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#1
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AW: Bin am verzweifeln
Vielen Dank Christa für deine Information da kann ich nur hoffen das es bei meiner Ma auch so ist.Hoffentlich keine Metastasen irgendwo anders.Den Bericht bekommt sie am Dienstag.Die OP hat meine Ma ja gestern gehabt und wohl genau so wie bei dir 23 Lymphknoten,sowie auch einen 3cm breiten Rand an der Leber wurden entfernt.Wie lange hattest du denn die Schmerzen meine Ma hatte heute fürchterliche bei jeder kleinen Bewegung trotz Schmerzmittel.Meine Ma soll 2.Stadium sein weisst du was das genau bedeutet?
Ich kann nur noch Hoffen und Bangen bis Dienstag.Traurige und hoffnungsvolle Grüsse Uwe |
#2
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AW: Bin am verzweifeln
Hallo Uwe13
welche Op hatte denn deine Mutter? Meine Mutter hatte eine Whipple OP, am Tag vor Weihnachten, das war auch nicht einfach. An den ersten Tagen danach war es wirklich furchtbar, es ging dann aber immer mehr aufwärts mit kurzen Rückschlägen. Nicht aufgeben, immer nach vorne schauen, auch wenn es schwer ist. Heute sagt sie, dass sie von Weihnachten eigentlich nichts mehr weiss, trotzdem "freut" sie sich, weil sie weiss dass wir oft und lange bei ihr waren. Wünsche Dir viel Kraft, |
#3
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AW: Bin am verzweifeln
Hallo sie hatte eine Gallenblasen OP und danach wurde der Tumor festgestellt und sie musste wieder ins KH.Die Ärzte sagten das sie an der untersuchten Gallenblase einen Tumor gefunden haben und nun weiträumig nochmal operieren müssen um den Tumor und angrenzende Lymphknoten zu entfernen.
Ich kann nur warten und Hoffen auf das Ergebnbiss am Dienstag ob sie alles erwischt haben.Hoffnungsvolle Grüsse Uwe Geändert von gitti2002 (07.01.2015 um 20:51 Uhr) Grund: Vollzitat entfernt |
#4
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AW: Bin am verzweifeln
Hallo Uwe,
ich gehe mal von aus,das dieses Stadium2 das gleiche bedeutet wie bei mir,d.h. der Krebs hatte die Gallenwand bereits durchbrochen.Am besten ihr fragt am Dienstag mal nach der genauen Klassifizierung.Wie gesagt,bei mir stand T2,N1,M0.Dieses T2 bedeutet,das der Krebs die Gallenwand durchbrochen hat.N1 steht für den Befall der Lymphknoten und M0 bedeutet,das keine Metastasen vorhanden sind. Das Deine Mutter noch Schmerzen hat,ist vollkommen normal und solch eine OP verkraftet auch jeder anders.Ich bin relativ zäh,weil ich vor der Erkrankung ziemlich viel Sport gemacht habe und auch sonst viel Bewegung hatte.Aber ich hatte halt noch eine Wundheilungsstörung bekommen und da ging es mir auch nicht gerade prickelnd.Außerdem bin ich noch einige Jährchen jünger als Deine Mutter und da verkraftet man doch einiges besser.Wenn ihr am Dienstag das Ergebnis bekommt,egal wie es ausfällt,fragt nach allen Möglichkeiten die es gibt.Ich habe halt die Erfahrung gemacht,das die Ärzte einen ziemlich schnell abfertigen und das muß man sich als mündiger Patient ja nicht umbedingt bieten lassen.Wer versteht schon immer dieses Fachchinesisch?Also fragen,fragen,fragen...auch was dieses Stadium 2 bedeutet bei Deiner Mutter. Leider kann ich am Dienstag nicht gleich nachlesen,wie das Ergebnis bei Deiner Mutter ausgefallen ist.Ich fahre morgen für eine Woche an die Ostsee,aber ich werde Euch beide Daumen ganz fest drücken. Liebe Grüße Christa |
#5
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AW: Bin am verzweifeln
Vielen Dank Christa ich wünsche dir eine erholsame Woche an der Ostsee.Also Fragen tue ich schon und denke mal das der Chefarzt den sie hat ein sehr guter ist der sich auch in Ruhe mit hinsetzt und erklärt.
Zu den einzelnen Stadium habe ich dies mal gefunden http://www.lifeline.de/cda/lexikon/k...30.html?page=1 Hoffnungsvolle Grüsse Uwe Geändert von Uwe13 (06.09.2008 um 13:58 Uhr) |
#6
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AW: Nach Gallen-OP Tumor gefunden
Leider warten wir noch immer auf die Befunde.Operiert wurde meine Mutter am vergangenen Donnerstag 4.9. Weiss jemand wie lange sowas dauert?
Die Diagnose habe ich seit heute bekommen ICD-10 C23: Bösartige Neubildung der Gallenblase. Kann da jemand was anfangen wie es weiter geht? Hoffnungsvolle Grüsse |
#7
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AW: Nach Gallen-OP Tumor gefunden
Hallo Uwe,
bin seit gestern wieder zu Hause.Leider geht der Urlaub ja immer so schnell vorbei. Wie geht es denn Deiner Mutter inzwischen?Ich hoffe,das die Schmerzen inzwischen besser geworden sind und sie wieder ein wenig rumlaufen kann.Bewegung ist immer positiv und sie sollte es soviel wie möglich tun.Bei mir stand die Bewegungstherapeutin am Tag nach der OP am Bett und hat mich schon gefordert.Naja,aber ich bin dann auch nur bis zur Toilette,weil man mir auch gleich den Katheder gezogen hatte und durch die vielen Infusionen mußte ich ständig da hin.Aber es ging dann wirklich von Tag zu Tag besser und ich war dann eigentlich nur noch unterwegs. Auf den Befund habe ich auch ziemlich lange gewartet und das ist schon eine nervige Zeit,weil man mit einem schlechten Ergebnis immer noch besser umgehen kann,als wenn man gar keins hat.Ich drücke Euch nach wie vor die Daumen. Mit dieser Diagnose ICD-10 C23 kann ich allerdings auch nichts anfangen,das stand damals auf meinem Befund nicht drauf.Aber so im Allgemeinen denke ich schon,das Deine Mutter einen ähnlichen Befund wie ich haben wird und sie wird es bestimmt schaffen.Ich würde mich freuen,wenn Du mich auf dem Laufenden hälst und ich gebe Euch auch gerne meine Erfahrungen weiter,was man noch so alles an privater Vorsorge machen kann. Liebe Grüße Christa |
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