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#1
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AW: Krebsrisiko nach Entfernung der Gebärmutter?
Liebe Swenia
erst mal, du hattest keinen GM-Krebs, sondern einen Gebärmutterhalskrebs. Zur Histologie: G 2 - bedeutet: mittlere Aggesivität des Tumors ( G3 ist schlimmer) R = Residualtumor (Resttumor nach nichtoperativer und operativer Therapie) d.h du konntest nicht tumorfrei operiert werden - siehe: R1 = mikroskopischer Residualtumor - nach Konisation . pT 1 a 1 - Invasives Karzinom, das lediglich mikroskopisch identifiziert wird. http://www2.uni-jena.de/ufk/Zervixinfo/stadien.html --------------------------------------------------------------------- einzig der Fakt, dass nicht tumorfrei operiert werden konnte ....(verstehe ich nicht, bei so einem kleinen Tumor... aber wenn ich es richtig verstehe, war das nach der Konisation - bei der grossen OP wurde dann wahrscheinlich alles rausgenommen) Alles andere: keine Infos über Lymphknotenbefall, keine Metastasen - ich denke, du kannst dich entspannt zurücklehnen Du musst nun bestimmt alle 3 Monate zur Nachsorge.
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Liebe Grüße Nikita Tapferkeit ist die Fähigkeit, von der eigenen Furcht keine Notiz zu nehmen. George Patton Geändert von nikita1 (09.12.2007 um 20:22 Uhr) |
#2
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AW: Krebsrisiko nach Entfernung der Gebärmutter?
Was denn für ein Risiko? Mir hat ja keiner was gesagt! Und das Risiko danach für irgendeinen anderen Krebs? Fast alle Arten liegen in der Familie!
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#3
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AW: Krebsrisiko nach Entfernung der Gebärmutter?
@tanni202
ich hatte keine Reha! bin nach 4 Wochen wieder arbeiten gegangen. Komme aus Syke bei Bremen! |
#4
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AW: Krebsrisiko nach Entfernung der Gebärmutter?
Liebe Swenia,
jede Krebserkrankung birgt das Risiko in sich, dass sich trotz OP noch Krebszellen im Körper befinden. Nachdem die Konisation nicht ausgereicht hat, das veränderte Gewebe zu entfernen, wurde deshalb die GM rausgenommen. Bei einem a1-Tumor wird normalerweise keine Chemo oder Bestrahlung gemacht, weil der Krebs noch sehr klein ist und mit dem Wegschneiden hat es sich in der Regel getan Dennoch solltest du zur Nachsorge gehen, da.h. weiterhin Abstriche machen lassen, um sicherzustellen, dass sich keine neuen Krebszellen bilden. Laut Statistik - bist du geheilt |
#5
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AW: Krebsrisiko nach Entfernung der Gebärmutter?
Ich gehe regelmäßig zur Nachsorge! Aber Angst hat man trotzdem, ein bißchen!
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#6
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AW: Krebsrisiko nach Entfernung der Gebärmutter?
Hallo Svenja.......
ich habe Dein Thema gelesen. Leider kann ich Dir nichts zu Deiner Frage " Wie hoch ist das Risiko wieder Krebs zu bekommen" schreiben. Aber ich möchte Dich mal zu Deiner Geschichte vor der Koni befragen. Wie kam es dazu und was hattest Du vorher für einen Befund? Da ich selber diese Woche eine Koni hinter mir habe und noch auf den Befund warte, interessiert mich Deine Vorgeschichte. Ich hoffe nicht das Du es als zu neugierig empfindest. Ich freue mich auf eine Antwort. Liebe Grüße Sylvia |
#7
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AW: Krebsrisiko nach Entfernung der Gebärmutter?
Hallo Sylvia
das hat Swenia doch geschrieben: Microinvasives Cervixcarcinom pT 1 a 1 / GII/R1 bei Zustand nach Konisation. demnach wurde bei der Koni nicht alles im Gesunden entfernt und sie hat eine OP (Gebärmutterentfernung) hinter sich. |
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