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  #1  
Alt 07.08.2008, 13:25
Ypsi Ypsi ist offline
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Standard AW: Vor 12 Jahren Mundboden-Ca - und jetzt "aus heiterem Himmel" Lungen-Ca

Liebe Karin,

herzlich willkommen!
Bin auch ein "Frischling" hier und hatte, wie Du, ziehmliche Angst, ob ich hier als Angehörige (bei mir ist es mein Paps) schreiben darf.
Deine Situation ist meiner ähnlich...

Ich weiß, dass Dich im Moment das Warten auf eine Diagnose fertig macht, es lähmt einen zutiefst. Die Angst vor dem großen, bösen Unbekannten ist schrecklich. Insbesondere, wenn man sonst eher der Typ "Ich pack´ das jetzt mal an" ist.

Wie ich Dich jetzt trösten kann, weiß ich auch nicht.
Versuche aber, für Deine Eltern da zu sein. Ich hoffe, die Entfernung zwischen euch ist nicht allzu groß. Biete konkrete Hilfe an, z.B., dass Du sie begleitest, wenn das Diagnose-Gespräch statt findet.

Es gibt hier ganz viele Menschen, die Dir hier die Hand reichen - die sowohl mit handfesten Tipps und wichtigen Information, als auch einfach im wahrsten Sinne des Wortes die Hand reichen... man spürt, man ist nicht alleine und mir persönlich hilft alleine dieses Gefühl schon sehr.

LG
Ypsi
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  #2  
Alt 07.08.2008, 15:37
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Summer 175 Summer 175 ist offline
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Standard AW: Vor 12 Jahren Mundboden-Ca - und jetzt "aus heiterem Himmel" Lungen-Ca

Hallo, Marina und Ypsi!
Vielen Dank für eure lieben Worte!

Meine Eltern wohnen neuerdings nur zwei Häuser weiter, was einerseits praktisch ist, andererseits aber auch wieder zwangsläufig viel Nähe schaffen kann ... Ich hab ihnen auch angeboten, beim nächsten Arztgespräch dabei zu sein, aber das wollen sie (noch) nicht. Mein Vater meint, das würden sie schon schaffen, er wolle mich damit nicht noch mehr belasten - das übliche halt ... Und meine Mutter verdrängt im Moment noch äußerst erfolgreich, meint, dass das Ganze wohl mit ein paar ambulanten Chemos (alles, bloß nicht im Krankenhaus bleiben müssen ...) oder - noch besser - mit ein paar Bestrahlungen erledigt ist. Da dreht sich dann alles in mir um ....

Wenn ich ganz ehrlich bin, weiß ich nicht, was mir im Moment mehr zu schaffen macht: die Krankheit meiner Mutter oder mein Vater, der wiederum einen Riesenpacken aufgebürdet bekommt und meint, den müsse er allein tragen. Seine Hilflosigkeit und Traurigkeit gestern war für mich kaum zu ertragen ...

Diese ganze Ungewissheit ist für mich sehr schwer - ich konnte bisher mit Lebenskrisen ganz gut umgehen, wenn sie konkret waren - auch bei den beiden Autounfällen unseres Sohnes. Da konnte ich trotz allem sachlich bleiben, Dinge regeln, wo mein Mann einfach nur hilflos war ... So wie jetzt kenne ich mich gar nicht ... Am liebsten würde ich unsere Koffer packen, Mann und Hund ins Auto laden und in die Berge oder ans Meer fahren ... Oder mich in den Keller setzen und eine Decke über den Kopf ziehen ...

Dann kommt noch dazu, dass zwei Bekannte aus unserem Ort kürzlich an Brustkrebs erkrankt sind - ich habe es erst an den Folgen der Chemo bemerkt. Die beiden sind noch sehr jung, ich glaub, noch nicht mal 40, haben noch Kinder im Schulalter ... Die Frau eines ehemaligen Kollegen meines Mannes hatte ihren Brustkrebs anfängllich gut überstanden, hat jetzt überall Metastasen, trägt ein Korsett, damit ihre Wirbelsäule nicht bricht ... Wohin ich im Moment schaue, sehe ich Elend - oder wird man bei solchen Erfahrungen aufmerksamer dafür?

Vielen Dank, dass es solche Foren gibt und Menschen, die trotz eigenem Leid anderen zu helfen versuchen!
Karin

Geändert von Summer 175 (18.02.2019 um 09:56 Uhr)
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  #3  
Alt 07.08.2008, 16:19
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Marita C. Marita C. ist offline
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Standard AW: Vor 12 Jahren Mundboden-Ca - und jetzt "aus heiterem Himmel" Lungen-Ca

Liebe Karin,
wann immer du deinen Kummer loswerden willst,hier kannst du es.
Väter haben es an sich,das sie ihre Töchter nicht zuviel belasten wollen.Meiner war auch so.
Ich umarm dich......

Marita
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  #4  
Alt 11.08.2008, 20:06
IrisR. IrisR. ist offline
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Standard AW: Vor 12 Jahren Mundboden-Ca - und jetzt "aus heiterem Himmel" Lungen-Ca

Hallo Karin

nun melde ich mich mal bei dir. Habe mir jetzt deine Geschichte durchgelesen. Nein, das mit deiner Freundin geht ja gar nicht. Von wegen ersticken. Also ich denke es gibt immer eine Möglichkeit eine Situation zu verbessern und jemandem zumindest Erleichterung zu verschaffen und soweit seit ihr ja außerdem auch gar nicht.
Das mit sensibler sein was Krankheit betrifft, da hast du denke ich schon recht, denn seit mein Mann diese Krankheit hat melden sich viele Leute bei uns, denen es auch nicht gut geht bzw. die auch eine Krebserkrankung haben.
Sicherlich zusätzlich belastend aber auf der anderen Seite wissen diese Leute auch die Situation einzuschätzen in der man sich befindet.
Ich kann die Sprüche nicht mehr hören "ich kenne da jemanden der ist ganz schnell gestorben oder jemand lebt jetzt schon seit 3 Jahren damit". Von den vielen Tipps für Ernährung, Wunderheilern, Wundertees usw. einmal ganz abgesehen.
Im übrigen muss ich dir sagen, ich habe eine 20-jährige Freundschaft jetzt entgültig beendet, weil ich mir dieses Verhalten nicht mehr länger antun konnte.
Ich habe mir fest vorgenommen mich auf keine halbheiten in meinem Leben mehr einzulassen. Meine Kraft brauchen zur Zeit meine 2 Männer und ich kann mich nicht von anderen runter ziehen lassen.
Ich wünsche dir einen guten Tag
liebe Grüße
Iris
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  #5  
Alt 12.08.2008, 08:05
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Summer 175 Summer 175 ist offline
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Standard AW: Vor 12 Jahren Mundboden-Ca - und jetzt "aus heiterem Himmel" Lungen-Ca

Guten Morgen, Iris!
Mir geht es derzeit ähnlich wie dir - ich frage mich oft, was diese Freundschaft (seit 26 Jahren!) eigentlich wert ist - nicht nur wegen dieser unsensiblen Bemerkung (diese Direktheit hab ich auch beim Darmkrebs meines Vaters abgekriegt), auch wegen Dingen, die nicht in dieses Forum gehören. Irgendwie fehlt mir das Vertrauen ...
Ich habe jetzt mal nach einem Psychologen für mich gesucht, der nächste ist leider erst in Würzburg (mind. eine Stunde einfach mit dem Auto, dann zu Fuß oder Straba - ich glaube, zu regelmäßigen Besuchen wird mir demnächst die Zeit fehlen). Nächste Woche ist mein Chef mal kurz aus dem Urlaub zurück, dann werde ich ihn und seine Frau (eigentlich DAS Dreamteam: Pfarrer + gelernte Krankenschwester, jetzt u. a. in der Suchthilfe tätig) auf ein Weizenbier und ein Glas Wein einladen - vielleicht kommt da mehr bei rüber, wird wahrscheinlich ein langer Abend, denn die "Komplikationen" aus meiner Kindheit kennen die beiden noch nicht.

Dieses "geruhsame" Tempo der Uni macht mich wahnsinnig - vor allem, weil ich von einem Kollegen meines Mannes (der dort behandelt wurde) gehört habe, dass die Lungenfachklinik in Münnerstadt ganz anders sein soll. Aber der HA hatte als erstes Würzburg vorgeschlagen und dort nach einem Termin gefragt, da KANN man doch nirgends wo anders hin ... Erschreckend für mich zusätzlich, weil ich bemerke, dass meine Mutter momentan von Tag zu Tag abbaut. Sie hat sicher in den letzten zwei Wochen stark abgenommen, was unter ihrem Schlabberlook (meist noch mit weiter Strickjacke, weil sie so friert) zwar nicht gleich auffällt, aber ich finde, dass ihre Arme so dünn geworden sind ... Sie hat auch praktisch keinen Appetit, pickt ein bisschen im Essen rum, die Fresubin-Flaschen werden zur Zeit auch noch weniger (das macht mir am meisten Angst), nur das Fläschchen Sekt geht noch .... Ich möchte meinen Vater auch nicht näher fragen - der hofft ja immer noch, dass alles nicht so tragisch ist. Aber auch meinen Mann ist gestern aufgefallen, wie schlecht meine Mutter aussieht, wie "tappelig" und fahl im Gesicht sie ist ... Andererseits denke ich mir, sie braucht vielleicht - grad, bevor hoffentlich irgendwas in Richtung Behandlung passiert - ein paar "Aufbauspritzen" oder sowas? Sollte ich meinem Vater das vielleicht doch vorschlagen - nur so als "Prophylaxe"? Sie sind ja sehr beratungs-resistent, vertrauen auf HA und Uni ("... das sind schließlich Doktoren, die müssen das wissen ..." - und meine HÄ hatte halt nie Zeit für ihre Doktorarbeit, kümmert sich lieber um ihre Patienten ...) ...
Ich wünsche euch, dass es deinem Mann schnell wieder besser geht *ganzfestdaumendrück* - und hab vielen Dank für deinen Denkanstoß zum Thema Freundschaft! Kommt das häufig vor, dass man in solchen "Ausnahmesituationen" das Bedürfnis zum Ausmisten aller Art hat?
Herzlichen Gruß,
Karin
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  #6  
Alt 12.08.2008, 08:53
Ypsi Ypsi ist offline
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Standard AW: Vor 12 Jahren Mundboden-Ca - und jetzt "aus heiterem Himmel" Lungen-Ca

Guten Morgen Karin,

habe Deine Zeilen gerade gelesen.
Ich finde es gut, dass Du Dir Hilfe suchst. Warte damit auch nicht zu lange, aus falsch verstandenem Stolz oder was auch immer. Bei uns ist die Diagnose nunmehr 5 Wochen her (es kommt mir wie fünf Monate vor) und so langsam aber sicher hole ich mir die Hilfe bzw. schaffe mir und somit auch Paps >Verbündete<. Telefoniere ruhig mal mit dem HA Deiner Ma. Ich war sehr überrascht, wie aufgeschlossen der Mann mir gegenüber war - ausgenommen natürlich medizinische Infos. Habe ihn auch direkt darum gebeten, wenn ihm etwas an Paps auffällt, dass er mich ruhig anruft, wenn er meint, da ist etwas für mich zu tun, was ich möglicherweise aus meinem Blickwinkel gar nicht wahrnehme...
Bezüglich des Alkoholgenusses. Ich bin wahrlich kein Suchtexpterte, aber ich glaube, Du hast es selbst irgendwoe geschrieben "7 Pils sind auch ein Schnitzel". Nach diesem Motto lebt mein Paps im Übrigen, wobei er mittlerweile abends, wenn er von seinen Kumpels zurückkommt, auf Wein umsteigt. Soweit, so schlecht. Ich werde sicherlich nicht anfangen, ihm das auszureden oder ihm Vorwürfe zu machen. Wenn bei Deiner Ma die Behandlung startet, werden alle möglichen Untersuchungen gemacht; ich denke, die Ärzte sehen das im Blutbild und den Leberwerten. Ich kann mir auch vorstellen, dass viele Betroffene sowohl die körperlichen Schmerzen, vor allem aber den Horrorfilm im Hirn, versuche zu ertränken. Ich denke, ich würde mich auch zudröhnen wollen, nur um nicht 24h an dieses Krebsgespenst denken zu müssen....

Und last but not least - das habe ich schmerzlich in den letzten Wochen gelernt:
Organisieren / vorbereitet sein: ja
Planen, was morgen ist: nein

LG
Ypsi
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  #7  
Alt 12.08.2008, 12:06
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Summer 175 Summer 175 ist offline
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Standard AW: Vor 12 Jahren Mundboden-Ca - und jetzt "aus heiterem Himmel" Lungen-Ca

Hallo, Ypsi!
Ich würde mich zu gern hinter den HA meiner Eltern klemmen, vor allem, weil ich ja den Eindruck habe, dass meine Mutter sehr abbaut; aber zum einen kann ich das hinter ihrem Rücken nicht, zum anderen würde ich eh keine medizinischen Infos bekommen - mich würden vor allem die Befunde aus Würzburg im "Original" (nicht die hausärztliche "Übersetzung") interessieren.

Bei dieser Psychologin in Würzburg werde ich morgen mal anrufen - Terminvereinbarungen kann man da nur montags und mittwochs treffen, auch merkwürdig, oder? Ich denke mal, dass mein Chef und seine Frau wirklich die besseren Ansprechpartner sind, außerdem "vor Ort" und menschlich wirklich toll ...

Ich würde mir abends momentan am liebsten auch mal die Kante geben oder meiner Mutter ihre Schlaftropfen klauen - ich kann meine Gedanken im Moment einfach nicht abschalten ... Vielleicht helfen erst mal Bachblüten - eine Bekannte hat mir mit Muskeltests eine Mischung zusammengestellt - sie braucht da gar nicht zu wissen (will es der Unbefangenheit wegen auch gar nicht), worum es sich genau handelt ... Ich hab die Blüten daheim dann mal nachgelesen, sie hat wirklich wohl die getroffen, die meine Probleme kennzeichnen ... Nachdem ich da früher schon mal gute Erfahrungen gemacht habe, versuche ich es einfach mal - und vielleicht hilft schon, dass ich konkret was für mich tun kann. Zur Not muss halt mal eine freiverkäufliche Schlafhilfe bei ... wieder eine Nacht durchschlafen, das wäre schön ....

Ich habe heute vormittag mit einer Kollegin gesprochen, deren Mutter vor einigen Jahren an Lungenkrebs gestorben ist. Sie hat unsere Erfahrungen mit der Uni bestätigt - allerdings gesagt, dass sie denen ständig in den Hintern getreten hätte, ihre Mutter (alleinstehend) hat es aber auch zugelassen - und mein Vater will da alleine durch ...

Jetzt werd ich erst mal wieder zu meinen Eltern gehen - würde mich aber gern drum drücken, es fällt mir so schwer, einigermaßen unbefangen zu sein - und ich hab das Gefühl, dass jedes Wort plötzlich zweideutig sein kann ... Wir waren Samstagabend z. B. auf einem Sommerfest (vom Reitverein unserer Tochter), ich hatte tatsächlich mal ein paar unbeschwerte Stunden! Am Sonntag hat meine Mutter gemeint, sie wären da ja auch gern hingefahren. Auf die Frage, warum denn nicht, meinte sie, sie hätten nicht schon wieder meinen Mann drum bitten wollen, sie mitzunehmen (kennen den Weg nicht, und mein Vater fährt momentan mehr, als ihm lieb ist ...). Dann hat sie gesagt "aber beim nächsten Mal sind wir dabei" - und ich geb zur Antwort "das ist aber nur einmal im Jahr" - ich hätte mich ohrfeigen können, als mir das zweideutige bewusst wurde! Meine Mutter sagte dann nur, dann würde sie ja hoffentlich noch leben ...

Es ist so ein Eiertanz zwischen Normalität und vorgetäuschter Normalität, und das zweite fällt mir so unendlich schwer ...

Was bin ich froh, dass es dieses Forum gibt ...
Liebe Grüße, Karin
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