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  #1  
Alt 29.12.2008, 20:23
Nicole1986BW Nicole1986BW ist offline
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Standard AW: Meine Schwester hat BSDK

Liebe Queeny ich lese immer bei dir und hoffe auf gute Nachrichten.
Ich finde es so toll wie du dich um deine Schwester kümmerst und für sie kämfst. Und ich drücke weiterhin die Daumen das es deiner Schwester bald besser geht! Ich schicke euch viele Kraftpakete. Liebe Grüße Nicole
__________________
Meine wundervolle Oma 08.08.1940 - 20.01.2009
Diagnose Ende Sept.08
Ich liebe und vermisse dich so....

Du siehst zu wie die Sonne untergeht
und bist doch erschrocken,
weil es plötzlich dunkel wird.
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  #2  
Alt 29.12.2008, 20:57
Queeny Queeny ist offline
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Standard AW: Meine Schwester hat BSDK

Oh Nicole,

vielen lieben Dank Es tut sehr gut, so etwas zu hören!
Und die Kraft können wir sicher alle gut gebrauchen...

Aus Deiner Signatur entnehme ich, dass auch Deine Oma an dieser hinterlistigen Krankheit leidet? Das tut mir sehr Leid
Ich sende auch Dir natürlich gaanz ganz viel Kraft und alles alles Liebe und Gute für Deine Oma!

Liebe Grüße
Queeny
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  #3  
Alt 29.12.2008, 21:21
Nicole1986BW Nicole1986BW ist offline
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Standard AW: Meine Schwester hat BSDK

Ja meine Oma 68 hat auch diese hinterlistige Krankheit.
Ich kann mit dir fühlen denn auch ich halte mich an jedes Gradhalm
was Hoffnung gibt und die gibt es. Deine Schwester kann glücklich sein das du dich so lieb kümmerst. Mir tut das sehr leid vorallem weil deine Schwester noch so jung ist. Ich wünsch euch alles Glück gegen diese Krankheit!!!!!
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Meine wundervolle Oma 08.08.1940 - 20.01.2009
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Du siehst zu wie die Sonne untergeht
und bist doch erschrocken,
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  #4  
Alt 30.12.2008, 10:40
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Tine70 Tine70 ist offline
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Standard AW: Meine Schwester hat BSDK

Guten Morgen allerseits,

dieser verfluchte Krebs zieht sich wirklich durch alle Altersgruppen, mein Stiefvater ist ja auch erst 59 Jahre alt- so viel zu Statistiken…
Heute ist das Ebo- Rau-Buch angekommen, ich bin mal gespannt…

Liebe Queeny,
nein, wirklich mehr Hoffnung habe ich leider nicht gewonnen, vielmehr muss ich mich mit dem Gedanken auseinandersetzen, dass es nicht besser wird. Er wird immer schwächer., obwohl Chemopause ist (oder gerade weil?).Ich komme nicht umhin, mich damit zu befassen, dass es vielleicht nicht mehr aufwärts geht. Ich bin zu sehr Realist, um diese Möglichkeit nicht in Betracht zu ziehen, aber natürlich irgendwo auch noch Optimist genug, um nicht doch noch im Hinterkopf auf ein kleines Wunder zu hoffen…
Ich sorge mich natürlich auch um meine Mutter, die haarscharf an der Grenze dessen ist, was sie ertragen kann: Sie sagt, sie kann den Gedanken, dass es ihm immer schlechter geht, nicht ertragen und zulassen, sie focusiert den kommenden Freitag, wenn die Chemo wieder beginnt, um dann nochmals klare Aussagen zu bekommen…

Liebe Queeny, ich will hier keine negativen Gedanken verbreiten, doch ich muss mich einfach mit der Möglichkeit, dass die Therapie nicht mehr greift und was dann sein wird, auseinandersetzen, so schmerzhaft es auch ist. Mein Stiefvater hatte vor 20 Jahren bereits einmal Krebs, deshalb reagiert er so heftog auf die Chemo, der Prof sagte, der Körper vergesse so etwas nicht.
Deine Schwester ist jung (so jung wie ich *g*) und auch wenn es für eine Mutter schlimm ist, sich nicht so um ihre Kinder kümmern zu können, wie sie das möchte, so gibt ihr das doch auch Kraft, zu kämpfen. Und sie weiß, dass sie nicht alleine ist, dass ihr da seid und euch kümmert, sie wird nicht allein gelassen- das gibt ihr Mut. Angst haben wir alle, aber wenn wir diese auch noch alleine ertragen müssen, dann wird sie unermesslich.
Ich wünsche euch so sehr, dass ihr eine wunderschöne Hochzeit im Mai feiern werdet, weil es deiner Schwester bis dahin gut geht!!!
Wie sieht es denn jetzt aus? Ist sie noch im KH? Gab es neue Aussagen zu den Lymphknoten?

Liebe Nicole, auch dir, deiner Familie und besonders deiner Oma alles, alles Gute.

In diesem Sinne allen hier einen schönen Tag,
Martina
__________________
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-Charlie Chaplin-
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  #5  
Alt 30.12.2008, 22:23
Queeny Queeny ist offline
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Standard AW: Meine Schwester hat BSDK

Hallo liebe Mitleser,

Hallo liebe Martina,

ich freue mich immer, von Dir zu lesen
Ich bin gespannt, wie Dir das Buch gefällt. Meiner Schwester hat es inzwischen auch angefangen, und ist davon recht angetan. Ich hoffe, sie kann einen kleinen Teil des Optimismus vom Dr. Rau annehmen...

Heute war wieder ein schlechter Tag...
Sie liegt noch immer im Krankenhaus und wird auch noch dableiben. Eigentlich sollte sie morgen entlassen werde. Leider hat sie nun aber immer noch Wasser in den Händen und Füßen. Das soll irgendwie von den Lymphknoten kommen...? (von den Metastasen dort wurde allerdings nichts weiter gesagt) Ich kenne mich da leider gar nicht aus und weiß nicht, in welchem Zusammenhang das zu ihrer Krankheit steht. Sie hatte sehr starke Schmerzen im Arm heute und bekommt nun starke Schmerzmittel und Verbände.
Die Chemo wird am Freitag trotzdem stattfinden, aber dann wohl stationär. Was vielleicht nicht so schlecht ist... Wir haben auch alle Angst, dass sie, kaum zu Hause, wieder in die Notaufnahme muss

Ach liebe Martina, das klingt ja gar nicht so gut Ich hoffe soo sehr, dass es Dienem Stiefvater wieder besser geht - vielleicht sogar durch die anstehende Chemo dann. Ich drücke alle Daumen dafür!

Aber ich denke auch wie Du: niemand von uns kommt drumherum, sich Gedanken darüber zu machen "was wäre wenn"... Auch wenn dieser Gedanke noch so schmerzhaft und niederschmetternd ist. Man verdrängt ihn immer wieder, wenn er sich zu sehr aufdrängt, da man diese Möglichkeit nicht wahrhaben möchte und, wie Du schon sagst, auf kleine Wunder hofft.
Gestern sagte mein Schwager, dass er sich so seine Gedanken macht, wie er "es" der Kleinen beibringen könnte. So etwas haut einen erstmal um - aber andrerseits wäre es natürlich ganz verkehrt, diese Gedanken nur zu verdrängen - dann wird man es im Fall der Fälle sehr schwer haben, mit der Situation auch nur ansatzweise klarzukommen.

Dass es Deiner Mutter sehr schlecht geht, kann ich gut nachvollziehen. Solche Angst um seinen Lebenspartner zu haben muss grausam sein...
Für Dich bedeutet das sicher, die Kraft aufzubringen, sich auch um sie zu kümmern und sie aufzubauen und zu stärken. Das ist alles andere als einfach Aber wie hier so oft gesagt wird: wir werden immer stärker und es ist erstaunlich, welche Grenzen wir in dieser Situation überschreiten können.
Braucht Deine Mutter viel Ablenkung, oder möchte sie momentan lieber in Ruhe gelassen werden? Manchen geht es ja so, dass sie das Thema in solchen Tagen lieber totschweigen aus Angst...

Ähnlich ist es mit meiner Mutter auch. Sie ist wirklich am Ende, aus Sorge, ihre Tochter zu verlieren. Aber trotz allem muss ich ihr immer wieder klarmachen, dass es auch für meine Schwester wichtig ist, dass sie stark bleibt und sich nicht durch jede negative Nachricht so erschüttern lässt.
Das Schlimme dabei ist, dass meine Schwester meine Mutter oft beschimpft, sie hätte kein Mitgefühl etc. Und wenn es nicht nach ihrer Nase geht dann kommt ab und an :" wenn ich sterbe, seid ihr Schuld." oder eben. "naja,dann bin ich eben bald tot." Das ist soo hart - und für meine Eltern bestimmt kaum zu ertragen. Aber die Panik und die Hilflosigkeit treibt sie zu solchen Äußerungen...

Ach Ihr Lieben,
ich wünsche Euch einen schönen Abend bzw eine gute Nacht und hoffe darauf, dass der morgige Tag positiver wird als der heutige.

Ich sende Euch gaaanz viel Kraft und für Eure Lieben alles alles Gute,
Queeny
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  #6  
Alt 31.12.2008, 08:54
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Tine70 Tine70 ist offline
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Standard AW: Meine Schwester hat BSDK

Guten Morgen im alten Jahr,

morgen wird das neue pünktlich geliefert....

Liebe Queeny,

auch schön, von dir zu hören!

Da hast du recht und es ist gut, dass du mich daran erinnerst, dass wir Kraft haben und nun einfach durchhalten können, werden und müssen! Das machen wir einfach, alles andere hilft ja sowieso nix...
Gestern durften wir auch mal die Erfahrung machen, wie armselig sich manche Menschen verhalten können: Ein alter…nun sagen wir: Bekannter meines Stiefvaters war zu Besuch, zu allem Übel stark betrunken, weil er sich sonst vermutlich nicht getraut hätte und hat einen Blödsinn geschwätzt, das glaubst du nicht. Hilflosigkeit dieser Krankheit gegenüber ist eine Sache, aber das war erbärmlich. Hatte heute morgen noch Zorn! Jetzt geht’s wieder…
Weißt du, es ist im Moment ohnehin so schmerzhaft und am liebsten möchten wir ihn natürlich vor solchen Menschen schützen, das braucht er nicht. Es ging ihm so übel danach, war noch trauriger als ohnehin schon…

Ich überlege, ob ich das Buch meiner Mutter auch schenken soll, was meinst du? Vielleicht tut es ihr gut, vielleicht kann sie es im Moment nicht ertragen…
Ich merke schon, dass es ihr gut tut, wenn wir möglichst oft bei ihnen vorbei schauen, sie lebt dann richtig auf und ist einfach froh, wenn wir ganz „normal“ plaudern, und meinem Stiefvater geht es dann auch besser, es gibt sogar immer mal was zu lachen…

Die Gedanken nach dem Prinzip „Hoffen auf das Beste und rechnen mit dem Schlimmsten“ bleiben nicht aus und ich denke auch, in einem gewissen Rahmen ist es gut, sich damit auseinander zu setzen, weil es sich einfach irgendwann nicht mehr verdrängen lässt.
Mann, was hatte ich schon seltsame Träume: Mein Stiefvater sei immer kleiner geworden, in einem anderen ist er gestürzt und wir konnten ihn nicht halten…

Tut mir sehr leid, dass deine Schwester noch im KH ist, so hat sie sich dieses Jahresende gewiss nicht vorgestellt… Weißt du, ich verstehe ihren Zorn und ihre Hilflosigkeit, die sich in diesen Äußerungen manifestieren: Ich glaube, wenn ich Angst um mein Leben hätte und, was noch schlimmer ist, deshalb Angst haben müsste, mein Kind nicht mehr aufwachsen sehen zu können, es beschützen zu können, zu fürchten, ich lasse sie zurück und kann sie nicht trösten- oh Gott… Auch wenn wir es nicht wollen, wir setzen uns mit dieser Möglichkeit auseinander, das müssen wir wohl auch tun- und es tut sehr, sehr weh….und es macht uns so wütend und hilflos, diese ganze verfluchte Krankheit…
Ich verstehe natürlich umgekehrt auch deine Eltern, was gibt es Schlimmeres als das Leben des Kindes bedroht zu wissen. Das ist grausam.
Aber wie du schon sagst, wir müssen stark sein, alleine schafft das keiner…
Ist das bei deiner Schwester so etwas wie ein Lymphstau? Da gibt es doch die Möglichkeit der Lymphdrainage, keine Ahnung aber, ob dieser Ursache indiziert ist!? Fragen über Fragen….Mein Stiefvater hatte auch Wassereinlagerungen in Händen und Füßen, die sich aber einer halben Entwässerungstablette verabschiedet haben.
Wenn sie noch so schlecht beieinander ist, dann ist wirklich sinnvoll, die Chemo stationär zu machen; mein Stiefvater hängt am zweiten tag danach immer total in den Seilen und es hat ihn auch schon mal umgehauen, von daher…
Dennoch ist es doch ermutigend, dass es endlich los geht! Am Freitag geht es bei uns auch weiter…

Also dann, ich hoffe mal, die Lage beruhigt sich etwas und deine Schwester kommt auf die Beine.
In diesem Sinne alles erdenklich Gute für 2009!

.¸.•*¨)¸.•*¨)
(¸.•´..¸.•´¸.•*´) ¸.•*¨) ¸.•´¸.•*´)
(¸.•´ (¸.` * ¸.•´¸.•*´¨)^

„Das Jahresende ist kein Ende und kein Anfang, sondern ein Weiterleben mit der Weisheit, die uns die Erfahrung gelehrt hat.“

- Hal Borland-


Alles Liebe,
Martina
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Geändert von Tine70 (31.12.2008 um 11:27 Uhr)
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  #7  
Alt 31.12.2008, 14:16
Queeny Queeny ist offline
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Standard AW: Meine Schwester hat BSDK

Liebe Martina,

vielen Dank auch für Deine lieben Wünsche

Ich könnte mir gut vorstellen, dass Deiner Mutter das Buch "helfen" könnte. Es eröffnet einem eine neue Sichtweise auf die Krankheit. Du kannst ihr doch dazu sagen, dass Du es ihr nicht übel nimmst, falls sie es doch nicht lesen möchte...Dann fühlt sie sich nicht unter Druck gesetzt, falls ihr gerade nicht danach ist.

Mensch, wenn ich so etwas lese werde ich richtig sauer Manche Mitmenschen sind einfach nur unsensibel und benehmen sich völlig daneben. Ich glaube, so etwas muss man einfach ignorieren, und sich nicht zu Herzen nehmen, sonst hat man viel zu lange daran zu knapsen. Die meisten Leute haben doch gar keine Ahnung, wovon sie da sprechen - denn so gut informiert wie wir direkten Angehörigen sind sie meist nicht. Kopf hoch - und ich hoffe auch, dass sich Dein Steifvater sich das nicht weiter zu Herzen nimmt. So etwas schwächt nur -und ist sooo sinnlos.

Das kenne ich auch - normale Gespräche tun richtig gut Den Betroffenen sowie auch den Angehörigen. Meine Mutter sagt auch manchmal, dass sie über das Thema gerade nicht sprechen mag... Und dann ist es auch gut. Mit meiner Schwester komme ich ja gerade leider nicht drumrum. Wenn man im KH liegt, ist man ja rund um die Uhr mit der blöden Krankheit beschäftigt

Bislang gibt es auch hier nichts Neues. Irgendwie sehe ich gar kein Ende dieser Krankenhaus-Phase und wundere mich, dass nicht endlich etwas passiert Ich werde das nachher nochmal ansprechen am Telefon. Allerdings ist das immer so eine Sache, da meine Schwester so etwas oft als Angriff bzw Kritik an ihr selbst ansieht *seufz*

Wie feiert Ihr heute Silvester? Mit der Familie?
Mein Schwager ist mir den Kindern zu Freunden gefahren - ich denke, das tut allen gut. Und mein Verlobte rund ich werden heute ins Theater in die Spätvorstellung gehen. Uns ist nicht so nach großer Party...da war das die beste Wahl

Liebe Martina, liebe Mitleser,

ich wünsche Euch allen einen guten Rutsch und das allerbeste für das kommende Jahr
Alles alles Liebe und Gute für Euch und Eure Familien, Erfolg, Glück und natürlich über allem Anderen: Gesundheit!



Ich sende Euch ganz viele Kraftpakete!

Liebe Grüße
Queeny
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