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#1
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AW: Auf einmal ist alles anders?!.....
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#2
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AW: Auf einmal ist alles anders?!.....
Hallo Marita,
sorry aber ich glaube ich bin dir noch eine Antwort schuldig. Ja , bei meinem Paps haben sie die Bronchos unter vollnarkose durchgeführt. Klar haben meine Mädels es schon spitz bekommen das bei uns nicht alles rund läuft aber ich merke auch selber das ich jede minute mit meinen Mädchen um so mehr genieße und auch um so intensiver erlebe als sonst. Übrigends vielen Dank für den Link. Werde morgen direkt mal nachfragen. Liebe Grüße Nicci |
#3
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AW: Auf einmal ist alles anders?!.....
Hallo Nicci,
ich weiss sehr wohl dass es zermürbend ist, wenn ihr nicht so richtig wisst was los ist, aber ich hatte es auch erlebt. mein papa hatte die diagnose bekommen und lag erst mal 6 wochen im kh eh die ärzte irgendwas gesagt haben. weisst du , ich hatte viele ärzte damala verurteilt, dass die unsere familie so hängen lassen hatten, aber ich sehe das heute etwas anders.... meine papa wurde eingehend untersucht unddas war auch gut so, denn da wussten die welche therapie sie mit ihm machen konnten und das war gut so, denn in der therapie zeit ging es meinem papa eigentlich ganz gut, wir hatten so viel unternommen, aber nur, weil ihn die ärzte so gut eingestellt hatten und das brauch nunmal seine zeit. mein rat ist, dass du auf jeden fall einen guten draht zum behandelnden arzt aufbauen solltestdas ist wichtig um zu erfahren wie es steht. auch wenn es negativ sein sollte, aber du weisst woran du bist und du kannst dich darauf einstellen. das hab ich auch gemacht. ich habe meine familie immer hoch gehalten, egal was war, da bin ich zwar auf der strecke geblieben, aber das war nicht wichtig für mich. du musst geduld haben, auch wenn die entscheidung der therapie noch etwas dauert, aber nur so können die das beste daraus machen. glg candy |
#4
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AW: Auf einmal ist alles anders?!.....
Hallo candy,
meine Familie hoch halten das versuche ich jetzt schon.Aber ich bin alleinerz. und darf nicht auf der Strecke bleiben.Aber es heißt auch nicht um sonst in schweren Zeiten sieht man wer seine sind. Liebe Grüße Nicci |
#5
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AW: Auf einmal ist alles anders?!.....
Hi Nicci,
da hast du auf jeden fall recht. ich hatte auch damals echt freunde verloren, die wo ich dachte "meine freunde " sind. aber ich habe damals schon gelernt, dass die leute die nicht die krankheit meines vaters akzeptieren, für mich keine wichtigen leute sind. also sind die raus aus meinem leben!!! bist du allein erziehend? welches kleines mäusschen hast du denn???? candy |
#6
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AW: Auf einmal ist alles anders?!.....
Hallo Candy,
ich habe zwei Mädchen (7+11 J.).Der ganze Stolz meines Vaters. Die große liebt ihren Opa abgöttisch und die kleine erst recht.Nichtzuletzt weil sie auch vom Wesen meinem Paps ähnelt. Es trifft ihn schon hart das er sie im Moment nicht sehen kann. Gruß Nicci |
#7
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AW: Auf einmal ist alles anders?!.....
Hallo Sigrid,
vilen dank.Marita hat mir einen prima link geschickt. Werde mir den auch mal ausdrucken. Danke nochmal.Nicci |
#8
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AW: Auf einmal ist alles anders?!.....
Hallo ihr lieben,
nun ist es amtlich.Die Ärzte haben meinem Vater gesagt was er hat.!!!! Als ich heute bei meinem Vater aus dem Zimmer gekommen bin,bin ich der Ärztin in die Arme gelaufen. Mein Vater hat defenitiv einen nichtkleinzer!!!! Er hat zwar keine Metasthasen aber dafür SAU schlechte nierenwerte. Und was noch erschwerend dazukommt er hat eine entzündung im Körper die sie nicht in den Griff bekommen. Die Entzündungswerte gehen auch noch tierisch in die höhe wenn mit Antibiotika behandelt wird. Also SCH..... auf der ganzen linie. Wenn das eine nicht gefunden wird können sie keine Chemo anfangen und wenn das andere sich nicht bessert sieht es genau so besch...... aus. Nun ja,schaun wir mal. Liebe Grüße Nicci |
#9
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AW: Auf einmal ist alles anders?!.....
Hallo Nicci,
Ein Port ist ein Dauerzugang, der unter der Haut auf den Muskel in der Nähe des rechten Schlüsselbeins implantiert wird. Infusionen, Chemos, Blutabnahmen können so einfacher durchgeführt werden. Der Port kann über Jahre (zumindest kenne ich Patienten die ihn schon 5 Jahre haben) im Körper bleiben. Frag aber lieber seinen Arzt, der kann Euch das besser erklären. Liebe Grüße Sigrid
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Die Hoffnung stirbt zuletzt - Sie starb am 18.06.08 genau ein Jahr nach der Diagnose |
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