Papa, du fehlst mir sooo sehr

[rumpelinchen]

ich kann es immer noch nicht ganz fassen -
du hast diese Welt für immer verlassen.
Mein Herz torkelt zwischen Trauer, Schmerz und Dankbarkeit,
für die vielen Erinnerungen und gemeinsame Zeit.

Tränen können dich leider nicht mehr wiederbringen
und so bleibt mir, FÜR DICH zu malen, zu schreiben und zu singen.
Ich bin überzeugt, dass du uns zusiehst und hörst
und ich bin froh, dass dich von nun an kein Leiden mehr stört!

Oft stell’ ich mir die Frage nach dem „WARUM“? –
erklär’ es mir bitte - ich gäbe viel darum!
Es tut mir in Herz und Seele weh,
dass ich dich hier nie wieder seh’.
Und ich wehre mich oft gegen den Gedanken, dass du tot bist –
ob alles wohl ein böser Albtraum ist??

Ich weiß, du willst nicht, dass wir trauern
und dass wir den Tod als Ende bedauern.
Du bist nun frei von Leiden und Sorgen
und für uns kommt unaufhörlich nach dem „Heute“ das „Morgen“.

Danke, du hast mir die Angst vor dem Tod genommen,
denn ich weiß, dass wir uns danach alle wieder bekommen!