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#1
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AW: Nach 2 Jahren Rezidiv - bitte um Hilfe!!!
Liebe Indira,
drücke dir ganz ganz fest die Daumen, dass man dir dort helfen kann. Habe ein gutes Gefühl. Liebe Grüße Petra |
#2
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AW: Nach 2 Jahren Rezidiv - bitte um Hilfe!!!
Liebe Indira, auch meine Daumen sind für Mittwoch ganz feste gedrückt, vorab sende ich Dir ganz viele Kraft- und Mutgrüsse. Élfie
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#3
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AW: Nach 2 Jahren Rezidiv - bitte um Hilfe!!!
ich drück dir ganz, ganz doll die daumen!!!!!!!!!!!!
alles liebe: monika |
#4
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AW: Nach 2 Jahren Rezidiv - bitte um Hilfe!!!
DANKE Euch allen, das ist soo lieb von Euch - mit soviel guten Wünschen und gedrückten Daumen, "muß" es doch gut werden!!!
Wenn ich zurück bin , werde ich davon berichten! Vielen Dank nochmal!!! LG Indira |
#5
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AW: Nach 2 Jahren Rezidiv - bitte um Hilfe!!!
Liebe Indira, Du mußt fest daran glauben: Es wird gut!!!
LG Elfie |
#6
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AW: Nach 2 Jahren Rezidiv - bitte um Hilfe!!!
Hallo Indira,
mit Schrecken haben wir deine Nachricht lesen müssen. Wir wünschen dir für deinen Weg viel Erfolg und alles Glück dieser Welt. Liebe Grüße von Jörg und Conny |
#7
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AW: Nach 2 Jahren Rezidiv - bitte um Hilfe!!!
Liebe Indira,
ich werde am Mittwoch an dich denken und meine Daumen für dich drücken. Ich hoffe, du kommst mit guten Nachrichten zurück. LG Kerstin
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Wer nicht an Wunder glaubt, ist kein Realist Wir hatten ein kleines Wunder. Meine Mom hat dem Mistkerl fast 3,5 Jahre die Stirn geboten. Am 17.01.08 hatte meine Mom keine Kraft mehr zu kämpfen. Sie hat nun ihren Frieden und keine Schmerzen mehr. Ich bin stolz auf meine Mom. |
#8
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AW: Nach 2 Jahren Rezidiv - bitte um Hilfe!!!
Nochmals vielen vielen Dank, ja wir "müssen" glauben, das es besser wird, das es Möglichkeiten gibt diese Krankheit zu besiegen - aber es ist doch oft sehr schwer, besonders dann, wenn "man" wieder traurige Geschichten und Schicksale gelesen bzw. gehört hat!
Aber wir dürfen nicht aufgeben zu glauben- irgendjemand (weiß nicht mehr wer) hat mal geschrieben: " Wenn Du selbst nicht an Dich glaubst, wer soll es sonst tun?" oder ganz ähnlich.... ....da ist bestimmt was darn! Lieber Jörg, ich hab mich so gefreut von Dir zu lesen, möchte Dich hier nun nicht mit Fragen nach Deinem Befinden bedrängen, ich hab ja so einiges hier gelesen, was in der Vergangenheit bei Dir "los" war - hab mir aber trotzdem erlaubt, Dir wie früher, eine Mail zu schreiben in der Hoffnung, dass es o.K. für Dich ist!? Auch ich wünsche Dir alles Glück der Welt, das wünsche ich Dir und allen hier, denn ich denke mal , das alle, die hier schreiben in irgendeiner Art und Weise mit dieser schwerern Krankheit zutun haben! Ich habe aber ganz "schön viel Bammel" vor Mittwoch! Aber wem erzähl ich das.......!? LG Indira |
#9
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AW: Nach 2 Jahren Rezidiv - bitte um Hilfe!!!
Hallo!
Bin seit ein paar Stunden wieder zurück und wollte Euch kurz Rückmeldung geben, was es in Heidelberg ergeben hat! Nachdem Prof. Büchler sowie einer seiner Oberärzte sich meine Befunde angeschaut haben, hatten wir ein Gespräch mit diesem Oberarzt, weil Prof. Büchler zu einer OP mußte (...hab ihn also leider doch nicht persönlich sprechen können.... ) Dieser Oberarzt sagte, er würde alles so an uns weitergeben, wie er es mir Prof. Büchler besprochen habe und es ist so, dass zum jetzigen Zeitpunkt eine OP nicht infrage käme, wäre wohl zu reskant ...o.ä. Die Therapie soll genauso beginnen, wie die Medizinische Hochschule in Hannover bereits vorgeschlagen habe, also Gemzar in Kombination mit Tarceva. Es soll aber bereits nach 6 bis 8 Wochen schon ein MRT gemacht werden, um zu sehen ob sich was geändert hat bzw. ob ich auf diese Therapie anspreche. Diese MRT Bilder werde ich dann auch nach Heidelberg schicken und dann wird sich der weitere Verlauf der Therapie "zeigen" - und ob evtl. zu einem späteren Zeitpunkt, nach dieser Chemo, eine OP möglich wäre. Insgesamt hat der Arzt mir zu verstehen gegeben, dass es durchaus noch Möglichkeiten der Behandlung gäbe und ich also auch noch Chancen habe... hoffentlich!!! Er meinte noch Gemzar plus Tarceva sei DIE Therapie 2008 (wie in Fällen, wie der meine). Hab mir bereits Termine im hiesigen Krankenhaus geholt zur Portimplantation (ja leider muß das Ding wieder rein..., hatte damals viel Beschwerden damit - hoffentlich wird es diesmal besser sein!) Meine Ärzte und ich können uns jederzeit bei weiteren Fragen dort in Heidelberg melden, egal in welcher Form. Ist schon irgendwie beruhigend zu wissen, dass Heidelberg ab nun "ein Auge drauf werfen wird" wie mein weiterer Verlauf sich gestaltet und vor allem wurde meine Frage, ob ich noch eine Chance hätte mit "JA" beantwortet, das ist auch schon ein Lichtblick!!! Soviel ersteinmal, bin noch ziemlich müde, war ja auch ne weite Fahrt von hier oben aus denm Norden! LG Indira |
#10
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AW: Nach 2 Jahren Rezidiv - bitte um Hilfe!!!
Hallo Indira,
danke, dass Du Dich nach der langen Fahrt noch so spät hier meldest und shcön,m dass Du eine halbwegs positive Antwort erhalten hast. Jetzt musst Du den Kampf wieder aufnehmen. Meine Ma hatte nie Probleme mit dem Port und ich drücke Dir die Daumen dasses dieses mal auch bei Dir so ist!!! Sei herzlichst gedrückt!!
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Katharina |
#11
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AW: Nach 2 Jahren Rezidiv - bitte um Hilfe!!!
Hallo Indira,
ich war ganz froh, als ich gerade gelesen habe, dass Dir die Ärzte in Heidelberg Mut machen konnten. Nun liegt es auch an Dir, was möglich wird. Du weißt doch schon wie es geht mit dem Kämpfen. Lass den Kopf nicht hängen! Ein Port muss doch nicht immer Probleme bereiten, weil es einmal so war. Ich drück Dir fest die Daumen, dass die Therapie so anschlägt, dass in Heidelberg weitergemacht werden kann. Lass Dich nicht unterkriegen! Liebe Grüße Birgit Geändert von BirgitF (24.01.2008 um 23:30 Uhr) Grund: Rechtschreibung... |
#12
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AW: Nach 2 Jahren Rezidiv - bitte um Hilfe!!!
Hallo Indira!
Ich drücke dir die Daumen! Du schaffst es! Liebe Grüsse |
#13
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AW: Nach 2 Jahren Rezidiv - bitte um Hilfe!!!
Hallo!
Möchte mich nochmal für all die gedrückten Daumen und guten Wünsche bedanken!!! Hab den Port am Dienstag in Vollnarkose implantiert bekommen, diesmal auf der linken Seite, da der "alte " der so Beschwerden verurscht hat auf der rechten Seite gelegen hat. Tut immer noch ziemlich weh und kann den Arm nur sehr begrenzt bewegen, trotz Schmerzmittel - hoffe das ändert sich noch und wird nicht wieder so wie damals!!! Oder liegt es an mir, mache ich irgendetwas nicht richtig, da die meisten doch nicht diese Probleme mit dem Port haben. Deshalb hier auch mal die Frage, wie lange soll "man" den Arm schonen und ab wann wieder richtig voll belasten??? Wie habt Ihr Euch mach der Implantation verhalten, wenn ich mal so "blöd" fragen darf? Am Dienstag geht`s dann wieder los mit der Chemo und diesmal hab ich zur besseren Verträglichkeit noch einiges dazu verschrieben bekommen und zwar: Emend 80 mg Dexamethason 4 mg Granisetron 1 mg Tavor nehme ich sowieso schon aufgrund meiner Ängste etc. Mal sehn wie`s wird! LG Indira Geändert von Indira (01.02.2008 um 19:38 Uhr) |
#14
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AW: Nach 2 Jahren Rezidiv - bitte um Hilfe!!!
Hallo Indira,
ich denke, das mit der Belastbarkeit deines Armes wirst du selbst spüren. Meine Mom hatte nach der Port Implantation auch recht lange Probleme, aber sie hat ihn auch rechts bekommen und das war unglücklich, da sie Rechtshänder war. Ich wünsche dir, dass die Therapie anschlägt und drücke dir ganz feste die Daumen. LG Kerstin
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Wer nicht an Wunder glaubt, ist kein Realist Wir hatten ein kleines Wunder. Meine Mom hat dem Mistkerl fast 3,5 Jahre die Stirn geboten. Am 17.01.08 hatte meine Mom keine Kraft mehr zu kämpfen. Sie hat nun ihren Frieden und keine Schmerzen mehr. Ich bin stolz auf meine Mom. |
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