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#1
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AW: HPV: High Risk positiv
Liebe Nikita,
ich danke dir für deine wunderbaren Worte. ich könnte mir vorstellen, dass mein Gynäkologe es psychologisch durchdacht gut mit mir meinte. Er wollte mir vielleicht keine unnötigen Ängste übermitteln und hat es aus dem Grund ein wenig abgetan. Bei manchen mag es so hinhauen, bei mir eher auf Grund meiner Anamnese leider nicht. Ich habe mich völlig missverstanden gefühlt und dachte ich würde "aus einer Mücke einen Elefanten machen". Dabei sind diese Ängste ja schon durchaus legitim. Leider werde ich mich noch ein wenig in Geduld üben müssen, ABER ich werde wieder berichten. Ganz lieben Gruß und eine zurück. die Lulejoni |
#2
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AW: HPV: High Risk positiv
Hallo ihr Lieben,
ich bin wieder zurück aus Hamburg und hab die Gewebeprobe hinter mir. Abstriche wurden mittels Essig (niedrig konzentriert), teils ohne gemacht+ 3 Gewebeentnahmen. Alles in allem war es keine schwierige Angelegenheit, dennoch habe ich heute noch Schmerzen beim sitzen und auch gehen.Wehen zu haben , würde ich fast behaupten, waren angenehmer. Erging es euch auch im Anschluß an diese Untersuchung so, oder bin ich da ein Einzelfall? In der kommenden Woche habe ich mit der Ärztin einen Termin vereinbart zur telefonischen Befundbesprechung. Und dann habe ich hoffentlich mehr Klarheit! Ganz liebe Grüße, Lulejoni |
#3
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AW: HPV: High Risk positiv
@ Lulejoni,
also ich hatte nach der Biopsie keine Schmerzen.Aber du weißt ja,Menschen sind verschieden und jeder reagiert anders.Wünsche dir gute Besserung und ein gutes Ergebnis. LG
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26.8.04 |
#4
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AW: HPV: High Risk positiv
Hallo ihr Lieben,
gestern war die telefonische Befundbesprechung mit der Ärztin aus Hamburg. Wie ich es bereits vermutete, verbirgt sich doch mehr hinter meinen Pap`s und dem Allen. Es wurden eine zervikale intraepitheale Neoplasie -CIN II-festgestellt-die Rede war von einem Carninoma insutu. Mir wurde dazu geraten, doch jetzt noch mal 3 Monate bis zum nächsten zythologischen Abstrich zu warten, dann soll ich nochmal nach Hamburg in die Klinik fahren und dann steht evtl. die Operation an.Konisation vermutlich? Die Schmerzen die ich nach der Kolposkopie bereits hier auch schilderte , halten noch an.Die Ärztin sagte mir gestern, dass es eher untypisch sei, im Anschluß einer Gewebeentnahme Schmerzen zu entwickeln-vielleicht Dehnungsschmerzen-die ich aber nicht habe.Ich war in der vergangenen Woche bei meinem Haus Gynäkologen, der meinte, ich habe evtl. eine leichte Entzündung des Muttermundes, die aber nicht so schwerwiegend ist, dass ich sie mit Antibiotika behandeln sollte.Das widerum möchte ich auch nicht. Ich weiß bald nicht mehr weiter. Wie ist es euch ergangen mit den vielen Gedanken? Es grüßt euch lieb, die Lulejoni Geändert von Lulejoni (05.05.2009 um 18:31 Uhr) Grund: Wort vergessen |
#5
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AW: HPV: High Risk positiv
Hallo Lulejoni,
also ich habe mir keinen grossen Gedanken gemacht,wenn ich einen Pap 4a bekam.Ich wusste was zu tun ist und habe mich um diese Sachen gekümmert.Ansonsten konnte ich sehr gut damit umgehen (bis auf den Pap 4a,der das Ende meiner GM bedeutete).Denn ich sag mir immer....ob ich nun hier sitze und weine oder darüber grübel,nützt nichts.Denn das macht die Sache auch nicht besser.Was mich stutzig macht,ist das man trotz des Befundes CIS anscheinend (so ließt es sich) noch warten will.Meine Erfahrungen,die ich persönlich gemacht habe und hier auch gelesen habe,waren das bei einem CIN III oder CIS eine baldige Operation (Koni) eingeleitet wurde.Die zervikale intraepitheale Neoplasie (CIN) ist die Einteilung vom Pathologen.Ich hatte bei meiner Kolposkopie keine Art von Schmerzen oder Blutungen. Wünsch dir gute Besserung
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26.8.04 |
#6
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AW: HPV: High Risk positiv
Hallo ihr Lieben.
Es ist ein wenig Zeit ins Land gegangen und ich habe wieder neue Befunde. Anhand meiner Biopsie wurde auch ein Immunhistochemischer Test gemacht und dieser ergab einen CIN II und einen HPV 16. Mit der Ärztin aus HH habe ich bereits gesprochen, , sie möchte Ende Juni eine LOoP Konisation durchführen. Meine Überlegung ist dennoch, eine Total OP vornehmen zu lassen. Ging es einer von euch ähnlich bei dieser Entscheidung? Ich bitte mal um eine Antwort, die mir weiterhilft. "ich habe alles in die Wege geleitet und wusste wo ich mich melden musste" bringt mich keineswegs weiter. Ich kann mir vorstellen, dass sich viele Frauen hier umschauen und genau wie ich Tipps und Ratschläge brauchen und eben auch völlig unerfahren in allen Dingen sind! Wie erging es euch nach dieser Art von Koni-die meisten schreiben ja ziemlich positives.Kaum Nachblutungen, kaum schmerzen-oder zumindestens sollen es erträgliche Schmerzen sein.Ist es dem so? Ich grüße euch lieb, Lulejoni |
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