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  #1  
Alt 13.12.2008, 22:30
Ute K. Ute K. ist offline
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Standard AW: Mein kleiner Bruder Alexander

Alexander,
soviel Zeit ist wieder vergangen, Zeit, wo man denkt, man hat soviel davon, gerade, wenn man jung ist... ist ja leider nicht immer so.Wie hast Du mal gesagt? Früher hab ich mich ins Bett gelegt und nicht darüber nachgedacht, ich werde doch garantiert 90 Jahre! Und zuletzt hattest Du Angst, nicht mehr aufzuwachen. Trotz all Deiner Probleme wolltest Du leben. Heute vor einem Jahr lagst Du im Leberkoma, das war mit das Schrecklichste von allem. Ich dachte immer, es gibt keine Steigerung, aber wie Du da gelegen hast und so unruhig warst... Ich hab Deine Hand gehalten und mir das Kreuz über dem Bett angeschaut, war noch nichtmal wütend, sondern nur unendlich traurig. Aber auch das hast Du mit Deiner grenzenlosen Energie überstanden und drei tage vor Weihnachten hast Du Dich selbst entlassen... Mensch Junge, was würde ich dafür geben, Dich nochmal zu sprechen und Deine Augen zu sehen.
Morgen fahren wir in den Urlaub, zuerst wollte ich ja nicht, aber mittlerweile bin ich froh. Diese blöde Weihnachtszeit. Mom ist gerade ganz schlecht drauf. Aber wer nicht bei dieser Jahreszeit? Vielleicht ihr alle da oben oder wo sonst ihr seid? Stell Dir mal vor, Mom hat Dir sogar einen Engel ans Grab gebracht, aber einen richtig schönen! Kannst Du das glauben, wo sie doch nie für sowas war! Aber Mom weiss auch nicht, wohin mit ihrem Schmerz. Ich mach Schluss, könnte Dir noch tausend Dinge schreiben, aber das jammern kriegst Du eh schon mit. Mein Bruder, merry christmas, wo immer Du bist. Ich nehme Dich mit und ich hoffe wie immer, dass Du dafür sorgst, dass es Dir gut geht!
Gerade heute vermisse ich Dich wieder so unendlich,es tut mal wieder so weh
Deine grosse Sista


Wir alle gehen der untergehenden Sonne
des Lebens entgegen.
Die letzten Strahlen machen bewusst,
wie kostbar der Tag war
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  #2  
Alt 18.03.2009, 20:45
Ute K. Ute K. ist offline
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Standard AW: Mein kleiner Bruder Alexander

Alexander,
lange hab ich Dir nicht geschrieben, ich brauchte Abstand und Du bist ja eh immer bei mir. Hatte echt Fortschritte gemacht und war stolz. Aber die letzten 2 Wochen ist es wieder schlimm, alles kommt hoch. Am Sonntag hattest Du Deinen 40. Geburtstag,vor genau einem Jahr war es der erste schöne Vorfrühlingstag und Du hast Dich auf die Reise begeben. Als Du weggegangen bist und ich das Fenster aufgemacht habe, um Dich freizulassen, hat es in Strömen geregnet. Der Himmel hat geweint, aber ich nicht. Ich weiss, Du denkst, ich bin bescheuert und wahrscheinlich hast Du recht, aber ich kann so viele Dinge einfach nicht vergessen, hatte leider schon immer ein Gedächtnis wie ein Elefant. Es fühlt sich an, als wäre es gestern gewesen, ich höre noch ganz genau Deine Stimme und sehe Deine Augen und wie klein und dünn Du unter der Bettdecke gelegen hast, als ich nach unserem letzten Gespräch gegangen bin. Ich bin sehr stolz darauf, wie tapfer und würdevoll und selbstbestimmt Du warst, weiss nicht, ob ich das alles und so lange Zeit ohne gross zu jammern und ohne Selbstmitleid ertragen hätte.
Alexander, es tut mir leid, dass Du erst in Deiner letzten Zeit mit mir über Dignitas sprechen konntest,wo Du angemeldet warst, wochenlang hast Du es versucht und gemerkt, dass ich noch nicht so weit war. Aber zum Glück hatte es das Schicksal dann doch mal gut mit uns gemeint...Trotz allem ist Dir einiges erspart geblieben. Und ich bin stolz darauf, dass gerade Du mein Bruder warst, auch wenn wir uns früher manchmal nicht so gut verstanden haben, aber geliebt haben wir uns immer. Ist mir richtig bewusst geworden, als ich Gespräche mit Menschen hatte, die keine Geschwister haben... Und ich bin stolz um all die Dinge, wofür Du Dich interessiert hast und was Du alles wusstest... Vielleicht schaffe ich es am Wochenende, das Regal aufzustellen und dann werde ich Deine Bücher aussortieren und die wichtigsten dort reinstellen. Weisst Du noch, wie Du die vollen Bücherkisten in Irland wiedergesehen hast und einen Weinkrampf bekamst, Dein ganzes früher gesundes Leben war damit verbunden? Was hast Du immer gelesen und gesammelt?
Jetzt geht es mir komischerweise ein klein wenig besser, vielleicht sollte ich Dir einen Brief schreiben und ans Grab bringen? Ich vermisse Dich mal wieder ganz besonders, es soll Dich aber nicht belasten, ich schaffe das
Meine Liebe für Dich endet nie, nur heute mal wieder sehr traurig
Deine Sista
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  #3  
Alt 10.04.2009, 21:06
Ute K. Ute K. ist offline
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Standard AW: Mein kleiner Bruder Alexander

Alexander,
heute hatte ich einen schönen Tag und auch sonst habe ich doch einiges geschafft, oder? Bin stolz, auch, wenn es langsam geht. Wie schön wäre es, Du wärst jetzt bei mir oder bei uns... Vermisse Dich schrecklich. Gerne hätten wir Dich hier behalten, aber nicht mehr so krank, dann lieber so, was besser für Dich ist... Shit...Gefällt Dir die Madonna an Deinem Grab? Das war echt Zufall und ich finde sie wunderschön und ist ein Unikat! So wie Du. Hat der Lehrling in den Wintermonaten gemeisselt und der Steinmetz hat sie uns gegeben. Du hast das schönste Grab von allen...
Ostersonntag bei Mom wird es wieder schwer, jetzt ist keiner da, mit dem ich um die Ostereier "streiten" muss. Aber zum Glück wolltest Du ja eh immer die gefüllten Eier, bäh... Mom hat wieder Eier gefärbt und macht auch für Dich ein Nest... Im Moment reden wir nicht so viel über Dich, Moms Krankheit hat uns geschockt, aber ich weiss, dass Du aufgepasst hast. Bitte lass sie noch bei mir...Ich spüre Dich hier bei uns allen und das ist kein Scherz und Du weisst, dass wir Dich immer lieben Deine Ute
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  #4  
Alt 20.05.2009, 23:23
Ute K. Ute K. ist offline
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Standard AW: Mein kleiner Bruder Alexander

Mein Bruder,
letzte Woche hast Du mir ja einen ganz schönen Schrecken eingejagt.. ich gehe zu Deinem Grab und ganz plötzlich ist da ein Gesicht-Dein Gesicht... Wie unserer Mom versprochen hat der Steinmetz das Foto angebracht, aber so unvorbereitet hab ich dann leider einen richtigen Heulanfall bekommen. Ich wünsche mir, Du lebtest noch in Irland und hättest noch eine gute Zeit bekommen... Wie hast Du von der grossen Küche mit Holztreppe zu euren Schlafzimmern geschwärmt und dem Holzwohnzimmer mit Kamin und dem Garten? Du warst schon so unvorstellbar krank, aber Deine Augen haben dabei immer so geleuchtet, ich weiss, da warst Du glücklich. Ich habs ja mal gesehen und ich war so froh, dass es Dir gut ging. Und jetzt? Wenigstens hast Du ein schönes Grab, viele haben uns angesprochen, eine Frau sagte zu Mom, sie muss jeden Tag davor mit dem Fahrrad stehen bleiben und die Madonna und die Blumen anschauen. Mehr geht ja nicht.Wir können Dir leider nur noch das Grab schön machen und ich weiss noch nicht einmal, ob Du es siehst oder willst-so sind heute meine Gedanken, verbunden mit dem Schmerz, dass Du nie mehr wiederkommst. Ich hab Dich immer verstanden- und Du mich-und das macht es mir heute wieder so besonders schwer. Ich brauche Dich auch bei Mom, die Chemo setzt ihr mittlerweile ganz schön zu. Einerseits bin ich froh, dass Du davon nichts mitbekommst, aber wir haben doch immer so schwerwiegende Probleme zusammen gemeistert.
Bitte gib mir Kraft
Bis wir uns wiedersehen
Deine grosse Sista
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  #5  
Alt 19.08.2009, 20:34
Ute K. Ute K. ist offline
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Standard AW: Mein kleiner Bruder Alexander

Mein Bruder,
heute morgen musste ich im Autoradio hören, dass die Messe Gamescom eröffnet wurde und es hat mir wieder einen Schlag in den Magen und ins Herz versetzt. Musste sofort daran denken, wie Du letztes Jahr noch sagtest, nächstes Jahr ist das bei uns, aber ich werde da ja nicht mehr hingehen können... da hab ich noch heimlich gedacht,na mal sehen und dann schiebe ich dich im Rollstuhl hin, egal, aber eigentlich wusste ich es doch auch... Das schöne Wetter, die Stadt in Partylaune, nur halt ohne Dich. Es tut mir so leid, wie sehr wünsche ich mir, Du hättest noch Spass und Freude bekommen. Warum wurdest Du so krank? Ich denke jeden Tag und jede Stunde an Dich, aber der Schmerz hat sich verändert. Er ist nicht mehr so aggressiv und bohrend, aber halt immer da. Gewöhnt man sich dran? Manchmal kann ich nicht begreifen, dass es immer noch all die Dinge gibt, die Du mochtest, z.B. Deine geliebten Landl... puddings, die im Regal stehen, oder Pizzas mit extra viel Käse, oder oder... Alles geht weiter, nur Du bist nicht mehr da.Warum geht das ohne Dich?
Was würde ich dafür geben, Du wärst nochmal bei mir! Und eines ist mir mal wieder bewusst geworden, die wenigsten Menschen können diese Gefühle verstehen und ich muss für mich ganz alleine einen Weg finden, damit klarzukommen. Soll ich Dir aber mal sagen, was an dem ganzen positiv ist? Ich bin viel gelassener geworden und rege mich nicht mehr so schnell auf. Manchmal habe ich so eine Stärke in mir, weil ich weiss, was ich und wir beide zusammen durchgestanden haben, dagegen sind viele andere Dinge doch Peanuts...
Mom geht es im Moment ganz gut, sie hat heute ihre letzte Chemo gehabt und fährt am 02.09. in Reha.Ich am 14.09. mit C. 2 Wochen auf die Kanaren. Mom und ich wollen die Zeit geniessen und Kraft tanken, wer weiss, was dann ist, und dann auch noch die dunkle Jahreszeit. Ich versuche, diesmal meine Ängste besser in den Griff zu bekommen, zumal ich weiss, dass es ja doch nicht zu ändern ist... das habe ich auch durch Dich gelernt.Das Wort Hoffnung schreibe ich trotzdem wieder gross! Ach Sch..., warum kann es nicht mehr so sein, wie damals, als Du gesund warst und in Irland lebtest, wie glücklich hätten wir alle sein können und waren es doch manchmal nicht. Unvorstellbar, oder?
Bitte hilf mir, gib mir Kraft, muss gerade wieder weinen.Weisst Du noch, wie wir von David Bowie ,Wild is the wind' gehört haben? Du im Pflegebett und ich daneben auf der Couch. Eine Woche später kamst Du auf die Palliativstation...
Meine Liebe für Dich endet nie
Deine Sista
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  #6  
Alt 04.10.2009, 11:51
Ute K. Ute K. ist offline
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Standard AW: Mein kleiner Bruder Alexander

Alexander,
wir sind wieder da und im Moment geht es uns ganz gut. Mom hat in der Reha sogar zugenommen und als sie gestern bei mir war, habe ich gedacht, sie ist ja wieder so wie früher... Unheimlich, aber ich muss die Zeit geniessen, in 2 Monaten ist die nächste Nachsorge und wir wissen ja leider, was alles so kommen kann. Wir haben lange gequatscht und auch über Dich gesprochen, da kamen Deine letzten Stunden wieder hoch. Ich hab Mom erzählt, was ich zu Dir gesagt habe, als sie kurz bei der Pflegerin war, weil sie immer noch nicht glauben konnte oder wollte, dass Du gehst. Und drei Stunden später hast Du losgelassen, genau in dem Moment, als ich aufgestanden bin, meine Hand weggezogen habe und Dir über den Kopf gestreichelt habe. Du weisst, ich bin immer noch nicht sicher in meinem Glauben an Gott, aber ich bin so dankbar für diese letzten Stunden und unser Abschiednehmen. Siehst Du, wie sehr wir Dich vermissen? Nächste Woche bekommst Du neue Blumen, diesmal in Weiss und dunkellila, hab schon alles geplant. Wir werden so oft auf das schöne Grab angesprochen, stell Dir das mal vor, aber es ist doch das einzige, was wir noch machen können. Ich würde so gerne mit Dir reden und Deine Stimme hören, manchmal so wie heute kommt es wieder richtig hoch und ich weiss, dass das nie aufhören wird. Mein Bruder, ich hab Dich sehr lieb
Deine Sista
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  #7  
Alt 15.12.2009, 20:20
Ute K. Ute K. ist offline
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Standard AW: Mein kleiner Bruder Alexander

Alexander,
warum ist immer alles so schwer? Geht mir mal wieder garnicht gut, alles ist so dunkel und diese besch... Weihnachtszeit. Ich denke, es ist noch schlimmer als letztes Jahr, da waren Mom und ich in die Sonne gefahren und alles war so weit weg... So viele Gedanken und Bilder kommen hoch, ich sehe Dich noch ganz genau und wie um Du diese Zeit im Leberkoma lagst, und wie wir Weihnachten verbracht haben und Du warst wie ein Kind.Bist nur noch Zuschauer auf der Couch oder im Bett gewesen, wenn Du mal wach warst... Es tut mir so weh. Heute vor 1 Jahr und 9 Monaten bist Du weggegangen, so lange her und doch wie gestern. Verdammt! Es macht mich wahnsinnig, weil ich nicht weiss, wo Du bist und Du mir auch kein Zeichen gibst, träume noch nicht mal von Dir. Und mit Gott die Sache hat sich jetzt für mich auch erledigt, Du warst Dir da ja auch nicht sicher... Mom hat eine Überlebensprognose von 20 % in 5 Jahren... Auch wenn es ihr im Moment ganz gut geht, haben wir natürlich totale Angst... C`s Vater ist ja auch gegangen, aber immerhin nach einem erfüllten Leben mit 82 Jahren, nicht wie Du mit 38 oder Mom, die im Januar 70 wird. Oder unser Vater mit 33 Jahren, drei Monate, bevor Du geboren wurdest. Wie wehleidig bin ich heute? ich hasse mich selbst dafür... Ich vermisse Dich so sehr, heute zerfliesse ich in Selbstmitleid... hab auch noch Ärger auf der Arbeit, will woanders hin, aber mein Chef will mich nicht gehen lassen, bin ja schon 20 Jahre den Stress gewohnt, aber jetzt geht es nicht mehr und zum Glück bin ich unkündbar... er will mir helfen und baggert mich dabei ständig an... da hast Du zu Deinen Lebzeiten schonmal gesagt, pass auf! Ja, hattest mal wieder recht! Ach Mensch, und Mom hat Dir wieder einen kleinen Engel gebracht, siehst Du, wie sehr Du uns fehlst? Mom hat ihre Krankheit nicht einfach so bekommen...BSDK heisst nicht umsonst "Ärgerkrebs". Will schreien, aber ändert nichts.....
Will mit Dir Kerzen für Weihnachten anzünden wie in der Zeit, als wir beide noch Hoffnung hatten und Dich sehen und sprechen, bitte verzeih mir
Vermisse Dich so stark, kann es immer noch nicht begreifen, obwohl wir Abschied genommen haben. Das Weihnachten gibt es für mich so nicht mehr
so wie früher...
Ich weiss, Du würdest ganz gewaltig mit mir schimpfen, aber so bin ich im Momemt halt drauf

Deine grosse deprimierte Sista, die Dich niemals vergisst


Deine grosse
Gib mir bitte Kraft
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