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AW: Angehörige während R-CHOP
Hallo liebe Lamar, oder darf ich deinen richtigen Namen erfahren(?), auch ich bin mit den,, psychischen" Folgen dieser Erkrankung durch meinen Mann ganz unmittelbar konfrontiert aber ich glaube wir müssen ihnen Zeit geben , so wie auch wir als betroffene Angehörige unsere Zeit brauchen um einen klaren , logischen Gedanken zu fassen. Ich habe dieses Forum gewählt um Fragen und Gedanken austauschen zu können.
Mit wem kann mein oder dein Mann Kontakt aufnehmen,wenn sie stationär sind- Internetanschluss ist meist nicht vorhanden - und wie lange hat es bei dir gedauert ehe du diesen Weg der Kommunikation gefunden hast,den man eigentlich braucht, da Eltern , Freunde usw.ja auch vollkommen überfordert sind und somit keine unmittelbare Hilfe für uns sein können. Mitlerweile habe ich meinem Mann von meinen Kontakten über dieses Forum erzählt-kostete mich viel Überwindung, weil ich nicht wußte wie er reagieren wird -aber jetzt hilft es auch ihm die vielen Fragen zu beantworten-wenn auch über Umwege da er inzwischen seit 3Monaten im KH ist. Stelle deine Fragen und alle werden dir versuchen zu helfen und wenn da nur einer ist der dir zuhört(oder liest)- es tut einfach gut. Viele liebe Grüße und viel Kraft wünscht dir und deinem Mann Grit
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Mein Mann erhielt die ED am 29.Mai 2008 NHL-B-Zelllymphom Therapie: M-CHOEP mit Antikörper und STZ Beginn : 02.Juni 2008 Abschlussuntersuchung Dez.08:vollst.Remission bis heute Geändert von Rolli95 (15.07.2008 um 20:10 Uhr) Grund: Überarbeitet |
#2
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AW: Angehörige während R-CHOP
hallo rolli95,
danke für dein posting. ich schreibe dir eine private message... |
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