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  #1  
Alt 14.03.2008, 09:50
susanne w. susanne w. ist offline
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Standard AW: diagnose nierenkrebs

Hallo,
bei mir wurde letzte Woche zufällig im MRT ein Tumor 4cm in der li Niere entdeckt-verkapselt. Ich hatte eigentlich große Hoffnung, dass man nur den Tumor entfernt. Gestern wurde mir jetzt im Krankenhaus bei Voruntersuchungen gesagt, dass weder eine Gewebeentnahme noch eine Tumorentnahme gemacht wird, sondern die Niere komplett entfernt werden muß, da der Tumor sehr groß ist u. mittig in der Niere sitzt.
DAs hat mich natürlich geschockt. Kann mir jemand aus seiner Erfahrung sagen, wie man danach mit 1 Niere lebt u. wie die OP verlaufen ist. Da der Tumor verkapselt ist geh ich mal davon aus, dass er noch nicht gestreut hat. Lt. MRT sind auch noch keine Metastasen zu sehen u. die Lymphknoten sind nicht vergrößert, von daher gehe ich davon aus, dass der Tumor gutartig ist, denn seit immerhin 4 Jahren hab ich den in mir, wie jetzt im Nachhinein auf den CT-Bildern (Aufnahme wird jährl. wg.Lunge gemacht) zu sehen ist.
Sollte ich mir noch eine 2. Meinung einholen?
Da ich selbständig bin, kann ich mir es zeitlich nicht erlauben danach noch auf Anschlussheilbehandlung zu gehen. Lieber erhole ich mich im Kreise meiner Familie u. Freunden u. bin für meine Kunden dadurch tel. erreichbar. Hat jemand damit Erfahrung zu Hause seine REHA zu machen?
Vorab schon mal DAnke für Eure Antworten
Susanne
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  #2  
Alt 14.03.2008, 11:10
Benutzerbild von Elke001
Elke001 Elke001 ist offline
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Standard AW: diagnose nierenkrebs

Hallo Susanne,

wollte dir nur kurz mitteilen, dass bei meinem Mann 1995 (damals war er auch erst 42 Jahre) die ganze Niere entnommen wurde. Das ganze dauerte keine 10 Tage. Er ist auch anschließend nicht auf Kur.

Er hat sogar mit 1 Niere Leistungssport betrieben. Nun hat er leider nur noch eine halbe Niere. Damit kann er aber auch gut leben. Muss halt sehr viel trinken, damit die Werte einigermaßen in Ordnung sind.

Aber was ich sagen wollte, mit 1 Niere kann man gut leben.

Wünsche dir weiterhin alles Gute.

Liebe Grüße Elke
__________________
Richtig sieht man nur mit dem Herzen, das Wesentliche ist für das Auge unsichtbar. Antoine de Saint-Exupéry, Der kleine Prinz
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  #3  
Alt 14.03.2008, 13:07
Benutzerbild von Rudolf
Rudolf Rudolf ist offline
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Standard AW: diagnose nierenkrebs

Hallo Susanne,
mit einer Größe von 4 cm, meine ich, ist der Tumor immer noch "schön klein". Meiner war mindestens 8 cm groß. Bedenke: doppelter Durchmesser = 8faches Volumen!
Die Bezeichnung "sehr groß" sehe ich relativ. Ich beziehe das auf die zentrale Lage. Er ist offenbar zu groß, um ihn allein entnehmen zu können. Man müßte sonst wohl die oberen und unteren Drittel oder Viertel der Niere zusammennähen.

Die Gleichung "verkapselt = nicht gestreut" stimmt leider nicht, auch wenn manche Ärzte das so behaupten oder vermuten.
Meine Hoffnung bezieht sich eher auf die geringe Größe Deines Tumors, die nicht vergrößerten Lymphknoten und darauf, daß die bisherigen Lungen-CTs nichts anzeigen.
Auch die Gleichung "nicht gestreut = gutartig", die ich Deinem Eintrag entnehme, stimmt nicht. Gutartig ist ein Tumor, der nie Metastasen bildet und nicht das umgebende Gewebe zerstört. Das ist eine andere Tumorart. Das NZK (Nierenzellkarzinom) ist nicht gutatig.
Aber Du hast die große Chance, daß der Tumor bisher wirklich nicht gestreut hat. Das weißt Du aber erst, wenn die Nachsorge in den nächsten mindestens 10 Jahren nichts gegenteiliges ergibt.

Mit nur 1 Niere zu leben, ist überhaupt kein Problem. Ich lebe so seit fast 7,5 Jahren, Heino seit 15 Jahren, und mein Hausarzt sagte mir damals, daß sein Vater kriegsbedingt eine Niere verloren habe und von der anderen später auch ein Stückchen und inzwischen über 90 Jahre alt ist.
Die verbliebene Niere übernimmt gern den Arbeitsanteil der verlorenen und kann durchaus auch größer werden durch den erhöhten Arbeitsanfall.

Seit 4 Jahren ist der Nierentumor auf Lungen-CTs zu sehen - aber erst jetzt wurde er entdeckt . . . nicht ganz einfach zu verstehen. Vielleicht kannst Du das noch erläutern.
Ist es überhaupt ein Tumor?
Wenn es einer ist, dann ist durchaus vorstellbar, daß er extrem langsam gewachsen ist.

Ich war damals auch schon selbständig, wurde 10 Tage nach der Operation aus der Klinik entlassen, habe die AHB an meinem Heimatort gemacht, konnte gelegentlich zuhause sein. Die 4. Reha-Woche habe ich von zuhause aus gemacht.
Die wenigen Telefonate mit Kunden waren kein Problem. Allerdings war die erste Softwareinstallation nach 2 Monaten inkl. 500 km Autofahrt doch etwas hart, ein Tag mit 13 Stunden.
Gönn Dir genügend Ruhe!

Alles Gute
Rudolf
__________________
Ich habe Krebs - aber ich bin gesund!
(Nieren-Op. Nov. 2000, Mistel seit Sept. 2001, anfangs >15 Lungenmetastasen, seit 2003 noch eine, seit 2006 ruhend, 2018 operativ entfernt)

Ich kämpfe nicht gegen den Krebs, sondern für das Leben.
Nein, ich kämpfe nicht, ich lebe!
Mein Krebs ist nicht mein Feind, er ist Teil meines Körpers. Ich will ihn verstehen.
Angst ist Gift für den Körper . . . . . und noch mehr für die Seele.
Entscheiden Sie sich für das Leben, sagte eine Psychologin . . .
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  #4  
Alt 14.03.2008, 14:16
susanne w. susanne w. ist offline
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Standard AW: diagnose nierenkrebs

Vielen Dank für die prompten u. aufschlussreichen Antworten.
Zu Rudolfs Fragen, warum er 4 J. untentdeckt blieb:
ich hatte ein Melanom (Hautkrebs) u. seitdem muß ich in die Röhre zum CT. Diese Aufnahmen hat man mir jetzt bei der Nierendiagnose mitgegeben u. in 2 Jahren (2004+2007) wurden bie der Aufnahmen der Lunge "versehentlich" die Nieren mitaufgenommen u. gestern sagte mir jetzt der Chefarzt in Klinik dass man da schon 2004 auf dem Bildern was erkennt. Gott sei Dank hat die Radiologin 12/2007 besser hingeschaut u. mich zum MRT geschickt, aber keinerlei Hektik gemacht, deshalb hab ich jetzt erst MÄrz 08 einen Termin bem MRT gehabt. Der Arzt gestern mag ja fachlich ein Ass sein, aber menschlich ein typischer Herrgott in Weiß. Deshalb geh ich am MO noch in eine andere Klinik (Ellwangen-hat da vielleicht jemand Erfahrung) u. hol mir eine 2. Meinung ein.
Nochmals danke - dieses Forum ist Gold wert, das hat mir schon bei meinem Melanom gerade zu den Anfangszeiten sehr viel geholfen- dachte eigentlich ich brauch es nicht mehr, aber irgendwie bin ich immer vorne dabei.
Susanne
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  #5  
Alt 14.03.2008, 14:53
Benutzerbild von Rudolf
Rudolf Rudolf ist offline
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Ort: fast im Taunus
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Standard AW: Diagnose Nierenkrebs

Hallo Susanne,
da könnte ich wieder von der "Schönheit des Zufalls" oder der "Weisheit eines Versehens" sprechen. Immerhin weißt Du jetzt, daß das Ding sehr langsam gewachsen ist.
Könnte "das Ding" auch eine Metastase des Melanoms sein? Darüber weiß ich gar nichts.
LG
Rudolf
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  #6  
Alt 15.03.2008, 15:25
Sharanna Sharanna ist offline
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Standard AW: diagnose nierenkrebs

Hallo an Alle,

ich bin nicht selbst die Patientin, aber dennoch betroffen - bei meinem Mann wurde Ende Januar ein Nierentumor festgestellt. Auch er gehörte zu den "Glücklichen": der Tumor wurde bei einer Routineuntersuchung (wg. unserem Kinderwunsch) beim Urologen per Ultraschall festgestellt.
Danach CT, da wurde der Tumor mit 6,5 x 6,5 cm bestätigt. Hat uns ziemlich geschockt, da es zuerst nach dem Ultraschall hieß, der sei wohl noch nicht so groß, seit ca. einem Jahr erst da und würde nur langsam wachsen. Naja, 6,5 x 6,5 cm in einem Jahr - das war wohl nichts mit "klein, neu und langsam wachsend"!
Auf jeden Fall wollten wir nicht sofort in Panik verfallen (leichter gesagt als getan), zumal wir erst im Dezember meine geliebte Großmutter an Magenkrebs verloren haben und auch mein Opa (weiß ich seit letzter Woche) Krebs hat. Alles ganz schön viel im Moment! Da wollten wir die Diagnose erstmal "verdauen", bevor mein Mann auf den OP-Tisch kommt.
Wir haben uns dann auch nach alternativen Methoden umgesehen - nein, keine Wunderheiler, die alles versprechen und am Ende guckt man die Radieschen doch von unten an.
Wir haben uns mit einer Homöopathin zusammengetan, die meinem Mann ganz individuell Tropfen verschrieben hat, und eine Naturheilerin hat uns zusätzlich Aprikosenkerne empfohlen, die mein Mann tägl. essen soll. Die enthalten Blausäure, eigentlich also giftig, aber in einer bestimmten Dosierung greift die Blausäure die sich schnell teilenden Zellen (Krebszellen!) an. Na, hoffentlich!! Auf in den Kampf!!
Wir haben aber trotzdem - natürlich - die OP gemacht, letzte Woche wurde die linke Niere entfernt. Lt. OP-Doc soll alles gut aussehen, war ein T3-Tumor (also schon im umliegenden Fettgewebe), aber noch nicht darüber hinaus. Soweit man sagen kann, hat er nicht gestreut (und wenn doch - Aprikosenkerne, ran an die Arbeit! ).

Die OP ist Montag also 14 Tage her, seit einer Woche ist mein Mann wieder zuhause.
Er hat aber ziemlich Schmerzen - nicht nur die Flanke, sondern auch Bachschmerzen seit der OP. Kennt das jemand? Die Verdauung ist seither einfach noch nicht wieder normal losgegangen. Er leidet da echt drunter. Wie kann ich ihm helfen? Hat jemand auch diese Erfahrung gemacht? Wie lange dauert das??

Und wie habt Ihr das alles seelisch verkraftet? Mein Mann ist seit der OP ziemlich down, weint oft, er sagte gestern, ihm "fehle" was (klar, ein Organ wurde entfernt). Mein Mann ist recht sensibel und eine zarte Seele - wie habt Ihr das verkraftet?? Ich möchte ihm so gerne helfen!

Für Tips bin ich dankbar. Alles Liebe!
Sharanna
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  #7  
Alt 15.03.2008, 20:23
flora flora ist offline
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Standard AW: diagnose nierenkrebs

Hallo Sharanna !
Schau mal unter " Diagnose Nierentumor-Welche Klinik-Erfahrungen " nach,da habe ich Ende letzten Jahres mal meine "Problemlösung" für die Bauchschmerzen und Darmträgheit beschrieben.
Vielleicht hilft es Deinem Mann ja - schaden kanns auf keinen Fall.
Ich wünsche Euch alles Gute!
Flora
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  #8  
Alt 15.03.2008, 22:32
norbert1962 norbert1962 ist offline
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Standard AW: diagnose nierenkrebs

Vielen Dank an alle die mir Mut gemacht haben!!!
Bei der Untersuchung der Knochen sowie dem Thorax wurde nichts
verdächtiges festgestellt!!!
Gottseidank.
Ich hab trotzdem richtig Schiß vor dem was jetzt alles auf mich zukommt[]-sorry für mein drastisches Wort aber ich empfinds genau so.
Ich werd mich ab Montag nicht mehr im Forum melden können, da ich ab da im Krankenhaus sein werde.
Ich wünsch allen, die das Gleiche wie ich grad durchmachen müssen von Herzen alles Gute und vor allem Genesung.
Wenn ich wieder vom Krankenhaus zuhause bin, werd ich mich melden und berichten wie es mir ergangen ist.
Danke nochmals an alle
Norbert1962
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  #9  
Alt 05.04.2008, 18:05
Edi64 Edi64 ist offline
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Standard AW: diagnose nierenkrebs

Hallo Sharanna,

ich hatte auch noch ne ganze Weile Bauchschmerzen, das kommt von der Op und ist normal. Es dauerte nahezu 4 Monate bis ich nichts mehr merkte.
Die Verdauung muss erst ihre Arbeit wieder aufnehmen, da während der OP der Darm lahm gelegt wurde, damit die Poeraeure da besser dran (mussten den Darm ja wegschieben) kamen.
Ich habe vor der OP schon Arnica Gbl.C30 genommen und auch noch 4 Wochen nach der OP. Das hilft der Wundheilung. Wegen der Verdauungsbeschwerden könnten Nux Vomica D6 helfen. DAchte das interessiert dich, da du auch viel mut Naturheilmitteln arbeitest.
Alles Gute für euch.
Edi
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  #10  
Alt 05.04.2008, 20:28
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Big Sister Big Sister ist offline
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Ort: Zernsdorf
Beiträge: 956
Standard AW: diagnose nierenkrebs

Hallo Norbert ,
erst einmal von mir auch alles Gute zur überstandenen OP!
Ich beglückwünsche Dich auch für Deine super Lebenseinstellung.
Hier noch ein paar Antworten auf Deine Fragen bzgl. der Tumorklassifikation.
Zitat:
5 cm großes, hoch differenziertes klarzelliges Nierenzellcarcinom der rechten Niere.Kein Nachweis von Lymph-oder Blutgefäßeinbrüchen. Miterfasstes perirenales Fettgewebe und Resektionsränder ohne Malignität.
pT1b pNx M0 L0 V0 R0 G1.
Tumorgröße :5 cm also pT1b = Tumorausdehnung zwischen 4cm und 7cm, begrenzt auf die Niere
Ergo Glück gehabt und frühzeitig erkannt!
hochdifferenziertes klarzelliges Nierencellkarzinom = G1
Eine Zelle ist bei der Entstehung auf kein bestimmtes Gewebe spezialisiert.
Der Differenzierungsgrad beschreibt den Grad der Spezialisierung der Zelle.Je weiter die Zelle differenziert ist, desto ähnlicher ist die Zelle einer normalen Nierenzelle und nun der wichtigste Teil ,desto besser ist die Prognose !
Kein Nachweis von Lymph-und Blutgefäßeinbrüchen.
Hierfür stehen die Kürzel L0 = keine Lymphgefäßinvasion
V0 = keine Veneninvasion
Der Tumor hatte also weder eine Verbindung zu den Blutgefäßen, noch eine zu den Lymphsystem.
Nun noch zu den restlichen Kürzeln. Jup hat Dir dies schon beschrieben.
pNx = N beschreibt den Zustand der Lymphknoten .Nx heißt : benachbarte Lymphknoten können nicht beurteilt werden.
M0 = M beschreibt die Metastasenbildung und -ausbreitung. M0 heißt :keine Fernmetastasen
R0 = Residualgewebe = im Körper verbliebene Tumorreste nach der OP
R0 heißt: kein Tumorgewebe mehr nachweisbar, also vollständige Entfernung des Tumorgewebes

Also , da hattest Du , wie Du schon geschrieben hast "Glück im Unglück" !

Wenn Du alle Nachsorgeuntersuchungen einhälst, bist Du zusammen mit Deiner positiven Lebenseinstellung also auf dem richtigen Weg.

Ich wünsche Dir ein fröhliches Wochenende im Kreise Deiner Familie.
Bin da ähnlich gebaut. Ohne Familie geht so rein gar nichts.
Also lass Dich von allen ordentlich in den Arm nehmen und kräftig drücken.

Liebe Grüße von Rika
__________________
Leben allein genügt nicht, sagte der Schmetterling, Sonnenschein, Freiheit und eine kleine Blume muss man auch haben.http://www.youtube.com/watch?v=bP9_bcDPW28&translated=1
Für Per http://www.youtube.com/watch?v=OOlDp...eature=related
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