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  #1  
Alt 10.05.2008, 22:32
Anja S. Anja S. ist offline
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Registriert seit: 19.04.2007
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Beiträge: 280
Standard AW: Borderline-Tumor und Chemo

Hallo nochmal,

also ich mit gesetzlich versichert, habe ambulant sowie stationär Chemo´s bekommen und musste bisher definitiv nichts dazuzahlen. Und soweit ich weiss ist Bailey auch in einer gesetzlichen Krankenkasse. Das ist mir wirklich neu, das ihr zuzahlen musstet.

Gruss
Anja
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  #2  
Alt 10.05.2008, 23:31
bailey13 bailey13 ist offline
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Registriert seit: 27.01.2007
Ort: Ratingen
Beiträge: 157
Standard AW: Borderline-Tumor und Chemo

Hallo auch nochmal von mir,

wie Anja schon sagte, ich bin nicht privat versichert, sondern auch gesetzlich. Schon komisch.

lg,
bailey
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  #3  
Alt 11.05.2008, 11:00
HeikeL HeikeL ist offline
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Registriert seit: 03.11.2007
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Beiträge: 493
Standard AW: Borderline-Tumor und Chemo

Hallo Ihr Lieben !

Das ist ja wirklich komisch . Ich habe dieses Jahr schon über 300 € bezahlt,bekomme aber jetzt einiges zurück,sodass ich nur meinen Anteil von 200 und ein bißchen zahlen mußte. Aber die ersten Male dachte ich auch,ich werde arm bei der Chemo... Bei meinem Onkologen werden eigentlich immer alle zur Kasse gebeten,außer denen,die schon zuzahlungsbefreit sind. Komisch!!! Aber das habe ich dieses Jahr zum Glück hinter mir.

Ein schönes,sonniges Pfingstwochenende wünscht
Heike
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  #4  
Alt 11.05.2008, 15:51
vivi2007 vivi2007 ist offline
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Beiträge: 83
Standard AW: Borderline-Tumor und Chemo

Hallo zusammen,

meine Mutter bekam ihre Chemo ambulant und musste keinen Cent dazu bezahlen. Auch Medikamente gegen Übelkeit/Verstopfung intravenös und Tabletten für zu Hause hatte sie vorort umsonst erhalten. Es sei denn es wurde ein Rezept ausgestellt, dann musste sie eine Zuzahlung 5,- oder 10,- bezahlen. Ich denke die Zuzahlung ist genauso unterschiedlich wie die Nachsorge?
Schöne Pfingsten wünsche ich Euch

Liebe Grüße
Miriam
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  #5  
Alt 12.05.2008, 10:54
HeikeL HeikeL ist offline
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Ort: Niedersachsen
Beiträge: 493
Standard AW: Borderline-Tumor und Chemo

Hallo !
Bei mir läuft alles bei der Chemo über Rezept und so kam auch mein Eigenanteil zustande. Komisch,dass es überall anders läuft !

Sonnige Pfingstgrüße
Heike
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  #6  
Alt 12.05.2008, 17:33
Dorle Dorle ist offline
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Beiträge: 584
Standard AW: Borderline-Tumor und Chemo

Ja das finde ich auch komisch mit der Zuzahlung.Bei meiner ersten Erkrankung 2002 war alles Chemo sowie
Medi's gegen Übelkeit kostenfrei.
Bei meiner zweiten Erkrankung 2006 mußte ich für jede Chemo zahlen.Ich dachte das wäre nach Gesundheitsreform normal?
Na ja für mich hoffentlich ohnehin erledigt.
Euch allen noch ein schönes Rest- Pfingstwochenende
Dorle
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  #7  
Alt 13.05.2008, 14:03
Mosi-Bär Mosi-Bär ist offline
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Ort: Düsseldorf
Beiträge: 1.256
Blinzeln AW: Borderline-Tumor und Chemo

Hallo ihr Lieben,

das ist ja echt ein Ding! Ich wäre niemals drauf gekommen, daß man bei Chemo was dazuzahlen muß, denn bei mir war das nicht so.

Schade, daß Christine im Moment nicht hier ist, denn sie kennt sich so gut aus und wüßte bestimmt, warum das alles so ist.

Ich kann nur sagen: ich habe meine Chemo in der Tagesklinik bekommen und mußte jedes Quartal eine Einweisung (keine Überweisung) ins KH vom Hausarzt oder Gynäkologen mitbringen. Somit war ich offiziell ins KH eingewiesen und die Chemo galt als stationär, obwohl ich nach der Chemo immer gleich wieder nach Hause gehen konnte. Am Tag vorher mußte ich zur Blutabnahme, somit war ich dann immer offiziell 2 Tage in der Klinik. Wenn man stationär im KH ist, dann muß man zur Chemo nichts dazu bezahlen.

Mehr kann ich leider nicht dazu sagen. Ich bin fast vom Stuhl gefallen, als ich las, wieviel du, liebe Heike, schon bezahlt hast in diesem Jahr. Wow! Das ist ja echt heftig!

Ich wünsche allen einen schönen Tag!

Liebe Grüße
Mosi-Bär
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