Beiträge: 21
Daumen hoch AW: wie ändert man sein denken?

Zitat:
Zitat von HeikeL Beitrag anzeigen
Hallo zusammen !

Ich sehe die Sache noch etwas anders :
Wenn in einem Glas 200 ml drin sind. bleiben mir, wenn ich die Hälfte getrunken habe, noch 100 ml. Diese 100 ml sind weder gut noch schlecht, sondern einfach 100 ml.

Bevor ich mir Gedanken über halbvoll oder halbleer mache, genieße ich lieber die mir noch verbliebenen 100 ml in vollen Zügen. So halte ich es auch mit meiner Krankheit.

Ein schönes Wochenende
Heike
DAS ist DIE Einstellung. Sehr schön geschrieben!
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  #5  
Alt 16.06.2009, 20:43
dani25 dani25 ist offline
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Registriert seit: 31.05.2009
Beiträge: 8
Standard AW: wie ändert man sein denken?

hallo zusammen,

ihr habt ja alle recht.ich kann behaupten,dass ich mich langsam mit dem krebs "freundschaft" schliesse.dennoch gibt es immer wieder tage oder momente an denen mich es wieder einholt und es alles net so positiv sehen kann.
aber ich rede mir ein das es normal ist
frag mich trotzdem warum es mich treffen musste,aber darauf gibt es ja leider keine antwort.
danke euch jedenfalls für eure meinung.

glg dani
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  #6  
Alt 16.06.2009, 23:47
Benutzerbild von meliur
meliur meliur ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 26.02.2007
Beiträge: 875
Standard AW: wie ändert man sein denken?

Liebe Dani,

auch ich gehöre eigentlich nicht in das U-25-Forum (ich würde noch eine Weile in ein U-40er passen), aber vor 3 Jahren hats mich auch erwischt mit Darmkrebs.

Eins ist mir sehr bald klar geworden:
Frage nicht WARUM, frage WOZU.

Übrigens, mir gings ein bisschen wie Simon:
erst am Boden zerstört, weil ich nicht wusste, ob ich je wieder normal würde arbeiten können, in den Urlaub fahren und 1000 kleine Dinge... Bis auch ich gemerkt hab: kleine Brötchen backen, denn das schafft man irgendwie, und irgendwann auch immer besser. Dann kann man sie größer machen
Und was war? Nach einem knappen dreiviertel Jahr mit OPs, Therapien, Reha etc. hab ich, erst ganz reduziert, wieder angefangen zu arbeiten. Ein halbes Jahr später wieder so viel wie vor der Diagnose. Und in sechs Wochen fliegen mein Freund und ich für 4 1/2 Wochen in den Urlaub nach Australien !!

Alles Liebe,
meliur
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  #7  
Alt 19.06.2009, 18:42
dani25 dani25 ist offline
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Registriert seit: 31.05.2009
Beiträge: 8
Standard AW: wie ändert man sein denken?

hallo zusammen,

gibt es denn eine antwort auf: WOZU?
eigentlich weiss ich ja, dass es am besten ist wenn man sich gar nix frägt,denn selbst wenn es eine antwort darauf gebe,wäre sie bestimmt wenig befriedigend.
man muss es wohl oder übel einfach durchbeissen und darauf hoffen das es bald vorbei ist.aber wie schon oft gesagt,manchmal funktioniert das eben nicht so.ich habe sehr viel unterstützung von familie und freunde,aber manchmal hab ich schon ein schlechtes gewissen,weil sich alle soviel sorgen machen.
normal?
glg
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