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  #1  
Alt 05.03.2008, 20:37
Corigu Corigu ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 18.11.2007
Beiträge: 30
Standard AW: Siegelringszellkarzinom

Liebe Steffi , diese Diagnose ist niederschmetternd,,,,,,,,,

Die Esserner Uni Klinik ist genauso gut wie wir hier in Krefeld und glaube mir die Antworten waren nicht wirklich gut !

Ich grücke euch die Daumen und laß Dich nicht mürbe machen !!!

liebe Grüße
Corigu

Diagnose meines Lebensgefährten , Siegelringkarzinom,Metastasen Leber und Lympfe
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  #2  
Alt 07.03.2008, 12:36
S.Weinrich S.Weinrich ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 28.02.2008
Beiträge: 113
Standard AW: Siegelringszellkarzinom

Dr. Müller hat geantwortet und mir einen Lichtblick geschenkt!

"Sehr geehrte Frau weinrich,

Vielen Dank für die freundliche Kontaktaufnahme und Übersendung der
Krankenunterlagen Ihres Herrn Vaters. Nach Durchsicht derselben kann ich
Ihnen bzw. Ihm folgende Empfehlung geben.

* Die bisherige Therapie- Entscheidung erscheint mir sehr sinnvoll
zu sein, allerdings sollte unbedingt nach 2 Therapiezyklen eine
Effektivitätskontrolle ausgeführt werden.
* Denn unser Ziel sollte es sein, die Tumorerkrankung möglichst
vollständig entfernen zu können. Nachdem dies allerdings aktuell
nicht möglich zu sein scheint, muss darauf gehofft werden, dass
die Chemotherapie einen positiven Effekt erbringt.
* Sollte diese zu einer gewissen Größen - Reduktion des
Ausgangsbefundes führen, erscheint auch der operative Weg wieder
möglich zu sein.


* Unterstütz werden kann die Behandlung zum einen durch Mistel-
präparate ( kann auch über den Hausarzt eingeleitet werden) und
ggf. eine lokale Hyperthermie - Behandlung.

Gerne stehe ich Ihnen kurzfristig für weitere Rückfragen zur Verfügung

mit freundlichen Grüßen

Dr. Müller"


:-) Danke für dieses Forum und diesen Tipp
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  #3  
Alt 18.12.2009, 11:49
S.Weinrich S.Weinrich ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 28.02.2008
Beiträge: 113
Standard AW: Siegelringszellkarzinom

Hallo,

ich war lange nicht hier, das Leben ist ungerecht.
Die OP verlief gut, mein Vater hat zwar Probleme beim Essen aber auch eine Kontrolluntersuchung im April 09 verlief gut.
Ein MRT letzte Woche sagte uns nun, dass es Tumorwasser gibt und natürlich die Metastasen um die Leber ( nicht in der Leber )

Wir haben Dienstag einen Onkologietermin, meint Ihr wir bekommen noch etwas Zeit geschenkt? Wir sind am Boden, ich habe Angst um meine Mutter (was wird danach?) Mein Dad muss Höllenqualen leiden, er lässt immerhin viel zurück hier, will dass es uns gut geht. Er sagt er habe nicht die Absicht, zu sterben...
Wo ist die Hoffnung nur, habe Angst dass uns gesagt wird Chemo "lohnt" nicht mehr...
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