Strahlentherapie

Hallo,

mein Vater wurde vor einiger Zeit (ca. 2 Jahre) bestrahlt und hat auch eine Hormontherapie hinter sich.
Nachdem vor ca. einem Jahr auch Metastasen in den Knochen festgestellt wurden (durch die Bestrahlung), wurde er mit "Zometa" behandelt.

Nun zeigen sich die ersten schlimmen Auswirkungen der Knochenmetastasen. Er konnte von heute auf morgen seine Beine nicht mehr bewegen.

Nun liegt er im Krankenhaus. Und die Quacksalber von Ärzten sagen, daß vermutlich Metastasen auf dem Nerv gelegt haben und er deshalb nicht mehr laufen kann. Nun wollen die Ärzte wieder bestrahlen.

Seine Beine sind nicht kompl. gelehmt, er kann seine Füße hin und her bewegen, er kann nur nicht mehr laufen bzw. stehen.

Kennt jemand eine andere Behandlungsmöglichkeit? Denn so wie ich weiß, wird durch die erneute Bestrahlung auch wieder gesundes Gewebe zerstört. Das kann doch auch keine Lösung sein!

Ich glaube den Ärzten garnichts mehr. Ich habe den Eindruck, daß die Ärzte meinen, mein Vater ist schon über 60, den schicken wir wenn´s nicht klappt, zum sterben nach Hause.

Weiß jemand im Raum Hamburg, Schleswig-Holstein, Niedersachen oder Mecklenburg-Vorpommern eine gute (Uni)Klinik?

Vielen Dank im voraus.

Gruß Susi