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#1
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AW: Borderline-Tumor und Chemo
Hallo Ihr Lieben !
Das ist ja wirklich komisch . Ich habe dieses Jahr schon über 300 € bezahlt,bekomme aber jetzt einiges zurück,sodass ich nur meinen Anteil von 200 und ein bißchen zahlen mußte. Aber die ersten Male dachte ich auch,ich werde arm bei der Chemo... Bei meinem Onkologen werden eigentlich immer alle zur Kasse gebeten,außer denen,die schon zuzahlungsbefreit sind. Komisch!!! Aber das habe ich dieses Jahr zum Glück hinter mir. Ein schönes,sonniges Pfingstwochenende wünscht Heike |
#2
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AW: Borderline-Tumor und Chemo
Hallo zusammen,
meine Mutter bekam ihre Chemo ambulant und musste keinen Cent dazu bezahlen. Auch Medikamente gegen Übelkeit/Verstopfung intravenös und Tabletten für zu Hause hatte sie vorort umsonst erhalten. Es sei denn es wurde ein Rezept ausgestellt, dann musste sie eine Zuzahlung 5,- oder 10,- bezahlen. Ich denke die Zuzahlung ist genauso unterschiedlich wie die Nachsorge? Schöne Pfingsten wünsche ich Euch Liebe Grüße Miriam |
#3
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AW: Borderline-Tumor und Chemo
Hallo !
Bei mir läuft alles bei der Chemo über Rezept und so kam auch mein Eigenanteil zustande. Komisch,dass es überall anders läuft ! Sonnige Pfingstgrüße Heike |
#4
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AW: Borderline-Tumor und Chemo
Ja das finde ich auch komisch mit der Zuzahlung.Bei meiner ersten Erkrankung 2002 war alles Chemo sowie
Medi's gegen Übelkeit kostenfrei. Bei meiner zweiten Erkrankung 2006 mußte ich für jede Chemo zahlen.Ich dachte das wäre nach Gesundheitsreform normal? Na ja für mich hoffentlich ohnehin erledigt. Euch allen noch ein schönes Rest- Pfingstwochenende Dorle |
#5
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AW: Borderline-Tumor und Chemo
Hallo ihr Lieben,
das ist ja echt ein Ding! Ich wäre niemals drauf gekommen, daß man bei Chemo was dazuzahlen muß, denn bei mir war das nicht so. Schade, daß Christine im Moment nicht hier ist, denn sie kennt sich so gut aus und wüßte bestimmt, warum das alles so ist. Ich kann nur sagen: ich habe meine Chemo in der Tagesklinik bekommen und mußte jedes Quartal eine Einweisung (keine Überweisung) ins KH vom Hausarzt oder Gynäkologen mitbringen. Somit war ich offiziell ins KH eingewiesen und die Chemo galt als stationär, obwohl ich nach der Chemo immer gleich wieder nach Hause gehen konnte. Am Tag vorher mußte ich zur Blutabnahme, somit war ich dann immer offiziell 2 Tage in der Klinik. Wenn man stationär im KH ist, dann muß man zur Chemo nichts dazu bezahlen. Mehr kann ich leider nicht dazu sagen. Ich bin fast vom Stuhl gefallen, als ich las, wieviel du, liebe Heike, schon bezahlt hast in diesem Jahr. Wow! Das ist ja echt heftig! Ich wünsche allen einen schönen Tag! Liebe Grüße Mosi-Bär |
#6
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AW: Borderline-Tumor und Chemo
Hallo Ihr Lieben,
komme gerade aus der Klinik,Chemo konnte nicht gemacht werden.Meine Leukos lagen bei 1600,und unter 2000 wird sie nicht gemacht.Jetzt hat man mir eine Spritze,Namen weiß ich nicht mehr genau,glaube Neuoglon,gegeben,damit die Leukos hochgehen.Man hat mir auch gesagt,dass es Nebenwirkungen wie z.B.Rückenschmerzen hervorrufen kann.Auch das noch.Ich weiß auch nicht,irgendwie bin ich heute so gereizt und nervös,weil das alles nicht geklappt hat.Morgen soll ich nochmal zum Blutabnehemen,und am Montag die Chemo machen,natürlich wenn die Leukos hochgehen.Frag mich nur was ist,wenn die Leukos immer noch unter 2000 sind,bricht man da alles ab?Hat jemand von Euch Erfahrung damit? Nachgefragt habe ich auch wegen der Zuzahlung zur Chemo.Also man muss tatsächlich den Anteil von der Chemo und Medikamente zuzahlen.Da ich schon über meine 1% Zuzahlung bin werde ich mich da befreien lassen. Ich hoffe für alle,die auch heute Chemo bekommen,alles im grünen Bereich ist. Liebe Grüße Conny |
#7
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AW: Borderline-Tumor und Chemo
Liebe Conny,
oje- das war ja nix heut, kann ich mir vorstellen: man ist schon seelisch voll auf alles eingestellt und eh schon gestresst davon und dann wars noch nich mal was ! Bei meiner Mutter war das dreimal (!) so (von 6x Chemo-Gaben), ihr wurden dann auch solche Spritzen gegeben und / oder sogar Bluttransfusionen, damit kam sie dann immer mit Ach & Krach auf brauchbare Blutwerte und die Chemo wurde jeweils eine Woche verspätet gegeben. Ich denk mir aber, da Du ja wohl einiges jünger bist als meine Mutter (die is 69), geht das bei Dir alles besser mit den Blutwerten- ich hoffe es sehr für Dich! Also halt etwas verspätet dann das ganze Gemache.... Dass Deine Laune entsprechend schlecht ist kann man nur zu gut verstehen! Ausserdem ist irgendwie (bei uns in Bayern zumindest) so Gewitterstimmung und alle sind bissl "geladen" - das trägt auch noch seinen Teil bei.... Viel Glück, dass die Werte gut werden und dann nächste Woche "auf ein Neues"! Alles Liebe und noch einen schöneren Rest-Tag wünscht MM-Manuela PS: zusätzlich hatte meine Mutti wegen der andauernd schlechten Blutwerte viel rote Säfte getrunken- sind gut zur Blutbildung und schaden auf keinen Fall und man kann sich zumindest einbilden, dass es was bringt! Auch jetzt noch, lange nach der Chemo-Zeit trinkt sie viel davon, auch weils ihr gut schmeckt natürlich!
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Du musst das Leben nehmen, wie es ist - aber Du darfst es nicht so lassen. Karl Richter |
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