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#1
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AW: mein Sohn hat Panikattacken
Hallo Nikita,
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Und auf keine davon ist mensch vorbereitet. Geht IMHO auch gar nicht. In Krisenzeiten sind nunmal Verhaltens- oder Erziehungs-Theorien vergessen - weil da der Mensch einfach nur noch Mensch ist. Zitat:
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Es ist nun mal leider so, dass psychische Krankheiten (ob Angststörungen, Depressionen, "Borderline" o.ä.) sehr oft in der Phase der Pubertät und des Erwachsen werdens erstmals auftreten. Das tun sie in D millionen-fach - und zwar ziemlich unabhängig davon, wie arm oder reich, "gesund" oder "krank", "normal" oder "anormal" das familiäre Umfeld ist. Und es ist auch leider so, dass man als Eltern oder sonstiger Angehöriger solche Krankheiten nicht einfach dadurch abwenden oder gar heilen kann, indem man sich nur "richtig" verhält. Zum Umgang damit: du kannst als Mensch und Mutter IMHO nur das tun, wovon du überzeugt bist, und womit du am besten leben kannst. Verhaltensratschläge (auch der, den ich dir indirekt gegeben habe) sind da nicht viel wert - weil niemand als Mensch "aus seiner Haut" kann, weil ihm irgendwer sagt, wie er sich da "am besten" verhalten sollte. Weil die Betroffenen IMHO immer merken, wenn sich ein Mensch nicht authentisch verhält, sondern nach "Ratgeberrat" schauspielert. Also sei so, wie du bist. Alles andere würdest du IMHO ohnehin nicht glaubwürdig verkörpern können. Ich persönlich befürworte da einen "pragmatischen" Umgang. Nämlich genau den, wie ihn dein Sohn praktiziert: Hilfe suchen, damit sich seine Krankheit nicht noch verstärkt, sondern behandelt wird. Wenn er das geschafft hat, ist das schonmal sehr viel wert. Für alle Beteiligten. Zitat:
Woraufhin ich ihr etwas hätte vorlügen können: dass mich das "nicht interessiert", dass ich das "langweilig" oder sonstwie finde. Aber worauf ich ehrlich nur antworten konnte, dass ich davor eine riesen Angst habe. Was sie natürlich nicht verstanden hat - wer kann schon angst davor haben, in Gesellschaft anderer im Restaurant was zu essen oder in den Zoo zu gehen ??? Und dann haben wir uns über Ängste unterhalten. Über ihre als Kind, wenn sie davon überzugt ist, dass in ihrem Kleiderschrank ein Monster wartet, dass erst dann rauskommt, wenn sie im Bett liegt und das Licht aus ist. Und dass es sowas gibt, und dass man davon Alpträume kriegen kann. Und dass auch viele Erwachsene solche Ängste haben. Und dass es bei der Angst keine Rolle spielt, dass man "weiss", das solche Ängste nicht "wirklich" sind. Und dass es nicht "feige" oder "kindisch" ist, wenn man sowas hat. Egal, wie alt man ist. Ich bin kein Erziehungswissenschaftler, der beurteilen kann, ob diese Unterhaltung für das Kind "gut" oder "schlecht" war. Zumindest scheint ihr das Eingeständnis, dass auch Erwachsene mitunter schwach und ängstlich sind, nicht dauerhaft geschadet zu haben. Was sicher auch an meiner Schwester liegt, die ich sehr hoch achte: weil sie ihre Tochter bei solch "sensiblen" Themen nicht reflexartig schockiert beiseite zieht, um sie davor tabuisierend zu "schützen". Viele Grüße, Stefan |
#2
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AW: mein Sohn hat Panikattacken
Hallo Stefans,
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Das eben ist das Problem: weil ich krank bin, ist die Sicherheit und das "sich behuetet fuehlen" von einem Tag auf den anderen weggebrochen. Und dagegen kaempfe ich an. Ich versuche, meinem nun sehr verletzlichen Sohn eben diese Geborgenheit zurueckzugeben. Leider kann man den Krebs nicht einfach so wegwuenschen, ich kann also nur bedingt Einfluss nehmen - deshalb haben wir Hilfe gesucht und gefunden (siehe Psychologin) ----- Zitat:
Sohn hat ja alles mitbekommen. Man sollte Kinder sehr wohl schuetzen, wenn man es kann - es gibt Dinge, die man als Kind oder Jugendlicher ausleben sollte, aber bitte nicht alles. Krebs gehoert auf alle Faelle nicht dazu. Und man sollte als Mutter oder Vater auch nicht "schwach" sein , obwohl die Krebserkrankung an sich ja schon Schwaeche in der uebelsten Form darstellt - ich hoffe, du verstehst , was ich meine mit "Schwaeche" aus der Sicht eines Kindes. Da schliesst sich der Kreis, wenn man ans "sich behuetet fuehlen" denkt.
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Liebe Grüße Nikita Tapferkeit ist die Fähigkeit, von der eigenen Furcht keine Notiz zu nehmen. George Patton Geändert von nikita1 (11.10.2007 um 22:29 Uhr) |
#3
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AW: mein Sohn hat Panikattacken
Hallo Nikita,
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Auch das hat ihr nicht geschadet. Andere Eltern hätten nie erlaubt, dass meine Nichte ihre Tante sterben sieht, geschweige denn zur ihrer Beerdigung geht. Die hätten aus ihrer Angst, dass das arme Kind ein Trauma davon bekommen könnte, ihr etwas vorgelogen und nur hinter ihrem Rücken davon gesprochen. Halt so, wie ich das aus meiner Kindheit kenne. Und was ich letztens als Atmosphäre der "Verlogenheit" bezeichnet habe, von der ich überzeugt bin, dass schon (oder erst recht?) kleine Kinder sie durchschauen. Dass meine Schwester dieses Thema so "normal" gehandhabt hat, hängt sicher auch damit zusammen, dass sie seit ewigen Zeiten als Krankenschwester in der Intensivmedizin arbeitet. Die hat täglich mit Sterben und Tod zu tun. Und wenn sie damit nicht "pragmatisch" umgehen könnte, könnte sie diese Arbeit nicht machen. Dass sie diesen "Pragmatismus" (mir fällt kein besseres Wort ein; Ehrlichkeit? Offenheit?) ihrer Tochter vermittelt hat, rechne ich ihr hoch an. Zitat:
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Was du pathologisch nennst, würde ich eher als "Charakter" eines Kindes bezeichnen - oder in der Folge vielleicht als "Disposition" für bestimmte seelische Krankheiten. Soll meinen: deine These, dass ein glückliches, behütetes und verstandenes Kind keine seelischen Krankheiten bekommt, erscheint mir immer unwahrscheinlicher. Das ist natürlich auch nur Spekulation. Auf die ich gekommen bin, als ich erstmals in stationärer Psychiatrie und Psychotherapie war. Wo man viel Zeit hat, sich mit Mitpatienten zu unterhalten. Und ich da plötzlich ganz oft keinen "Kausalzusammenhang" mehr zwischen der (nicht)behüteten Kindheit und den Krankheiten gesehen haben, an denen die Menschen als Erwachsene leiden. Da gab es Leute aus (sofern man das von aussen überhaupt sagen kann) glücklichen Mittelstandsfamilien, die extrem auf kleine Vernachlässigungen und Kränkungen reagiert haben. Und andere aus völlig asozialem Umfeld (Suff, tagliche Prügelei der Eltern usw.), die das bedeutend besser "weggesteckt" haben. Ich weiss es nicht. Aber ich denke, jeder hier kennt von seinen eigenen Kindern oder denen aus Verwandschaft und Freundeskreis, dass es halt Kinder gibt, die "vom Naturell her" eher verdruckst und schüchtern sind, die sich für alles, was was passiert, erstmal selbst die Schuld geben, usw... und andere, die mit einem "was kostet die Welt"-Lächeln eher locker nach vorne schauen. Und die mit (familiären) Krisen einfach besser umgehen können. Bsp.: Meine Schwester hat eine Freundin, verheiratet, 4 Kinder, im kurzen zeitlichen Abstand geboren. Alle gesund und "gut geraten", bis auf eine der "mittleren" Töchter. Die ist 13 und hat gerade wegen Borderline und Suizidalität über 6 Monate in der stationären Jugendpsychiatrie hinter sich. Die Eltern fragen sich verzweifelt: WARUM? Und warum gerade dieses Kind von den vieren? Wenn die wirklich eines ihrer 4 Kinder vernachlässigt haben (wenn man das als Ursache für diese Krankheit annimmt), dann muss es "unbewußt" geschehen sein. Sie finden keine Erklärung. Und natürlich haben sie Schuldgefühle ohne Ende - weil sie offenbar "etwas falsch gemacht" haben. Aber beim besten Willen nicht sehen, was... Zitat:
Ich hoffe sehr, dass du dir diesen Schuh nicht anziehst! Solche Überlegungen halte ich einfach für destruktiv. Du kannst dir Schuldgefühle machen und dein Handeln endlos reflektieren. Und sicher findest du, wenn's sein muss, sogar einen Diplom-Psychologen, der dir erklärt, wie und warum du das und das mit deinem Sohn falsch gemacht hast. Ich finde aber das viel besser, was ihr tut: nach vorne schauen und so eine Krankheit schnellstmöglich gut behandeln lassen. Über die Vergangenheit kann man endlos reden; und auch über die Unzulänglichkeiten, die jeder Mensch aufweist. Aber ändern kann man die Vergangenheit nicht. Weswegen ich es sinnvoller finde, nach vorn zu schauen. Wenn mensch irgendwas beeinflussen kann, dann ist es die Zukunft - auf die kommt es an. Und da glaube ich, dass ihr schon das richtige "Rüstzeug" habt, um das positiv zu meistern! Viele Grüße, Stefan |
#4
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AW: mein Sohn hat Panikattacken
Lieber Stefans,
ich mag deine Gedankengaenge - sie sind oftmals von deinen eigenen Erfahrungen gefaerbt, die ich natuerlich nur soweit nachvollziehen kann, wie du sie hier offenlegst. Zitat:
Doch gebe ich nicht auf, wie du ja an meinem Thread hier sehen kannst. Kontinuierlich setze ich alles dran, dass die Schaeden minimal bleiben. Es ist wahr, dass es in jedem Menschen eine gewisse Disposition gibt, was seeleschen Verarbeiten betrifft. Es reicht, dass ich mich mit meiner juengeren Schwester vergleiche oder meine beiden Soehne. Mein Aeltester ist sensibel und leicht aus der Spur geworfen (deshalb bin ich auch froh, dass er weit weg mit seinem Medizinstudium beschaeftigt ist) Der Juengere ist auch sensibel (siehe Panikattacken) - und doch voller Vertrauen in mich, solange ich nicht wanke.... Er versucht mich ja nun zu beinflussen, indem er mich zum Vegetarier "umerziehen" will - da es nicht klappt, hat er immer was zu meckern und letztendlich lachen wir darueber Das er sich bei der Psychologin mal so richtig ausweinen konnte, scheint eine grosse Befreiung fuer ihn gewesen zu sein. Ich vertraue darauf, dass seine 17 Lebensjahre voller Liebe ihn so gefestigt haben, dass er alles soweit gut uebersteht und auch, falls ich es nicht schaffen sollte, seinen Weg unbeschadet allein geht. |
#5
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AW: mein Sohn hat Panikattacken
Liebe Nikita,
ich habe deine Beiträge ein wenig überflogen und ein paar ganz durchgelesen. Bin leider gerade auf dem Sprung aber möchte dir doch kurz etwas erzählen. Meine Mama erkrankte im Jahr 1999 an Brustkrebs, damals war ich 12 Jahre alt. Damals habe ich nicht verstanden dass Krebs oftmals ein Todesurteil ist. Mir war es einfach nicht bewusst. Wirklich verstanden habe ich es mit 19. Davor wollte ich es nicht wirklich wissen oder...ich hab echt keine Ahnung. Und das nur, weil meine Mama plötzlich Gehirnmetastasen hatte. Ich wusste, dass diese in dieser Menge, die sie hatte, tödlich sein werden. Ich ging in Therapie, da ich auch psychische Angststörungen hatte /teilweise noch immer habe (Angst vorm alleine sein, Angst vor Strom, vorm Fön, konnte nicht alleine in kleineren Räumen sein usw usw). Mir hat die Psychotherapie sehr geholfen. Ich bin immernoch dort. Meine Mama starb vor 4 Monaten. Sie hat immer ehrlich mit mir über diese Krankheit gesprochen und das war wichtig, trotz meiner Angststörungen. Sie hat mich auf ein Leben ohne sich vorbereitet.. hätte sie das nicht, dann wäre ich jetzt wohl tot unglücklich oder hätte suizidgedanken. Meine Mama war mir immer sehr sehr wichtig weil mein Vater schon vor 16 Jahren starb. Vielleicht hilft dir meine Sicht ja etwas weiter. Dein Sohn ist nicht viel jünger als ich. Viel Kraft wünsche ich euch! Alles Liebe Angie |
#6
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AW: mein Sohn hat Panikattacken
Liebe Mimmi
lass dich erst mal virtuell von mir drücken , es hat mich sehr berührt, dass du noch so jung die Mama und Jahre zuvor den Vater verloren hast. Ich habe viele Fragen zu dem, was du geschrieben hast: z.b. wie dich deine Mama darauf vorbereitet hat, dass sie eines Tages nicht mehr bei dir ist. Wie packst du das Leben nun an? Ohne deine Eltern ? Hast du Geschwister ? Wer kümmert sich um dich ? Wer bezahlt die Rechnungen, wer tröstet dich, wenn du traurig bist ? Im Grunde sind es zwei Sachen , die mich beschäftigen: wie kommt man als Jugendlicher seelisch zurecht und wie gestaltet sich allein der praktische Alltag. Soviele Fragen - ich würde mich sehr freuen, wenn du antworteten würdest. Ich kann die Fragen irgndwie nicht anders formulieren, es kommt so hölzern rüber... schade, dass man immer nur schreiben kann , sich unterhalten wäre viel besser. Aber das geht ja nicht.
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Liebe Grüße Nikita Tapferkeit ist die Fähigkeit, von der eigenen Furcht keine Notiz zu nehmen. George Patton Geändert von nikita1 (09.11.2007 um 14:53 Uhr) |
#7
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AW: mein Sohn hat Panikattacken
Hallo Nikita und alle anderen ,
ich möchte mich auch wieder mal zu Wort melden. Es tut mir leid,dass ich nicht regelmäßig schreiben kann,auch wenn ich keine würde - aber ich habe dann regelrecht eine Schreibblockade. Nikita ich finde es bewundernswert, wie du alles anpackst,wieviel Kraft und Mut hinter deinen Worten steht,trotz all deiner Zweifel und Ängste. Ich glaube, dein Sohn könnte sich keine bessere Mutter wünschen. Ich weiß, dass ich deine Gedankengaenge nicht beurteilen kann. Ich kann auch nicht nachempfinden wie man sich als Betroffener fuehlt, als betroffene Mutter. Ich kann nur aus der Sicht eines Angehörigen schreiben. Wie gesagt war ich bei der Erkrankung meiner Mutter 17 und hatte gerade meinen Schulabschluss gemacht. Danach habe ich die Ausbildung zur Krankenschwester angefangen. Trotz allem muss man sein Leben weiterleben und ich kann heute gar nicht mehr sagen,wie ich das alles geschafft habe. In solchen Zeiten packt man so eine enorme Kraft aus, woher die kommt,weiss man meistens gar nicht. Während der Ausbildung gab es schlimme Momente für mich. Beispielsweise Unterrichtseinheiten Onkologie.. Jetzt bin ich Krankenschwester,habe schon viele Menschen mit Krebs als Patienten gehabt, schon viele auf ihrem letzten Weg begleitet. Ich sehe Mama und ich sehe die Bilder,die auf mich zu kommen können. #Ich weiss nicht,wie ich mich damit arrangieren soll?! Ich versuche weniger darüber nachzudenken, ich nehme inzwischen Antidepressiva und das allerwichtigste, ich gebe die Hoffnung nicht auf. Ich bin zur Zeit auf der Suche nach einer Wohnung. Ich halte es zu Hause einfach nicht mehr aus. Habe viele Konflikte mit meinem Vater und auch mit meiner Mutter. Wir leben einfach auf zu engem Raum zusammen,haben uns in andere Richtungen entwickelt und ich brauche meine Freiräume. Und im Gegenzug habe ich dann wieder ein schlechtes Gewissen. Das ich ausziehen will. Irgendwie erscheint es mir ein bisschen wie eine Flucht? Und dann streiten wir ständig über ganz alltägliche Dinge,weil ich das Messer nicht weggeräumt habe oder die Küche nicht geputzt habe oder oder oder. Die Streitereien machen müde und ich weiss das ich es irgendwann bereuhen werde,das wir uns so oft gestritten haben. Ich kann es schwer in Worte fassen was ich eigentlich sagen möchte. Irgendwie suche ich einen Weg mit meiner Mutter zu leben,fuer sie da zu sein, aber es geht nicht miteinander und nicht ohneeinander. Ich frage mich wie unser Verhaeltnis waere,wenn sie keinen Krebs bekommen hätte? Besser? Noch schlechter? Sie hat sich sehr verändert. Irgendwie vermisse ich meine alte Mami. Oder ich habe mich verändert? Oder wir beide? Ich weiss es nicht. Es ist schwer obwohl es doch eigentlich ganz einfach wäre,wenn man die Dinge von einer anderen Seite betrachten würde. Liebe mimmi, ich schicke dir einen ganz lieben Gruß. Ylva |
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