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#1
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AW: Aderhautmelanom - nun Metastasen?
Liebe Hexe,
ins Forum kam ich weil meine Mutter an Lungenkrebs erkrankt ist. Vor zwei Monaten erhielt ihre Schwägerin eine ähnliche Diagnose wie Deine Mutter. Allerdings wurden bei ihr die Lebermetastasen schon bestätigt. Den Ursprungstumor hatte sie ebenso wie Deine Mom in Essen mittels Aplikator bestrahlen lassen. Ich glaube auch etwa 2 Jahre zuvor. Ihre Lebermetastasen waren Gott sei Dank noch sehr klein so dass sie operativ entfernt werden konnten und sie jetzt eine prophylaktische Chemo bekommt. Das Aderhautmelanom bildet sehr schnell sogenannte Mikrometastasen. Meist sind diese schon vorhanden wenn der Ursprungstumor entdeckt wird. Leider sind sie aber aufgrund der Größe lange nicht feststellbar. Was mich irritiert ist eben auch die Größe, denn eigentlich handelt es sich um eine langsam wachsende Krebsart. Falls sich bestätigt dass es Metastasen sind vermute ich dass man mittels Bestrahlung versuchen wird sie so weit zurück zu drängen dass sie ggf. operativ entfernt werden können. Das ist aber alles Spekulation und leider wird Dir nciht viel anderes bleiben als die Diagnose abzuwarten. Bis dahin versuche nicht zu viel im Internet zu stöbern, neben dem Wissen dass Du erlangst kann es Dich auch sehr runterziehen. Warte lieber bis Du konkretes hast. Es tut mir leid dass ich Dir nicht mehr schreiben kann.
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Liebe Grüße - Bibi ********************* Dankbarkeit ist die Erinnerung des Herzens |
#2
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AW: Aderhautmelanom - nun Metastasen?
Ja, es sind Metastasen! Und viel zu groß zum operieren.
Heute Mittag wird das Ärzte-Team den "Fall" besprechen und mit der Uniklinik Essen telefonieren. Am Freitag müssen wir dann noch mal wieder kommen. Dann werden wir erfahren ob und wie es weitergeht... @Bibi: Vielen lieben Dank für deine Antwort und alles Gute für deine Ma! |
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