|
#1
|
||||
|
||||
AW: Eierstockkrebs-Mimosastudie
Hallo Petra,
ich habe auch an der Studie teilgenommen, bin aber auch leider wegen eines Rezidivs nicht mehr dabei. Natürlich tun sich immer viele Fragen auf, aber mir war am wichtigsten die total engmaschige Kontrolle, und diese hat sich auch ausgezahlt, denn das Rezidiv wurde frühzeitig - wenn man das so sagen kann - entdeckt. Allerdings haben sich die Ärzte nicht über den Zusammenhang von Impfung und Rezidiv geäußert. Wie Anja schon schreibt, waren die Nebenwirkungen gering. Die Einstichstelle hatte etwas geschmerzt und mir war an dem Abend der Impfung immer so, als hätte ich Fieber. Ich wünsche Dir alles Gute und bin gespannt, wie Du dich entscheidest. Liebe Grüße von Katja |
#2
|
|||
|
|||
AW: Eierstockkrebs-Mimosastudie
Zitat:
danke für deie Antwort!! Habe jetzt zwar einen Termin am Do für die Impfung, glaube aber, ich sage ab! Wann hast du denn das Rezidiv bekommen?? Nach der 1. Impfung, nach der 2. oder später? Wie war denn dein Tumarmarker nach der OP und vor Beginn der Impfung?? Nimmst du jetzt die Mistel oder irgendetwas anderes? Und das Wichtigste: wie geht es dir??? Ich weiß leider immer noch nicht, ob ich hier im Forum alles richtig mache...um zu antworten, drücke ich auf zitieren zu dem gehörigen Beitrag. Liebe Grüße v. Petra |
#3
|
|||
|
|||
AW: Eierstockkrebs-Mimosastudie
Hallo Petra !
Ich kann Dir zwar keine Erfahrungsberichte von der Mimosastudie zukommen lassen , aber dafür einen Tipp zum Schreiben im Forum. Wenn Du nichts zitieren möchtest, klickst Du nur antworten (unten links) an und kannst einfach schreiben. Es ist aber letztendlich egal, wie Du es handhaben möchtest. Liebe Grüße Heike |
#4
|
|||
|
|||
AW: Abagovomab
Hallo Birgit,
danke für deine Antwort. Ich verstehe aber was mit dem TM nicht. Ich habe geglaubt, dass wenn ich den Impfstoff bekomme, werden meine TM-Werte steigen egal ob ich zu Zeit Tumorfrei bin oder auch nicht. Wie soll man unterscheiden warum z. B. der TM hoch ist( ob das ein Rezidiv oder Impfstoff verursacht hat). |
#5
|
|||
|
|||
AW: Abagovomab
Hallo Eva,
lt. Studie ist der TM-Wert unter der Therapie mit Abagovomab nicht mehr aussagefähig. Der Wirkstoff soll den Körper in die Situation versetzen, auftretende Krebszellen von sich aus zu vernichten (ähnlich wie bei einer Hypersensibilisierung in der Allergiebekämpfung) - so habe ich die Erklärungen verstanden. Daher ist der CA 125 dann nicht mehr aussagefähig - weil ansteigend. Bei mir wurde von Anfang an unter den Spritzen (ich wußte ja nicht, ob nun Wirkstoff oder Placebo) der TM kontrolliert und war immer im einstelligen Bereich. Hätte ich den Wirkstoff bekommen, wäre er ja die ganze Zeit über hoch gewesen. Als nun im Februar diesen Jahres die Werte bei mir auf 20, im April dann auf 344, und im Mai auf 1160 waren, ahnten wir schon vor der nächsten großen Untersuchung, dass wohl irgendetwas wieder aufgetreten war. Das wurde dann im CT ja auch bestätigt. Wenn dein CT nichts weiter zeigt, ist doch wahrscheinlich alles in Ordnung. Lymphknoten können aus vielen Gründen mal "etwas größer" sein, da muß nicht unbedingt ein Rezidiv dahinter stecken! Hoffentlich habe ich mich jetzt so ausgedrückt, dass du mich auch richtig verstanden hast. Lieben Gruß Birgit Geändert von BirgitL (18.07.2009 um 00:11 Uhr) Grund: Fehlerteufel |
#6
|
|||
|
|||
AW: Abagovomab
Hallo Birgit,
ja,danke, jetzt glaube ich richtig verstanden zu haben. Ich habe schon seit 1 1/2 Jahren keinenTM gemessen( leider), deswegen werde ich jetzt nicht wissen ob er wegen Abagovomab oder Metastasen eventuel gestiegen ist. Trotzdem versuche ich ruhig bleiben, und so wenig wie möglich daran zu denken. Liebe Birgit danke noch mal! |
Lesezeichen |
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1) | |
|
|